Van der Bellens Auskunftsverweigerung über die Reisekosten seiner Gattin wird Fall fürs Bundesverwaltungsgericht

FPÖ – Spalt: "Wir ziehen mit Antrag vor das Bundesverwaltungsgericht – Was will der Bundespräsident den Bürgern verschweigen?“

Eine Anfrage unter dem Titel „Was kostet der Festspielsommer des Bundespräsidenten die Steuerzahler?“ nach §§ 2, 3 Auskunftspflichtgesetz brachte FPÖ-Kultursprecher NAbg. Thomas Spalt am 6. September 2023 an die Bundespräsidentschaftskanzlei ein, in der er unter anderem eine Offenlegung aller mit den Besuchen der Festspiele Mörbisch, Erl, Bregenz und Salzburg durch Bundespräsident Van der Bellen verbundenen Kosten forderte. Nachdem sich die Präsidentschaftskanzlei trotz Bescheidbeschwerde vom 11. März 2024 nach wie vor beharrlich weigert bekanntzugeben, welche Kosten den Steuerzahlern durch seine ihn begleitende Gattin Doris Schmidauer entstanden sind, hat Spalt am Freitag den Fall mit einem Vorlageantrag vor das Bundesverwaltungsgericht gebracht.

„57.000 Euro kosteten Van der Bellens Festspielbesuche im Vorjahr samt Mitreise seines ‚Hofstaats‘ und vier PR-Begleitern die Steuerzahler. Diesen verschwenderischen Umgang mit dem hart erarbeiteten Steuergeld konnten wir Freiheitliche bereits mit dieser Anfrage aufdecken. Über einen Punkt will der Bundespräsident aber den Mantel des Schweigens legen: nämlich über die Reisekosten seiner Gattin, die ihn ebenfalls begleitet hat. Diese Auskunftsverweigerung ist völlig inakzepabel und ein Skandal! Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie viel letztendlich sie dafür bezahlen mussten, dass die Ehefrau des Bundespräsidenten mit ihm von einem Festspiel zum nächsten tingeln konnte!“, begründete NAbg. Thomas Spalt seinen Gang vor das Bundesverwaltungsgericht.

Als „geradezu hanebüchen“ wertet der freiheitliche Kultursprecher, dass Van der Bellens Präsidentschaftskanzlei ihre Auskunftsverweigerung bis zum heutigen Tag mit der gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht und angeblichen Sicherheitsbedenken begründet. „Eine Offenlegung dieser Kosten würde weder Rückschlüsse auf einen Sitzplatz, ein Hotelzimmer noch sonstige sicherheitsrelevante Details über die Reisepraxis zulassen. Diese Argumente sind daher völlig aus der Luft gegriffen und lassen ganz klar darauf schließen, dass es der Präsidentschaftskanzlei nicht an der Möglichkeit, sondern eindeutig am Willen zur gebotenen Transparenz fehlt“, so Spalt. Gerade angesichts der parteipolitischen Herkunft des Bundespräsidenten sei diese beharrliche Auskunftsverweigerung ein „regelrechtes Fanal“: „Es waren und sind die Grünen, die immer blitzschnell mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger zur Stelle sind und so gerne von ‚Anstand‘ und ‚Transparenz‘ reden – aber offenbar nur bei anderen, nicht bei sich selbst!“

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Linke schweigen sich über Massenvergewaltigung von Migranten-Jugendbande aus

Was wäre, wenn der grausliche Vorfall anders läge?

17-köpfige Migranten-Jugendbande missbraucht über Monate hinweg ein 12-jähriges österreichisches Mädchen!   Und nun stelle man sich vor, dieser grausliche Vorfall würde anders, nämlich so liegen: 17-köpfige österreichische Jugendbande missbraucht über Monate hinweg ein 12-jähriges Migranten-Mädchen!  Was wäre da wohl los? Tagelange Lichterketten und Demos gegen Rechts, der Bundespräsident Van der Bellen würde vermutlich stundenlang dieses Verbrechen verurteilen und sich in Moralvorträgen ergießen. Linke und ihre gutmenschliche Anhängerschaft würden gegen Rechts und in weiterer Folge gegen die FPÖ zu Felde ziehen. Mit einem Wort, Österreich würde knapp an einem Ausnahmezustand vorbeischrammen.

Wie schaut aber die Realität aus?  Zur jüngst begangen bzw. aufgedeckten Massenvergewaltigung einer 17-köpfige Migranten-Jugendbande an einer 12-Jährigen, ist von Van der Bellen bis dato kein Wort oder gar eine Verurteilung über das Verbrechen zu hören.  Linke Politiker und diverse linke Gutmenschen verhalten sich ganz leise und ducken sich weg, um nicht eventuell in die Gefahr zu laufen, zu dem grauslichen Vorfall befragt zu werden. Ja sogar von der ÖVP ist nichts zu hören. Ist ja klar, man will ja den Koalitionsfrieden bewahren.

Tja, weit ist es gekommen, in dem einst wirklich lebenswerten und schönen Österreich.

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Anklage wegen „Majestätsbeleidigung“ hielt vor Gericht nicht stand

Auch zweiter Prozess gegen Report24-Herausgeber Florian Machl endete mit glattem Freispruch

Wer sich in Österreich in „Grüner Majestätsbeleidigung“ übt, sprich sich getraut den Bundespräsidenten zu kritisieren, kann schneller vor dem Kadi landen als ihm lieb ist. Diese leidvolle Erfahrung musste der Chefredakteur der Online-Plattform „Report24“ machen. Er hatte es gar gewagt Van der Bellen vorzuwerfen, er habe durch seine Amtsausübung während der Corona-Zeit die Verfassung mit Füßen getreten und die Spaltung der Gesellschaft zugelassen.

Möglicherweise um einen kritischen Journalisten mundtot zu machen, brachte Machl seine Kritik eine Strafverfolgung seiner Person ein, die nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Bundespräsidenten erfolgen konnte.  Machl wurde in erster Instanz freigesprochen.  Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft des grünen Justizministeriums ging in Berufung.

Gestern erfolgte die Berufungsverhandlung. Nach dem erstinstanzlichen Freispruch bestätigte das Berufungsgericht diese Entscheidung ganz eindeutig und sprach Machl erneut frei. So ist es zumindest gerichtlich bestätigt, dass die Aussage, der Bundespräsident habe in der Corona-Zeit die Verfassung mit Füßen getreten, eine zulässige Kritik darstellt.

Für FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker wiegt ein Umstand in diesem Fall besonders schwer: „Van der Bellen hat nicht nur völlig willkürlich entschieden, in diesem Fall die Staatsanwaltschaft zur Strafverfolgung zu ermächtigen, er zeigt damit auch, wie er es mit der Pressefreiheit hält und dass die Grundrechte für ihn nur selektiv gelten. Damit bestätigte er erneut den Anlass der vor Gericht behandelten Kritik – nämlich, dass er die Verfassung, die die Grundrechte für alle verbürgt, mit Füßen tritt.“

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Das Internet vergisst nie


Im virtuellen Gespräch mit Dr. Christoph Zielinski

 

Manchmal hat man Glück und muss Storys nicht hinterherjagen, sondern werden diese frei Haus geliefert. So ist es uns heute widerfahren. Der Krebsspezialist, Univ. Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski, postete heute auf seinem Twitter-Account wie folgt:

 

 

Der Tweet schien uns (wegen der von uns rot unterstrichenen Zeile) unverständlich.  Also wurde dieser von uns retweetet und mit folgendem Kommentar vermerkt: „Attestierte er doch erst 2016, dem damals 72-jähr. Kettenraucher Van der Bellen, dass dieser eine herrliche Lunge hat und es auch keine sonstigen Spuren des Rauchens gibt. Das gelte für die Lunge, aber auch für andere Organe.“ Zusätzlich verwiesen wir auf einen damalig verfassten Beitrag.

