Vergewaltigungen scheinen in Wien bereits an der Tagesordnung zu stehen
Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise
Wie die Polizei Wien heute mitteilt, ermittelt das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, derzeit gegen einen unbekannten Täter, der im Verdacht steht eine 41-Jährige vergewaltigt zu haben. Das Opfer hat sich am 15.03.2024, um 03:00 Uhr, am Nachhauseweg befunden haben, als sie von dem unbekannten Täter im 1040 Wien, in der Viktorgasse in eine Garageneinfahrt gedrängt und vergewaltigt wurde. Durch die Hilferufe der Frau wurden Anrainer auf die Tat aufmerksam und der unbekannte Täter flüchtete. Sofortfahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen sind im Gange.
Der unbekannte Täter soll laut Beschreibung ca. 175-180 cm groß sein und eine schlanke Statur haben. Er trug eine schwarze bzw. dunkle Hose, einen schwarzen bzw. dunklen Hoodie und schwarze Turnschuhe mit dicker weißer Sohle. Außerdem soll der unbekannte Täter eine weiße Plastiktragetasche bei sich gehabt haben.
Sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall werden an das Landeskriminalamt Wien unter 01-31310-33800 erbeten.
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Lichtbild-Veröffentlichung nach versuchter Vergewaltigung brachte Erfolg
Der Tatverdächtige, ein irakischer Staatsangehöriger, stellte sich heute selbst
Wie bereits berichtet, soll es am 11. November 2018 um 04.30 Uhr zu einer versuchten Vergewaltigung in Wien-Favoriten gekommen sein. Mittels Lichtbild wurde seit gestern, dem 6. Jänner 2019 nach dem mutmaßlichen Täter gefahndet.
Der Tatverdächtige, ein 36-jähriger irakischer Staatsangehöriger, begab sich heute, dem 7. Jänner 2019, vormittags in das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd und gab bekannt, dass er der Mann sei nach dem die Polizei fahndet. Der Mann wurde auf Grund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen, und wurde im Laufe des Tages polizeilich vernommen.
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2019-01-07
Versuchte Vergewaltigung in Wien-Favoriten
Die Polizei ersucht um Hinweise
Wie die LPD-Wien heute in einem Fahndungsaufruf berichtet, wurde eine Frau am 11. November des Vorjahres, gegen 04:30 Uhr, Opfer einer versuchten Vergewaltigung. Die Frau war zu Fuß am Heimweg zu ihrer Wohnadresse in der Neilreichgasse. Im dortigen Stiegenhaus bemerkte sie, dass ihr ein unbekannter Mann folgte. Der mutmaßliche Täter drückte die Frau an die Wand, fasste ihr in den Intimbereich und zerriss ihre Strumpfhose. Da sich die Frau lautstark und körperlich heftig zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete.
Es konnte ein Lichtbild des mutmaßlichen Täters sichergestellt werden. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen korpulenten Mann mit sehr kurzen, dunklen Haaren und einem Bart. Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, Gruppe Lochschmidt, unter der Telefonnummer 01-31310-57800 erbeten.
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2019-01-06
FPÖ-Haider: Wieder ist ein Opfer eines Einzelfalles zu beklagen
In Steyr hat ein mutmaßlicher Afghane, der durch die SPÖ-Willkommens-
politik in unser Land gekommen ist, ein 16-jähriges Mädchen getötet
„Wohin die Reise des ‚SPÖ-Willkommenszuges führt‘, kann man nun schon fast täglich in unseren Medien erleben. Tod und Elend wird von den angeblich traumatisierten Männern aus Afghanistan zurückgelassen. Diesmal wurde ein 16-jähriges Mädchen aus Steyr das Opfer eines mutmaßlichen Afghanen mit dem es scheinbar eine Beziehung führte. Zwei Messerstiche machten dem jungen Leben ein jähes Ende“, stellte der freiheitliche NAbg. Mag. Roman Haider mit Bestürzung fest.
„Diese Verbrechen an unseren Kindern und Frauen sind einer vollkommen falschen und fehlgelaufenen Willkommenskultur der SPÖ zuzuschreiben. Sie hat die Grenzen geöffnet und der ‚Oberschaffner und Kurzzeitkanzler‘ hat die Einwanderer quer durch unser Land auf Kosten der Steuerzahler geführt, wohlgemerkt unregistriert und unkontrolliert. Wohin die Reise geführt hat und noch immer führt, ist täglich zu sehen – Terror, Mord und Vergewaltigung“, betonte Haider.
