War der Seefahrer und Entdecker Christoph Columbus ein Nazi?

Grüne wollten in Wien Umbenennung von Straßen

Die Grünen machten ihrem Ruf als Verbotspartei wieder einmal volle Ehre. So reichten sie gestern bei der 50. Sitzung des Wiener Gemeinderates einen Antrag zur Umbenennung von rassistischen und kolonialistischen Straßennamen in Wien ein.

Auf die Idee, dass die angeführten Straßennamen, die Sprache im Alltag rassistisch normalisieren und verfestigen, auf die muss man erst mal kommen. Und – wie könnte es anders sein – muss natürlich ein Nazivergleich herhalten. Die seinerzeitig gerechtfertigte Aufarbeitung bei mit dem NS-Regime in Verbindung stehenden Straßennamen, ist nämlich eine völlig andere Baustelle. Es sei denn, dass Eugen Philippovic oder Christoph Columbus Nazis waren.

Im Zusammenhang mit dem besagten Antrag der Grünen, müsste dann auch die Geschichte umgeschrieben und der Geschichtsunterricht revidiert werden. Denn wie will man, nach der Logik der Grünen – beispielsweise Christoph Columbus weiterhin  als Seefahrer und Entdecker verkaufen?

Der wirklich lebensfremde Antrag der Grünen fand verständlicherweise keine Mehrheit im Stadtparlament und wurde abgewiesen.

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Koalition in Wien scheint am Ende


Neuwahlen zum Wohl der Bevölkerung wären angebracht

 

Während in Wien ein Skandal den nächsten jagt – vom Mindestsicherungsdebakel über Korruption im gemeinnützigen Wohnbau bis zur Suche nach Bauernopfern innerhalb der Beamtenschaft – richten sich die Regierungspartner über Socialmedia-Kanäle ihre Kritik aneinander aus, anstatt für die Bevölkerung für Wien zu arbeiten.  Dazu stellt der FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus, Dominik Nepp, fest: „Bürgermeister Häupl hat anscheinend nicht nur seine Genossen nicht mehr im Griff, sondern hat auch die Kontrolle über seine Regierungsmannschaft verloren.“

 

Dabei gäbe es in Wien weit wichtigeres zu tun und endlich in Angriff zu nehmen. Nach wie vor vermisst man echte Initiativen zur Ankurbelung der Wirtschaft und damit der Reduktion der Arbeitslosigkeit.  Allein die stetig steigende Armut sowie die Zahl an Mindestsicherungsbeziehern müssten die Alarmglocken schrillen lassen.  Stattdessen werden im kommenden Gemeinderat wie jedes Jahr Subventionen für die dubiosesten Vereine durchgewunken – hierfür gibt man in Wien gerne Geld aus.

 

Und all das, während ein vernünftiges und dringend benötigtes Gesundheitskonzept für die bestmögliche medizinische Versorgung der Bevölkerung zu erhalten, immer noch fehlt. Sich darauf zu verlassen, dass das Geisterspital KH Nord 2018 tatsächlich in Vollbetrieb geht, ist zu wenig.  Allein am Beispiel Gangbetten-Misere erkennt man, dass es dem Krankenanstaltenverbund an einem Krisenmanagement mangelt.  So eines gibt es auch im „Spitalskonzept 2030“ nicht, welches allen voran die Abwanderung von Ambulanzen in andere Bezirke vorsieht, wodurch der Norden Wiens medizinisch massiv unterversorgt wäre.  Ebenso ist eine Stärkung des niedergelassenen Bereichs von größter Notwendigkeit.

 

Es liegt in Wien also in den großen Bereichen vieles im Argen.  Doch die SPÖ ist anscheinend immer noch damit beschäftigt, ihre internen Streitereien unter Kontrolle zu bringen.  Die Grünen nutzen diese Zeit, um mit neuen Verbots-Ideen Schlagzeilen zu machen.  So wollen sie nun Fahrten für Dieselfahrzeuge, die nicht in die Schadstoffklasse „Euro 6“ fallen, verbieten lassen – das würde beinahe jeden zweiten PKW in der Stadt Wien treffen.

 

„Den Herrschaften von Rot-Grün sei gesagt: So lässt sich eine Stadt nicht regieren! Eine arbeitsmüde Regierung sollte sich nicht länger mit beiden Händen an die Macht klammern, sondern den Anstand zu haben, zurückzutreten“, meint Nepp zu dem Chaos in Wien und fordert einmal mehr Neuwahlen zum Wohl der Bevölkerung.

 

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2017-02-27


Wiener Grüne reiten dem politischen Sonnenuntergang entgegen


Linksextreme Bevormundung durch die Wiener

Grünen wird in Wien sehr bald ein Ende haben

Wenn man glaubt es geht nicht schlimmer,  dann zeigen die Wiener Grünen, daß das
politische  Souterrain  noch  nicht  erreicht  ist.   Fünf  Jahre  lang  hat die marxistische
Verbotspartei nunmehr die Wienerinnen und Wiener ausgesackelt und bevormundet
– damit wird nach der Wiener Landtagswahl im Herbst endlich Schluss sein,  so heute
der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ,  BR Hans-Jörg Jenewein in einer Stellung-
nahme zur Grünen Faschingssitzung, auch Landesversammlung genannt.
Schon  die  SPÖ-Alleinregierung war für Wien eine einzige Katastrophe und habe die
Stadt in ein Schuldendilemma ohne Gleichen geführt. Die Regierungsbeteiligung des
grünen  Wurmfortsatzes habe die Lage jedoch nur massiv verschlechtert.  Fünf Jahre
Rot-Grün und die Verschuldung der Bundeshauptstadt habe die 10 Milliarden Grenze
locker  übersprungen,   fünf  Jahre   Rot-Grün  und  die  kommunalen  Abgaben  und
Steuern  haben  ein  Allzeithoch erreicht.   Dafür, so Jenewein,  habe man jetzt einen
Fußgängerbeauftragten,  regelmäßige Radwegdebatten und eine Fußgängerzone in
der  Mariahilferstraße,   die  bei  leichtem   Schneefall  nicht  mehr   geräumt  werden
können,  wie  erst  am   Anfang  dieser  Woche   eindrucksvoll  bestätigt  wurde.  Die
Lebenserhaltungskosten  sind mit grüner Beteiligung massiv in die Höhe geschnellt,
die Arbeitslosenzahlen haben ein Allzeithoch erreicht und die Kriminalität explodiert.
Die  Wiener Grünen  jedoch feiern sich trotz ihrer negativen Leistungsbilanz munter
ab.
Bemerkenswert  sei  zudem die Tatsache, daß bei der grünen Faschingssitzung die
angebliche  Chefin  der  Marxistengruppe  in  pseudo-intellektuellem Bobo-Englisch
„Forget  about  Strache und Gudenus“  bei  Granderwasser und politisch-korrektem
„Veggie  Snack“  der  streng durchgegenderten  FreundInnenriege zugerufen habe.
Ein klein wenig,  so Jenewein,  habe die  Obergrüne der Wiener Funditruppe natür-
lich  entgegenkommen  müssen.    Sonst  durchwandert  sie  ja  lieber  die  Welten
zwischen  Seitenblicke  und  Prada-Flagshipstore.   Glawischnig,  die sich sonst um
so wichtige Dinge wie etwa die geschlechterneutrale Bundeshymne bei den Skiwelt-
meisterschaften kümmert,  sei jedenfalls ob ihrer ausgeprägten Verbaldiarrhö aus-
gerichtet: „Si tacuisses, philosophus mansisses!“, so Jenewein abschließend.
(Quelle: APA/OTS)
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2015-02-14

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