 

Nun, mehr haben wir nicht gebraucht!  Scheinbar hat der Herr Doktor unseren Retweet nicht sinnerfassend gelesen, denn er unterstellte uns, dass wir nicht richtig zitiert hätten.

 

 

Also antworteten wir wie folgt:

 

 

Postwendend erfolgte sein Antwort:

 

 

Daraufhin wiesen wir Dr. Zielinski hin, dass wir nicht hinter dem Mond leben sondern nur seine damalige Aussage, die in der „DiePressecom“ festgehalten ist, zitieren und daraus unsere Schlüsse ziehen.  Das gefiel dem guten Herrn Doktor scheinbar gar nicht und so kam seine nächste Antwort bereits mit einem leicht aggressiven Unterton:

 

 

Daraufhin wollten wir von ihm wissen, warum er so aggressiv antwortet.  Immerhin hätten wir das von einem Mann seines Standes nicht erwartet.  Zudem wiesen wir Dr. Zielinski darauf hin, dass das Internet nie vergisst und schlossen unsere Antwort mit dem Satz: „Tja, wieder was dazugelernt.“ Auch das gefiel dem guten Herrn Doktor scheinbar nicht und so antwortete er:

 

 

Wehleidig? Da irrt der Herr Doktor.   Bei ERSTAUNLICH ist man nicht wehleidig, denn wir haben schon ganz andere verbale Sträuße ausgefochten.  Allerdings wollten wir von ihm wissen, was er mit „Ihresgleichen“ meint.  Möglicherweise handelt es sich um einen medizinischen Fachausdruck (sark. off) und ersuchten ihn um nähere Definition.  Diese verweigerte er uns – aus welchen Gründen auch immer – beharrlich.  Scheinbar geriet er in einen Argumentationsnotstand und verabschiedete sich daraufhin mit nachfolgendem Tweet:

 

 


Trotz intensiver Nachschau in unseren Tweets, konnten wir das Rätsel um seinen Ausdruck „Ihresgleichen“ nicht lösen. Uns war die Unterhaltung mit Dr. Zielinski eigentlich nicht zu blöd, denn wir haben daraus gelernt.  Und zwar, dass man auch hochgebildete Akademiker, mit höflichen aber gezielten Fragen, eigentlich ganz rasch in einen Argumentationsnotstand bringen kann.

 

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2019-01-03


Ist Anschober-Asyl-Musterlehrling nur die Spitze des Eisberges?


Verfassungsschutz ermittelt gegen Asyl-Lehrling

 

Wie die Kronen Zeitung heute auf ihrer Internetplattform berichtet, ist der Musterlehrling jetzt ein Fall für den Verfassungsschutz.

 

 

Der Oberösterreichische FPÖ-Landesparteiobmann, LH-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner ,spart nicht mit Kritik am grünen Integrations-Landesrat Rudolf Anschober und meint: „Just gegen jenen Asylwerber, der medienwirksam von Bundespräsident Van der Bellen und vom grünen Integrations-Landesrat Rudolf Anschober als Asyl-Musterlehrling präsentiert wurde, ermittelt nunmehr der Verfassungsschutz wegen radikal islamischer Umtriebe. Ist das nur die Spitze des Eisberges oder werden wir noch mit weiteren so genannten Einzelfällen konfrontiert werden, Herr Kollege?“

 

Dieser Fall zeigt deutlich, warum Asylwerber erst nach der gründlichen Prüfung ihrer Angaben bzw. ihres Asylgrundes und ihres gesamten Hintergrundes anerkannt werden können.  Nicht selten werden Asylwerber wegen Sicherheitsbedenken wie zum Beispiel Terrorgefahr, Unterstützung von terroristischen Vereinigungen oder Sympathien zum radikalen Islam abgelehnt.

 

„Was bei einem Muster-Integrations-Asylwerber – forciert durch die komplett falsche Integrationsstrategie des grünen Landesrates Anschober, raus kommen kann, sieht man nun: Anschobers Integrationspolitik ist nicht nur gescheitert, sie ist auch ein Sicherheitsrisiko für unsere Gesellschaft“, so Haimbuchner, der auch die Verantwortung bei Anschober sieht, der mittels Tränendrüse auf naive Art und Weise, möglicherweise die Asyl-Lehre als eine Art Hintertür für illegale Einwanderung öffnen will.

 

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Anschober mit radikal-islamischen Tendenzen sympathisiert. Daher fordere ich Landesrat Anschober auf, zu diesem ungeheuren Vorfall Stellung zu nehmen und sich endlich von seinem linken Traumschloss der Asyl-Lehre zu verabschieden. Eine gelungene Integration und damit eine echte Hilfe gegen den Fachkräftemangel sieht wahrlich anders aus“, so Haimbuchner ergänzend zu diesem Thema, der eine Rückkehr zum rechtsstaatlichen Verfahren und zum politischen Hausverstand fordert.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-09-03

 

UPDATE: 06.09.2018


Wie die Kronen Zeitung heute berichtet, wurde der falsche Lehrling angezeigt.

Im Fall des von der FPÖ angezeigten „Musterlehrlings“ hat nun die Staatsanwaltschaft festgestellt, dass es zu einer Verwechslung gekommen ist. Es handle sich nicht um jenen jungen Mann, den Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Oberösterreichs grüner Integrationslandesrat Rudi Anschober für ihre Abschiebestopp-Initiative besucht hatten. Weiterlesen unter: https://www.krone.at/1767143



FPÖ-Hafenecker: „Wo war Van der Bellen die letzten Wochen?“


FPÖ-Generalsekretär fordert von Bundespräsident Rückkehr zur Überparteilichkeit

 

FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker fordert von Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Rückkehr zur Überparteilichkeit. „Wo war der Bundespräsident die letzten Wochen als Gewerkschafter zum Sturz der Regierung aufgerufen haben? Als die SPÖ vom Ständestaat gesprochen hat? Die Regierung als Arbeiterverräter beschimpft wurde? Austrofaschismus von SPÖ-Chef Kern vorgeworfen wurde? Und wo blieb die Rüge des Bundespräsidenten als Abgeordneten der Regierungsparteien Pflastersteine und Grablichter von der Gewerkschaftsjugend vor deren privaten Türen hingelegt wurden? Es steht Van der Bellen selbstverständlich zu, Kritik zu üben, aber derart einseitig hat zuletzt Thomas Klestil das Bundespräsidentenamt wahrgenommen. Van der Bellen sollte seine ‚grüne Sommerbrille‘ wieder abnehmen und zur vor allem jetzt so ‚notwendigen Ausgewogenheit‘ zurückkehren“, betonte Hafenecker.

 

„So wie die Kritik von FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky an Juncker in einer Demokratie erlaubt sei, könne selbstverständlich auch der Bundespräsident seine persönliche Meinung kundtun, aber es dürfe sicherlich nicht mit zweierlei Maß gemessen werden“, so der FPÖ-Generalsekretär abschließend.