„Diesen ausufernden Gewaltexzessen muss nun endlich eine Schranke vorgeschoben werden, es kann und darf nicht sein, dass wir unsere Familien auf dem Altar der rot-grünen Realitätsverweigerung opfern müssen. Der Weg von Innenminister Kickl, illegale und straffällige Migranten mit Hochdruck abzuschieben, ist konsequent, richtig und wichtig. Der Fall der jungen Steyrerin sollte nun auch noch den letzten Zweifler zum Nachdenken und Aufwachen bringen. Die Realität hat nun längst uns alle eingeholt“, sagte der freiheitliche Abgeordnete und richtet der hinterbliebenen Familie sein innigstes Mitgefühl aus. (Quelle: APA/OTS)
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2018-12-10
Häupl-Outing zum Amtsende entlarvt Wahnsinn der Stadtregierung
Wer Kopftuchmädchen „bereichernd“ findet, hat nichts verstanden
„Wenn Kopftücher ‚das Stadtbild bereichern‘, dann verstehe ich endlich, warum Häupl Wien als reiche Stadt empfindet“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Johann Gudenus, das aktuelle Interview des Noch-Bürgermeisters. Dass sich unter Häupls Amtszeit die finanziellen Schulden der Stadt vervielfacht haben, sei hier nur am Rande erwähnt.
Gudenus ist angesichts der aktuellen Skandale rund um Islamisierung, Islam-Kindergärten, ATIB, das Erdogan-Netzwerk in Wien und der Terrorgefahr über die neuesten Aussagen Häupls besonders entsetzt. „Kopftuchmädchen als bereichernd zu empfinden, während Fotos von kriegsspielenden Kopftuch-Mädchen mitten in Wien in den Medien Empörung und Angst bei der Wiener Bevölkerung hervorrufen, zeugt von einem Realitätsverlust, der mich sogar bei einem Roten überrascht“, so Gudenus.
Der Vergleich Häupls von Kopftuchmädchen mit seiner Großmutter, die auch Kopftuch getragen hätte, sei entweder völliger Unwissenheit oder einem billigen Versuch, die verängstigte Bevölkerung für besonders dumm zu verkaufen, geschuldet. „Früher haben tatsächlich Frauen oft Kopftuch getragen – aber deshalb, um bei der Arbeit ihr Haar vor Staub und Schmutz zu schützen. Wenn man dem AMS glaubt, kann das in Wien wohl kaum gelten. Österreichische Frauen des vergangenen Jahrhunderts mit Islamistinnen in einen Topf zu werfen kann wohl nicht sein Ernst sein“, klärt Gudenus auf.
Letztendlich aber passe das Outing des scheidenden Bürgermeisters zu dessen gesamter Amtszeit und zu den Zuständen, die er nun der Wiener Bevölkerung hinterlässt. „Dank Häupl und seiner SPÖ ist Wien überfremdet, überschuldet und von Missständen überschwemmt. Dass er Kopftuch-Mädchen als „Bereicherung“ empfindet, überrascht dann eigentlich auch nicht mehr“, zieht Gudenus Bilanz.
„Wenn man nur die Aufdeckungen des vergangenen Monats rund um die SPÖ und wie sie die Islamisierung Wiens gefördert, vorangetrieben und mit unserem Steuergeld bezahlt hat, betrachtet, wird immer klarer, was den Wienern blüht, sollte die SPÖ ein weiteres Mal in einer Stadtregierung an den Hebeln sitzen. Wien braucht ganz dringend einen Kurswechsel, und den wird es nur mit der FPÖ geben“, so Gudenus abschließend.
Einen höchst erstaunlichen Satz im besagten Interview dürfte Gudenus übersehen haben. Wir zitieren: „Was sollen Menschen machen, die kein Einkommen haben? Es gibt zwei Möglichkeiten: sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten – in der Regel mit Schwarzarbeit -, oder man geht stehlen.“
Damit ergibt sich folgende Frage: Was sollen Menschen machen, die keinen Zugang zu freiwilligem Sex haben bzw. freiwillige sexuelle Zuneigung verwehrt bleibt? Aber vielleicht weiß der scheidende Wiener Bürgermeister auch in diesem Fall eine Antwort.