 

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2018-07-18


Bundespräsident Van der Bellen wartet mit CETA-Unterschrift auf EuGH-Entscheid


Wenn EuGH CETA mit Unionsrecht vereinbar sieht, wird Bundespräsident unterschreiben

 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird mit seiner Unterschrift unter den Staatsvertrag zu CETA auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) warten.  „Ich habe den Staatsvertrag zu CETA, wie es meiner Aufgabe als Staatsoberhaupt entspricht, ausführlich und gewissenhaft geprüft. Das Ergebnis dieser Prüfung ist mit einem Vorbehalt positiv ausgefallen.  Es gibt Zweifel, ob die Schiedsgerichte mit EU-Recht konformgehen.  Sollte der EuGH entscheiden, dass CETA mit dem Unionsrecht vereinbar ist, werde ich den Staatsvertrag umgehend unterzeichnen“, sagt der Bundespräsident.

 

Beim EuGH ist derzeit ein von Belgien initiiertes Verfahren anhängig, das die in CETA enthaltenen Schiedsgerichte bzw. das im Vertrag verankerte Investitionsgerichtsystem auf ihre Konformität mit dem EU-Recht prüft. Falls der EuGH negativ entscheidet, dann bedeutet dies, dass alle entsprechenden Ratifizierungsschritte der Mitgliedstaaten nichtig sind und das Abkommen neu verhandelt werden muss.  Dies bestätigt auch die Bundesregierung, wie dem Ministerratsvortrag der Außenministerin vom 14. Mai 2018 zu entnehmen ist.  Dort heißt es wörtlich: „Der Abschluss des Abkommens seitens der Europäischen Union wird nach Ergehen eines positiven Gutachtens oder, im Falle der Feststellung von Unvereinbarkeiten mit dem Unionsrecht, nach allfälligen Nachverhandlungen erfolgen.“

 

„Ich habe mir diese Entscheidung nicht leichtgemacht. Einerseits sind die Beschlüsse des Nationalrates und des Bundesrates zu respektieren, andererseits ist die Prüfung und darauffolgende Entscheidung des EuGH zu achten. Da Mitgliedsstaaten wie Deutschland und die Niederlande angekündigt haben, den Ratifizierungsprozess erst nach dem EuGH-Urteil abschließen zu wollen, entsteht keine Verzögerung des möglichen vollständigen Inkrafttretens von CETA“, so der Bundespräsident.

 

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2018-07-11


VdB soll sich von Aktivisten mit Nähe zur Muslimbruderschaft nicht in die Falle locken lassen


Der Bundespräsident soll sich nicht von Vertretern des

politischen Islam wegen Kopftuch in die Irre führen lassen

 

Bundespräsident Van der Bellen hat mittlerweile eingestanden, dass sein Kopftuch-Sager ein Fehler war. Was er allerdings immer noch nicht erkennen dürfte, sind die Hintergründe, die ihn letztlich dazu veranlassten. Es ist nämlich schlicht falsch oder grob verharmlosend, die massive Kritik an seinem Sager als Teil einer „gewissen Empörungskultur“ abzukanzeln. Denn zu kritisieren sind keineswegs die Kritiker, sondern jene, die dem Bundespräsidenten eine Falle stellten, in die er leider voll hineingetappt ist.

 

Für jeden Islamismuskenner ist klar: Wenn mit dem Begriff „Islamophobie“ argumentiert wird, ist höchste Wachsamkeit geboten. Denn die Islamophobiekeule ist – das ist empirisch und wissenschaftlich längst etabliert – ein Kampfbegriff des politischen Islam, allen voran der Muslimbruderschaft. Dieser Terminus dient einzig und allein dazu, jede kritische Diskussion zum Thema Islam im Keim zu ersticken. Das ist niederträchtig.

 

Bundespräsident Van der Bellen hat das nicht erkannt, indem er launig auf die Frage nach dem Umgang mit steigender „Islamophobie“ antwortete. Die „Fragestellerin“ war – wie auch der frühere grüne Bundesrat Efgani Dönmez aufdeckte – im Auftrag einer Initiative „Mein Hijab – Mein Recht“ tätig – eine Initiative im Umfeld der MJÖ (Muslimische Jugend Österreich). Diese MJÖ wiederum fällt immer wieder durch Anknüpfungen zur Muslimbruderschaft auf:

 

Sei es durch eine (angeblich nicht mehr aufrechte) Mitgliedschaft bei der Jugend-Dachorganisation der Muslimbruderschaft,(FEMYSO – Forum of European Muslim Youth and Student Organisations) oder sei es durch dieselbe Büroadresse, wie die von der Schwester eines der wichtigsten Führers der Muslimbruderschaft geleitete „Islamischen Religionspädagogischen Akademie“ IRPA (Dieses Haus ist ein Objekt der Aanas Shakfeh-Privatstiftung – auch er steht der Muslimbruderschaft nahe).  Oder sei es durch aktive Teilnahme an dubiosen „Islamophobie-Kongressen“, deren Wissenschaftlicher Leiter (Farid Hafez) jemand ist, der für einen dem türkischen Despoten Erdogan nahestehenden Thinktank jährlich nicht minder dubiose Islamophobie-Berichte herausgibt.  Auch die am 7.5.2017 in Puls4 zum Thema Kopftuch aufgetretene Amina Abuzhara hat selbstverständlich einen MJÖ-Hintergrund.

 

Das Ziel dieser Gruppe an Personen ist klar: Das Vermitteln eines religiösen Fundamentalismus als State-of-the-Art-Bild des Islam. Doch das ist nicht richtig, wie sich das anhand der Kopftuchdebatte leicht nachzeichnen lässt. Denn der Koran kennt kein Kopftuch. Das Kopftuch ist einzig ein Symbol der weiblicher Unterdrückung, das von radikalen Islamisten be- und gefördert wird.

 

„Wir fordern die Aktivisten aus dem Umfeld der MJÖ auf, diesen niederträchtigen Kampagnen abzuschwören. Dass diese Organisation bis heute öffentliche Förderungen des Familienministeriums erhält, passt ins Bild und gehört dringend abgestellt“, so Dr. Amer Albayati, Experte für Islam und Terrorabwehr und Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ.

 

Außerdem jubeln die radikalen Islamisten und die Muslimbrüder von Pakistan über Saudi-Arabien bis Jemen im Internet über den unbedachten „Kopftuch-für-alle-Frauen-Sager“ des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen, der auch von radikalen Islamisten als Unterdrückungstool gegenüber Frauen wirkt. Die Islamophobiekeule wird nun verstärkt gegen Islamkritiker gerichtet. „Es geht uns darum, dass Österreich und Europa nicht vom politischen und radikalen Islam unterwandert wird“, ergänzt Dr. Amer Albayati. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-05-09


Integrationspolitischer Amoklauf Van der Bellens


Stellungnahme des FPÖ- Generalsekretärs zu Van der Bellens Kopftuch-Sager

 

„Es hat nicht lange gedauert, bis der ‚Unabhängigste aller Unabhängigen‘ seine Maske fallen hat lassen und seine wahre Gesinnung zeigt“, kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Aussagen Van der Bellens, wonach bald alle Frauen in Österreich Kopftuch zu tragen hätten um damit Diskriminierung zu verhindern.  „Das ist ein integrationspolitischer Amoklauf“, so Kickl.

 

„Der Bundespräsident hat mit dieser Aussage das zarte Pflänzchen des Widerstandes gegen die Islamisierung des Landes, das nach dem Erdogan-Votum im rot-schwarzen Garten zu keimen begonnen hat, rüde zertreten“, so Kickl.  Damit habe Van der Bellen sein „Heimat“-Gesülze des Wahlkampfes endgültig in den Mistkübel getreten und die Österreicherinnen vor den Kopf gestoßen, zeigte sich Kickl empört.  Statt die durch das Kopftuch unterdrückten Frauen in ihrem Kampf gegen die Bevormundung der muslimischen Männer zu unterstützen, mache van der Bellen das genaue Gegenteil dessen, so Kickl.

 

Ebenfalls scharf kritisierte Kickl die Aussagen des Präsidenten zu illegalen Doppelstaatsbürgerschaften.  Gerade als österreichischer Bundespräsident habe sich Van der Bellen auf die Seite der Österreicher zu stellen und nicht Staatsbürgerschaftsbetrügern die Mauer zu machen.  „Van der Bellen sollte sich ernsthaft die Frage stellen, ob er dort wo er jetzt sitzt, richtig ist“, so Kickl.  Viele Österreicher dürften jedenfalls spätestens seit gestern ihre Wahlentscheidung vom 4. Dezember 2016 zutiefst bedauern, so Kickl.

 

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2017-04-26


Was gefällt Van der Bellen so an Kopftüchern?


Erstaunliche Aussage des Bundespräsidenten

 

Alexander Van der Bellen:  „Wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – ALLE – aus Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“

 

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Videoausschnitt aus ORF Report vom 25.04.2017

 

Tja, das ging ja schneller als wir es erwartet haben.  Da bleibt uns nur mehr übrig, all jene Frauen zu beglückwünschen, die Alexander Van der Bellen ihre Stimme bei der Bundespräsidentenwahl gegeben haben. Zudem sei noch angemerkt, dass das Kopftuch kein religiöses – sondern ein politisches Symbol des Islams ist.  Erstaunlich, dass diese Tatsache dem Bundespräsidenten augenscheinlich nicht bekannt oder entfallen sein dürfte.

 

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2017-04-26


Rauchverbot für Jugendliche unter 18 Jahren


Wird Bundespräsident Van der Bellen bzgl. des Rauchens als Vorbild fungieren?

 

Als langjährige Forderung der Grünen, die nun in der Zielgeraden ist, bezeichnete heute die Gesundheitssprecherin der Grünen, Eva Mückstein, das geplante Rauchverbot für Jugendliche unter 18 Jahren.

 

 

„Bei den Jugendlichen Bewusstsein für die schädigende Wirkung des Rauchens zu schaffen und über das Suchtpotenzial aufzuklären, ist sehr sinnvoll. Die Verfügbarkeit von Zigaretten zu erschweren und das Rauchen in jungen Jahren zu untersagen sind zusätzliche Maßnahmen, die helfen, mit dem Rauchen erst gar nicht zu beginnen“,  so die Grün-Politikerin.

 

Wie weit darf man aber die Worte von Frau Mückstein für bare Münze nehmen?  Diese Frage stellt sich für uns deshalb, weil von ihr – im August des Vorjahres – keine Silbe zum Thema „schädigende Wirkung des Rauchens“ zu vernehmen war.  Da geriet nämlich der von den Grünen unterstützte Bundespräsidentenkandidat Alexander Van der Bellen in die Schlagzeilen, weil Gerüchte um eine angebliche Krebserkrankung – auf Grund seines Nikotinkonsums – auftauchten.

 

Obwohl Van der Bellen bekannterweise ein starker Raucher ist, fand sich auch ein Arzt (Krebsspezialist Dr. Christoph Zielinski), der den Gesundheitszustand 72-jährigen wie folgt attestierte:  „Er hat wirklich eine herrliche Lunge.“ oder  „Auch auf sonstige Spuren des Rauchens gebe es bei Van der Bellen keine Hinweise.  Das gelte für die Lunge, aber auch für andere Organe.“

 


 

Erstaunlicherweise kam damals von der Gesundheitssprecherin der Grünen – weder zum Attest des Arztes, noch zur schädigenden Wirkung des Rauchens – ein aufklärender Kommentar.  Naja, ein solcher hätte ja auch dem unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zum Nachteil gereichen können. Ob sich Jugendliche unter 18 Jahren an ein Rauchverbot halten werden sei dahingestellt, denn immerhin hat der Bundespräsident eine Vorbildfunktion – und dieser ist ein sehr starker Raucher.

 

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2017-01-03


Tschetschenischer „Frauenversteher“ wirbt für Van der Bellen


Erstaunliche Unterstützer des unabhängigsten aller Unabhängigen

 


 

Auch in tschetschenischen Kreisen, hat der von den Grünen unterstützte Kandidat zur Bundespräsidentenwahl seine Unterstützer.  Da rührt beispielsweise der „Frauenversteher“ Abuu CheChenaa, der sich auf seinem Facebook-Profil mit dem IS-Zeichen präsentiert, fleißig die Werbetrommel für Alexander Van der Bellen.

 


Hier der LINK zum Video

 

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2016-12-04


Van der Bellen – Unterstützer zeigten wieder einmal ihr wahres Gesicht


Beschimpfungen und Aggressionen kennzeichneten die Anti-Hofer-Demo in Wien

 

Wie bereits in den letzten Tagen angekündigt wurde, ging in Wien heute die „F*CK HOFER! – Demo“ über die Bühne bzw. durch die Einkaufsstraßen. Diese Demonstration – sofern man diese als solche bezeichnen kann – wurde von linken Aktivisten (Neue Linkswende), welche Van der Bellen bei der Bundespräsidentenwahl unterstützen, durchgeführt.

 

{youtube}TG3QzG_HOos{/youtube}

 

„Hofer ist ein Faschist. Strache ist ein Faschist. Wir wollen keine Nazischweine“ –  solche und so ähnliche Sätze gaben die Demoteilnehmer lautstark von sich.  Auch an Aggressionen fehlte es nicht, wie nachfolgendes Video dokumentiert.

 

{youtube}8SomyhHXDs0{/youtube}

 

Allerdings gab es auch bzgl. der Demo-Teilnehmer Wahrnehmungsstörungen. Da meint beispielsweise der SPÖ-Bezirksrat aus Wien Neubau, Götz Schrage, auf seinem Facebook-Account, dass die „Neue Linkswende“ ganz sicher nicht zu den „Van der Bellen-Unterstützergruppen“ gehört. Tja, da sollte sich der gute Mann schnellstens in die Webseite und dem Facebook-Account dieser linken Gruppierung einlesen, bevor er sich das nächste Mal mit einer derartigen Aussage blamiert.


 

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2016-12-03


Massive Vandalen-Akte von politisch links orientierten Aktivisten


Heimatgemeinde von Norbert Hofer wurde zum Ziel für Hass und Hetze

 

 

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde Pinkafeld (Bgld.), die Heimatgemeinde des freiheitlichen Präsidentschaftskandidaten Ing. Norbert Hofer, von einer linksextremen Horde heimgesucht, die zahlreiche Hofer-Wahlplakate mit Hetzpamphleten überklebt hat. Die Art und Weise dieser Vandalenakte lasse auf eine gezielte Aktion linksextremer Van der Bellen-Anhänger schließen, zumal einschlägige Sujets verwendet wurden um die Hofer-Wahlplakate zu überkleben.


Dazu der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl: „Es wurde Anzeige erstattet. Dem Vernehmen nach seien Polizei und Verfassungsschutz intensiv auf der Suche nach den Tätern, die neben politischen Hassverbrechen auch einen hohen Sachschaden verursacht hätten. Es zeige sich einmal mehr, dass Gewalt und Gesinnungsterror von linksextremer Seite ausgehe. „Österreich braucht einen besonnenen Bundespräsidenten wie Norbert Hofer und nicht einen unbelehrbaren Alt-68er der mit einem Augenzwinkern über linke Gewalt hinwegsieht.“

 

Der Wahlkampfleiter des unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten wird bei seinen Auftritten nicht müde zu behaupten, wie brutal gegen seinen Präsidentschaftskandidaten gehetzt wird. Auch auf der Facebook-Seite von Van der Bellen und in der Systempresse wird dies immer wieder gerne thematisiert. Es ist schon richtig, dass es auch unqualifizierte Meldungen von Hofer-Fans gibt. Allerdings sind uns derart brutale Angriffe, denen Norbert Hofer ausgesetzt ist, bis dato nicht bekannt. Zudem vermissen wir seitens Van der Bellen Aufrufe an seine radikalen Fans, die zur Mäßigung mahnen, wie dies vom Wahlkampfteam des FPÖ-Kandidaten geschieht.

 

Wie primitiv sich politisch links orientierte Aktivisten – die Van der Bellen unterstützen – in Szene setzen, zeigt der Aufruf zu einer Anti-Hofer-Demonstration der Linkswende.

 

 

Bis dato erfolgte keine Distanzierung seitens des Wahlkampfleiters von Van der Bellen, zu  „F*UCK HOFER“.

 

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2016-11-28


Erstaunliche Personen im Unterstützungskomitee für Van der Bellen


Mörder und Despot wird statt demokratisch gewählten Präsidenten bevorzugt

 

 

Der politisch links orientierte Journalist Klaus Kufner, der im „Unterstützungskomitee für Van der Bellen“ aufscheint, würde also lieber in einem Österreich leben wollen, das von einem Mörder und Despoten tyrannisiert wird, als unter der Regentschaft eines demokratisch gewählten Präsidenten – wie beispielsweise Norbert Hofer, den er im gleichen Atemzug als Nazi bezeichnet. Damit hat wieder ein Mitglied der „geistigen linken Elite“ und Van der Bellen-Unterstützer öffentlich bewiesen, wessen Geistes Kind er ist.

 

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2016-11-28


Van der Bellen will Österreich dienen


Wenn dienen mit verdienen verwechselt wird

 

 

Auf Wahlwerbeplakaten suggeriert der unabhängigste aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl, dass er Österreich dienen wolle. Bei einem jährlichen Salär von Euro 340.502,40  (monatlich 24.321,60 € x 14 – Quelle: wienerzeitung.at)  plus Dienstvilla, Dienstwagen samt Fahrer und sonstigen Privilegien, kann wohl von einem Dienen nicht mehr die Rede sein.

 

Bedenkt man, dass Otto Normalverbraucher monatlich zwischen 1.500,- und 2.000,- (je nach Wirtschaftsbereich) verdient und sogar jeder Siebte mit einem monatlichen Gesamteinkommen von weniger als rund 997,- Euro auskommen muss  (Quelle: ooe.arbeiterkammer.at),  wobei Kosten für Wohnung und Auto selbst berappt werden müssen, muss sich wohl jeder Normalverdiener verschaukelt vorkommen, wenn er die Worte von Van der Bellen liest.

 

Scheinbar weiß Van der Bellen auch nicht, was das Wort „Dienen“ in Wirklichkeit bedeutet. Vom Dienen kann man beispielsweise bei Grundwehrdienern oder Zivildienern sprechen, die für ihre Dienste eine geringe Entschädigung erhalten.  Warum Van der Bellen keiner Partei „dienen“ will, dürfte auch klar auf der Hand liegen.  Wir gehen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass keine Partei in Österreich für ihn jährlich 340.502,- Euro löhnen würde.

 

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2016-11-20


Wegbereiter des bürgerlichen Niedergangs hinter Van der Bellen

 

Van der Bellen Gefangener im Netz der selbsternannten Eliten

 

„Jene Personen, die sich in ihrem ‚bürgerlichen Manifest‘ für Alexander Van der Bellen aussprechen, stehen nicht für den Erhalt und eine positive Zukunft der bürgerlichen Werte und Ideale, sondern sind vielmehr Wegbereiter und Ausdruck ihres Niedergangs. Das bestätigt nicht zuletzt die Unterzeichnung des ‚Manifests‘. Diese Herrschaften haben alle ihre Chance gehabt und politisch enorme Vertrauensverluste bei der Bevölkerung für ihre Arbeit geerntet und maßgebliche Beiträge zur Politikverdrossenheit geleistet. Bürgerlichen und Bankern, die sich mit der kommunistischen Partei und allen Linken im Land zu einer Wahlempfehlung für einen ehemaligen Kommunisten und Atheisten einhängen, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Leitkultur, sondern nur darum, ihren von der Bevölkerung immer weniger legitimierten Machtanspruch durch einen willfährigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Gott sei Dank gibt es aber noch echte bürgerliche Kräfte“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl als Reaktion auf Karas, Ikrath und Co.

 

Auf Van der Bellen zu setzen bedeute im Klartext weiter den Schuldenkurs von Juncker und Co. auf Kosten der kleinen Sparer zu verfolgen, bedeute europäische Solidarität in Zwangsbeglückung aller zum Ausbaden von Schäden, die wenige angerichtet hätten, umzuinterpretieren und bedeute auch direkte Demokratie zwar für die Frage, ob Blumentöpfe bei der Ortseinfahrt stehen dürfen, nicht aber für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine sei, zuzulassen.

 

Mit der heutigen Empfehlung werde einmal mehr deutlich, dass ein Präsident Van der Bellen de facto null Handlungsspielraum haben würde, sondern in einem Netz der Abhängigkeiten der selbsternannten politischen Eliten gefangen sei. Im Gegensatz zu Alexander Van der Bellen, für den Demokratie dort aufhöre, wo eine ihm unliebsame demokratische Partei Wahlen gewinne, stehe Norbert Hofer voll und ganz auf dem Boden von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

 

Im Gegensatz zu Van der Bellen, der kein Augenmaß dafür besitze, wo die EU an den Interessen der Bürger vorbei arbeite, sondern sogar eine Wirtschaftsunion samt Verlust des Vetorechts wolle, verfüge Norbert Hofer über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und Europa liege. Und im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt seien, habe Norbert Hofer beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Spitzenpolitikern.

 

„Wer eine österreichische Identität möchte, die Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen mit Selbstbewusstsein verbindet, wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann man 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen“, schloss Kickl.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-11-19

Umwandlung einer Webseite


Van der Bellens Webseite als Uni-Beauftragter dient nun als Wahlwerbe-Plattform

 

Bei einer Recherche bzgl. der nicht unumstrittenen Funktion von Alexander Van der Bellen als Uni-Beauftragter,  sind wir auf nachfolgenden Krone-Artikel aus dem Jahr 2012 gestoßen.

 


 

Folgt man dem Krone-Artikel, so hat sich Van der Bellen für die eingangs angeführte Funktion, eine eigene Webseite, um 13.824,- Euro aus Steuergeld basteln lassen. Die URL der Homepage lautete „www.vanderbellen.at“. Dies ist aus dem Quellen-Hinweis (rot eingekreist) rechts unter dem Foto nachvollziehbar. Auch aus dem Foto ist zu einwandfrei zu schließen, dass die Webseite der Funktion des Uni-Beauftragten zuzuordnen ist bzw. war.

 

Was ist nun aus der – aus Steuergeld (lt. Krone)– finanzierten Webseite „www.vanderbellen.at „ geworden, nachdem Van der Bellen nicht mehr die Funktion des Uni-Beauftragten bekleidet? Nun, das ist leicht festzustellen, indem man besagte Webseite aufruft. Und man siehe und staune, man landet nun auf der Wahlwerbe-Plattform des unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl.

 


 

Tätigt man auf „nic.at“ eine Whois-Abfrage, wird folgendes Ergebnis präsentiert:

Organisationsname: Gemeinsam fuer Van der Bellen

Personenname: Gemeinsam fuer Van der Bellen

Strasse: Rooseveltplatz 4-5

PLZ: 1090

Stadt: Vienna

 

Zufälliger Weise firmiert auch das Bundesbüro der Grünen unter der Adresse 1090 Wien, Rooseveltplatz 4-5.  Allerdings stellen sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – einige Fragen.  Wie kommt die Organisation „Gemeinsam für Van der Bellen“ zu einer Webseite, die mittels Steuergeld (lt. Krone) für die Funktion eines Uni-Beauftragten finanziert wurde?  Hat besagte Organisation oder gar Van der Bellen selbst, die Webseite  „www.vanderbellen.at“  gekauft – und wenn ja – an wen wurden die 13.824,-  Euro bezahlt?

 

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2016-11-14


Van der Bellen ist außenpolitischer Elefant im Porzellanladen


50.000 Jobs hängen vom Export in die USA ab

 

„Alexander Van der Bellen ist außenpolitisch ein Elefant im Porzellanladen. Würde er Präsident, so sind zahlreiche Jobs gefährdet, die vom Export und damit letztlich von guten wirtschaftlichen, aber auch politischen Beziehungen zu anderen Staaten abhängen“, warnt heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl vor unabsehbaren Auswirkungen im Falle eines grünen Präsidenten.

 

Anlass dafür sind nicht alleine Van der Bellens jüngste Ausraster in Richtung des designierten US-Präsidenten Trump, den er auf besonders plumpe Weise als Vorwand nahm, um Norbert Hofer zu attackieren und vor ihm zu warnen. „Ich möchte Herrn Van der Bellen – falls er es nicht weiß – mitteilen, dass sein durchsichtiges Wahlkampfmanöver 50.000 Arbeitsplätze bedroht, die durch Österreichs Export in die USA gesichert werden“, so Kickl.

 

Eine Verschlechterung der Beziehungen drohe aber ebenso gegenüber Russland, zumal Van der Bellen die bestehenden EU-Sanktionen bereits ausdrücklich begrüßt und gerechtfertigt habe, erinnert Kickl: „Norbert Hofer hingegen ist für eine sofortige Abschaffung dieser Schikanen, die gerade im Vergleich mit der duldsamen Türkei-Politik der EU immer lächerlicher wirken. Und er wird sich aktiv für eine Entspannung zwischen den USA und Russland einsetzen und dafür gerne auch als Vermittler zur Verfügung stehen.“

 

Ebenso höchst unpassend seien die Bemerkungen Van der Bellens und seiner Partei gegenüber osteuropäischen Staaten und hier besonders in Richtung Ungarn oder Polen. Das sei aus der innenpolitischen Erfahrung mit den Grünen nicht weiter verwunderlich, so Kickl, „denn der langjährige Bundessprecher Van der Bellen hat seine Partei geradezu zu einer Hochburg der Intoleranz gegenüber allen politischen Ansichten gemacht, die sich nicht hundertprozentig mit den eigenen decken. Außenpolitisch ist eine solche Einstellung jedoch eine noch größere Gefahr und könnte Österreichs diplomatischen Ruf massiv schädigen – samt schweren Folgen für unsere Wirtschaft und Verlust von Arbeitsplätzen“, warnt der FPÖ-Generalsekretär.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-11-12


Van der Bellen schadet Österreichs Ansehen in den USA


Außer Angstparolen hat Van der Bellen nichts zu bieten

 

„Ein Bundespräsident Van der Bellen würde bedeuten, dass Österreich auf eine diplomatische Eiszeit mit den USA zusteuert. Bedenkt man dazu, dass der Herr Professor auch mit Präsident Putin in Russland nicht glücklich ist, hätte es sich Österreich gleich mit den zwei mächtigsten Männern der Welt verscherzt. Der grüne Kandidat agiert wie ein Elefant im diplomatischen Porzellanladen und schadet dem Ansehen Österreichs, um das er sich angeblich Sorgen macht“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl in einer Reaktion auf den Medienauftritt Van der Bellens.

 

Es sei skandalös, wenn ein Kandidat für das höchste Amt im Staat seine ideologische Scheuklappensicht anstelle der Interessen Österreichs zum Maß der Bewertung internationaler Entwicklungen mache. Ein verantwortungsbewusster Präsidentschaftsanwärter hätte sich niemals zu abfälligen Äußerungen gegenüber Trump hinreißen lassen dürfen, wie Van der Bellen es getan habe. Neben seiner offen zur Schau gestellten Überheblichkeit sei Angstmacherei der einzige Inhalt der Van der Bellen-Kampagne. Auch in diesem Zusammenhang komme das problematische Verhältnis des Grün-Kandidaten zur Demokratie zum Ausdruck.

 

„Van der Bellen hat offenbar ein Problem mit Wahlergebnissen, bei denen Wählerinnen und Wähler andere Parteien und andere Kandidaten bevorzugen als er selbst. Diese undemokratische Grundhaltung zieht sich als grün-roter Faden durch seine gesamte Wahlbewegung: Keine Erteilung von Regierungsbildungsaufträgen für die stimmenstärkste Partei, wenn sie ihm nicht passt. Keine Angelobung von Kandidaten, wenn sie ihm politisch nicht zu Gesicht stehen, die Ankündigung, im Falle einer absoluten Mehrheit der FPÖ einfach nochmals wählen lassen zu wollen. All das ist der Beweis dafür, dass Van der Bellens eigentlicher Auftrag lautet, das System des Stillstands und Versagens in Österreich in allen Bereichen zu verlängern und braver Erfüllungsgehilfe der EU-Bürokraten zu sein“, so Kickl weiter. Eine derartige Einstellung tauge dazu, ein erfolgloser grüner Parteiobmann zu sein, sei aber ein absolutes No-Go für ein Staatsoberhaupt, so Kickl abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-11-10


Keine Kritik der linken Schickeria


Hund,  Holzzaun,  Naturlandschaft ….

 

 

Was veranlasste den unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl, Alexander Van der Bellen, mit einem Foto zu werben, in deren fast ähnlicher Pose sich der Diktator und Massenmörder – Adolf Hitler – schon vor Jahrzehnten ablichten ließ? Warum hinterfragt bzw. kritisiert die linke Schickeria eigentlich nicht solche Motive, wenn sie bei schon bei Begrifflichkeiten und Wörtern, die im nationalsozialistischen Sprachgebrauch vorkamen, verschnupft reagiert?

 

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2016-11-08


Ist der politische Islam etwas Negatives?


Tarafa Baghajati wertet die Bezeichnung „Vertreter des politischen Islams“ als Beschimpfung

 

Vor einigen Tagen haben wir einen Beitrag darüber gebracht, dass ein Vertreter des politischen Islams, Wahlwerbung für den „unabhängigen“ Kandidaten zur Bundespräsident-Wahl, Alexander Van der Bellen, betreibt. Wir hätten dem Wahlwerber, Tarafa Baghajati, auch keine weitere Beachtung geschenkt, wenn dieser nicht dieses Online-Magazin in einem „Biber-Interview“ kritisch erwähnt hätte.  Das hat uns natürlich neugierig gemacht und wir haben nachgehakt.

 

 

Erstaunlicherweise stellte der Biber-Interviewer keine einzige Frage zur feindseligen Haltung von Tarafa Baghajati gegenüber Israel, aus der dieser kein Hehl macht. Dies kann in etlichen seiner Publikationen nachgelesen werden. Beispielsweise unterstellt er der dem einzig demokratischen Staat in dieser Region, einen Amoklauf im Libanon.

 

Aber zurück zum Tenor dieses Beitrags. Tarafa Baghajati wertet die Bezeichnung „Vertreter des politischen Islams“ als Beschimpfung. Das können wir nicht nachvollziehen,  es sei denn,  dass er den politischen Islam – als dessen Vertreter er selbst in Erscheinung tritt – für etwas Negatives hält.

 

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2016-11-05


Erstaunliche Wahlwerbung für die Bundespräsidenten-Wahl


Vertreter des politischen Islams wirbt für Van der Bellen

 

Es sind nicht der türkische Friseur, der syrische Schneider odgl., die permanent für Zündstoff in der Islamdebatte sorgen. Nein, es ist der politische Islam der dafür verantwortlich ist, dass muslimische Mitbürger(innen) in eine Ecke gedrängt werden mit der sie eigentlich nichts zu tun haben. In Österreich herrscht Religionsfreiheit und daher muss es egal sein, welcher Konfession ein Mensch angehört. Bedenklich wird es allerdings, wenn Vertreter von Religionsgemeinschaften politisch in Erscheinung treten, wie dies der politische Islam permanent tut.


Dass Politik in der Religion nichts zu suchen hat, sollte eigentlich auch der unabhängigste aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidenten-Wahl, Alexander Van der Bellen, wissen. Ihm scheint es aber nicht unangenehm zu sein, dass just ein Vertreter des politischen Islams – nämlich Tarafa Baghajati, der diesem zuzuordnen ist – für ihn Wahlwerbung macht.


{youtube}MFe9pqBfd7I{/youtube}


Googelt man den Namen Tarafa Baghajati, so wird einem schnell klar, in welcher Position sich der Mann befindet und welche Ziele er verfolgt. Hier nur einige Links, die nachvollziehbar darauf schließen lassen, dass Tarafa Baghajati – seines Zeichens Obmann der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen (IMÖ) – ein Vertreter des politischen Islams ist.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Tarafa_Baghajati

http://www.atheisten-info.at/infos/info2134.html

http://diekolumnisten.de/2016/08/18/spoe-abgeordneter-al-rawi-auf-abwegen/

http://www.islaminitiative.at/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1

 

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2016-11-01


Häupl lädt zur Party, die Rechnung zahlt die Stadt


Jungwähler werden von SPÖ-Politikern auf Kosten aller eingeladen

Sofort  als  feststand,  dass  die  neuen Jungwähler  bei  der Bundespräsidentenwahl am
4. Dezember zum  Urnengang zugelassen werden,  hat die SPÖ Wien begonnen, diese
in Richtung des von der  SPÖ gewünschten Kandidaten  Van der Bellen zu beeinflussen
– mit einer  Einladung zu einem  „Wunsch Event“,  beworben mittels einer mehrseitigen
Broschüre.
Auf  der  Titelseite des Folders prangt in großen Buchstaben  ´Michael Häupl und Sandra
Frauenberger laden ein´. „Das ist ja sehr lieb von den beiden“, kommentiert der Jugend-
und Bildungssprecher der  Wiener FPÖ,  LAbg. Maximilian Krauss und fragt sich: „Zahlen
die beiden auch die Zeche für die Party, zu der sie geladen haben?“
Die  Antwort  lautet  selbstverständlich  nein.   Denn  bezahlt  wird die indirekte Wahlwerb-
ung  für  Van der Bellen  vom  Verein  „WienXtra“  sowie der  MA 13 – beides Institutionen,
die  weder von  Häupl  oder Frauenberger noch von der SPÖ Wien,  sondern durch öffent-
liches  Geld  finanziert  werden.   Korrekt  müsste  es  also heißen,  dass WienXtra und die
MA 13 – oder zumindest die Stadt Wien, die Wiener Steuerzahler, der Wiener Gemeinde-
rat  oder  das  Wiener  Rathaus  mit all seinen Parteien zur Party einlädt – aber nicht Herr
Häupl und Frau Frauenberger persönlich.
„Hier  wird  ganz  klar  Wahlwerbung für SPÖ-Politiker quer finanziert“,  stellt Krauss fest und
ergänzt verärgert: „Das ist die Politik der Wiener SPÖ: großzügig Einladungen aussprechen,
aber  wenn  es  ums Zahlen geht,  ist plötzlich die Allgemeinheit zuständig.   Wird die Zeche
dann doch zu hoch, erhöht die Stadtregierung schnell die Gebühren und Steuern!“
(Quelle: APA/OTS)
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2016-09-20

Rauchen schädigt Zähne und Zahnfleisch?


Die Satire zum Sonntag

Die Warnung auf Zigarettenpackungen „Rauchen schädigt Zähne und Zahnfleisch“ halten
wir schlichtweg für eine Lüge.

Warum  wir  diesen  Warnhinweis  für eine Lüge halten?   Nun ja, wenn der Krebsspezialist
Dr. Christoph Zielinski  einem  72-jährigen Kettenraucher  attestiert,  dass dieser eine herr-
liche Lunge hat und es auch für sonstige  Spuren des Rauchens keine Hinweise gibt  (dies
für die Lunge,  aber auch für andere Organe gilt),  dann werten wir eben solche  „Warnhin-
weise“  als Lüge.

Zudem  hat  doch  Van der Bellen  ein strahlend  weißes Gebiss,  wie obiges (rechtes) Bild
beweist.   Auch hier sind keine  Spuren des  Rauchens zu entdecken.   Die grau-gelbliche
Verfärbung seiner Zähne liegt sicher nur an den schlechten Lichtverhältnissen des Tages,
an dem das Foto geschossen wurde.
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2016-09-11

Grünpolitiker möchte MAHÜ-Begegnungszone ausweiten


Hat es den Grünen noch nicht gereicht, bereits eine

einstig boomenden Einkaufsstraße zu ruinieren?

„Soll noch mal jemand sagen, dass die FußgängerInnenzone Mariahilferstraße kein Erfolg ist“,
so  der  der  Klubobmann  bei  den  Grünen Mariahilf,  Oliver  Schönsleben,  in  einem kürzlich
verfassten  Facebook-Posting.   Der  Grünpolitiker war in letzter  Zeit durch seine Wortspenden
wiederholt  aufgefallen.   Einmal  redete  er  einer unverantwortlichen  Drogenpolitik .das  Wort
und  ein  anderes  Mal  fand  er  es  belustigend,  dass  der FPÖ-Chef H.C. Strache sein Leben
schützt.
Aber zurück zum Thema.  Schönsleben ist also tatsächlich der Meinung, dass die Fußgänger-
zone „Mariahilferstraße“ ein Erfolg ist?!  Tja, das sehen die Wirtschaftstreibenden etwas anders,
wie einem Artikel der PRESSE zu entnehmen ist.
Also  wo  soll  da der Erfolg sein?   Ach ja, vergaßen wir doch ganz die von Schönsleben
erwähnten  Glücksritter,   die  derartige   Wuchermieten  verlangen,   sodass  sich  kleine
Einzelhändler diese Mieten nicht  mehr  leisten  können.   Wenn  der Grünpolitiker darin
einen Erfolg sieht,  dann müssen wir ihm beipflichten.
Erstaunlich ist auch der Vorschlag von Schönsleben – auf den die Grünen Mariahilf gleich
aufgesprungen  sind – ,  diverse Seitengassen der  Mariahilferstraße zu „beleben“.  Hat es
den  Grünen  noch  nicht  gereicht,  bereits  eine  einstig  boomenden  Einkaufsstraße zu
ruinieren?
Überhaupt  geht  es im Heimatbezirk des unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten
zur  Bundespräsidenten-Stichwahl  2016,  Alexander Van der Bellen,  bei den Grünen recht
erstaunlich  zu.   Zuletzt  berichteten  wir  über den Grünen Bezirksrat Emir Dizdarevic,  der
in  seinem  Facebook-Titelbild,  einen  vermummten   Mann mit Kalaschnikow präsentierte.
5 Tage nach dem Erscheinen unseres Beitrags, ist Dizdarevic zurückgetreten.
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2016-09-08

Billige Polemik von Van der Bellen


Liest der Herr Professor keine Wirtschaftsnachrichten?

Anstatt sich wiederholt in billiger Polemik zu üben, sollte der unabhängigste aller unab-
hängigen Kandidaten zur  Bundespräsidenten-Stichwahl 2016,  Prof. Alexander Van der
Bellen,  doch ab und zu einen Blick in die Wirtschaftsnachrichten riskieren.
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2016-09-07

Van der Bellen: Kein Krebs


Die Satire zum Sonntag




Nachdem der unabhängigste aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidenten-Stichwahl
am  2.Oktober 2016,  Alexander van der Bellen,  seinen  Arzt  von  der ärztlichen Schweigepflicht
entbunden hatte, hält nun auch sein Astrologe mit seinem Gutachten nicht mehr hinter dem Berg.

Doktor  phil. Sternendeuter:. „Van der Bellen ist kein  Krebs sondern Steinbock!“. Aus unbe-
stätigter Quelle wurde verlautbart,  dass Van der Bellen gegen Personen,  die anderweitiges
behaupten,  mit rechtlichen Schritten vorgehen wolle.

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2016-09-04

Warum ist Van der Bellen das Lächeln vergangen?


Der unabhängigsten aller unabhängigen

Kandidaten zeigt keine Zähne mehr

Obiges Plakat (eines aus dem vorigen Wahldurchgang zur Bundespräsidentenwahl) zeigt
den  unabhängigsten  aller  unabhängigen Kandidaten,  Alexander Van der Bellen,  wie er
mit  einer  etwas  doch  aschgrauen  Gesichtshaut  und  vom  Rauchen  verfärbten Zähnen
lächelt.
Ob  ihm  nun  das  Lächeln  vergangen ist?   Er dürfte doch keinen Grund dazu haben,
bestätigte  ihm  doch sein Arzt eine herrliche Lunge und  keine  sonstigen Spuren des
Rauchens auf anderen Organen.

Warum  wir  uns  fragen,  ob Van der Bellen  das Lächeln vergangen ist?   Nun,  auf allen
seinen neuen Wahlwerbe-Plakaten zur Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl
am  2. Oktober 2016,  presst er seine Lippen fest zusammen.  Von einem Lächeln keine
Spur mehr.
Ob Van der Bellen keinen Zahnarzt gefunden hat,  der ihm ein herrliches Gebiss – auf dem
keine  Spuren  des Rauchens vorhanden sind – bestätigt?   Erstaunlich finden wir auch die
Veränderung der Färbung seiner Gesichtshaut.  Aus dem aschgrau wurde nun eine leichte
braune Tönung.   Ob  er  diese Sonnenbädern,  Besuchen von Sonnenstudios oder einem
Bildbearbeitungsprogramm zu verdanken hat,  entzieht sich leider unserer Kenntnis.
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2016-09-03

72-jähriger Kettenraucher hat eine herrliche Lunge


Gesundheitszustand von Van der Bellen lässt

den Schluss zu:  Rauchen ist ungefährlich

Predigen  doch  fast  ausnahmslos alle Mediziner über die Gefährlichkeit des Rauchens.
Um den Rauchern ihr Laster zu vergällen,  gibt es seit geraumer Zeit sogar  „Ekelbilder“
auf den Zigarettenpackungen und Rauchverbote an allen (un)möglichen Orten.
Allerdings  fragen  wir  uns,  warum das  Rauchen so verteufelt wird?   Diese Frage stellen
wir  uns  auf  Grund eines heutigen Artikels in der Presse.  Um den Gerüchten über einen
angeschlagenen  Gesundheitszustandes  entgegenzuwirken,   legte  der  unabhängigste
aller unabhängigen Bundespräsidentschaftskandidaten, Alexander Van der Bellen, seine
Befunde offen.
Der 72-jährige Van der Bellen ist bekannterweise ein sehr starker Raucher. Da verblüffen
uns Aussage  seines  Arztes,  wie:. „Er hat wirklich eine herrliche Lunge.“ .oder .„Auch auf
sonstige Spuren des Rauchens gebe es bei Van der Bellen keine Hinweise. Das gelte für
die Lunge, aber auch für andere Organe.“
Also scheint das Rauchen ungefährlich zu sein, denn wenn es bei einem 72-jährigen Ketten-
raucher  keine  Spuren  des  Rauchens  gibt  und  dieser  zudem eine  „herrliche Lunge“  hat,
lässt es nur diesen Schluss zu.
Im Interesse der Gesundheit von Alexander Van der Bellen könne wir nur hoffen,  dass
der  positive  Gesundheitszustand  wirklich stimmt und nicht unter einer seiner Lebens-
philosophien (wie jene im nachfolgenden Screenshot) fällt.
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2016-08-31

Vernünftige Entscheidung?


Notfalls darf man die Unwahrheit sagen

Wer  die  Medienberichte zum Wahlkampf im ersten Wahldurchgang beobachtete konnte
schon  feststellen,  dass  wir  nicht  die  Einzigen waren,  die  Van der Bellen  den  Heimat-
Schmäh  nicht  abnahmen.   Scheinbar  dürfte  das  damals auch Van der Bellen und/oder
sein Team begriffen haben. Und so wurden die Plakate seinerzeit gegen Wahlkampfende
geändert.

Nun hat der unabhängigste aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidenten-Stich-
wahl am  2. Oktober 2016,  Prof. Alexander Van der Bellen,  schon  wieder  die  Liebe  zur
Heimat  entdeckt.    Auf  seinen  neuen   Wahlwerbeplakaten  finden  sich   beispielsweise
Slogans wie:  „FÜR UNSER VIELGELIEBTES ÖSTERREICH“  udgl.
Allerdings  finden  wir,  dass  die  wiederholt  entdeckte  Liebe  für  Österreich von Van der
Bellen  recht  überschaubar  ist.   Denn anstatt  österreichische  Unternehmen  an seinem
Wahlkampf  verdienen  zu lassen und  damit  Arbeitsplätze im Inland zu sichern,  werden
beispielsweise  Wahlwerbeplakate von  Firmen aus dem benachbarten Ausland montiert.
Möglicherweise sind  die  etwas günstiger. Jedenfalls reicht die Spannweite von Waidhofen
an der Thaya bis nach Wels.
Ironie  des Schicksals erscheint uns die Aufschrift des nachfolgend gezeigten Plakates.  Ob
es tatsächlich eine vernünftige Entscheidung war?  Naja, macht ja nichts, denn laut Van der
Bellen darf man notfalls die Unwahrheit sagen. (Zitat: Der Standard vom 20.09.15)
Wenn  man  sich  die  derzeitigen  Umfragewerte  des  unabhängigsten aller unabhängigen
Kandidaten  ansieht,  dürfte  bei  Van der Bellen  bereits  ein Notfall eingetreten sein und so
darf  er  ohne  Gewissenbisse seinen Ausspruch:  „Notfalls darf man die Unwahrheit sagen“
leben.

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2016-08-30

Inhalts-Ende

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