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2018-04-29
„Wutbürger“ Patrick F. besuchte heute H.C. Strache
Die Sorgen der LPD Wien möchten wir haben
Heute besuchte Patrick F. den FPÖ-Chef in dessen Büro. Der Mann hat in einem Facebook Video zurecht kritisiert, dass ein mutmaßlicher afghanischer Vergewaltiger nach der Tat am Donauinselfest wieder freigelassen wurde. Daraufhin wurde er von seinem Arbeitgeber, einem Transportunternehmen mit Verbindung zur SPÖ, fristlos entlassen. Strache findet es ungeheuerlich, dass man einen Familienvater – offenbar aus parteipolitischen Gründen – versucht mundtot zu machen und ihn vor die Türe setzt. Die FPÖ wird Patrick F. in dieser Causa juristisch unterstützen. „Lieber Patrick, danke für deinen Besuch. Und Kopf hoch, es wird sich für dich sicherlich eine gute Job-Alternative finden“, so der FPÖ-Chef.
Skurriles Detail am Rande: Auch die LPD Wien hatte in dieser Causa eine Meldung parat:
Tja, wenn die LPD Wien bei einer mutmaßlichen Vergewaltigung durch einen afghanischen Täter – der auf freiem Fuß angezeigt wurde und erst auf Druck der Medien in U-Haft wanderte – keine anderen Sorgen hat, dann: „Tu felix Austria!“ Man darf wohl gespannt sein, ob Patrick F. eine Anzeige ins Haus flattern wird.
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2017-07-04
Vergewaltigung in Tulln wird Fall fürs Hohe Haus
Freiheitliche fordern in Anfrage Aufklärung durch Innenminister –
harsche Kritik an später Veröffentlichung
„Die bereits im April begangene und erst Mitte Mai in die Öffentlichkeit gelangte Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Tulln, als deren Tatverdächtige heute laut Medienberichten ein Asylwerber festgenommen wurde, wird nun zu einem Fall fürs Parlament“, sagte heute der niederösterreichische Nationalratsabgeordnete Christian Hafenecker, MA. Die Freiheitlichen fordern in einer Anfrage vollständige Aufklärung der Umstände durch ÖVP-Innenminister Sobotka und klare Konsequenzen.
„Es kann nicht sein, dass die unter Beifall und tatkräftiger Unterstützung durch VP-Bürgermeister Eisenschenk in Tulln untergebrachten, vorwiegend männlichen Asylwerber zu einer Gefahr für die Bevölkerung, insbesondere für unsere Frauen und Töchter, werden. Ich fordere daher, dass die Unterkünfte ab sofort streng bewacht oder geschlossen werden! Ein bloßer Aufnahmestopp, wie ihn der Bürgermeister jetzt scheinheilig fordert, ist zu wenig“, so der Tullner FPÖ-Bezirksparteiobmann Andreas Bors.
Hafenecker unterstützt Bors´ Forderung und kritisierte zudem, dass die Tullner Bevölkerung viel zu spät informiert wurde. „Unzählige Fälle zeigen bereits, dass die Massenzuwanderung vorwiegend islamischer Männer unter dem Deckmantel des Asyls zu einer unkontrollierbaren Gefahr wird. Es ist daher überhaupt nicht einzusehen, warum seitens der Polizei die Tullner Bevölkerung nicht umgehend gewarnt wurde und man dieses furchtbare Verbrechen fast einen Monat ‚unter der Decke‘ hielt. Selbst aus taktischen Gründen ist die Inkaufnahme eines derartigen Sicherheitsrisikos für Frauen nicht zu akzeptieren. In meiner Anfrage fordere ich daher vollste Aufklärung von Innenminister Sobotka zu diesem Skandal der Sonderklasse“, betonte Hafenecker.
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2017-05-16
Kein Pardon für straffällige Asylwerber
Straftaten von kriminellen Flüchtlingen bleiben sehr oft ohne Konsequenzen
Es vergeht kein Tag, an dem nicht über Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ berichtet wird. Zwar versuchten staatliche oder vom System gesponserte Medien bis vor gar nicht langer Zeit, eine solche Berichterstattung zu vermeiden, doch in Zeiten der immer stärker werdenden sozialen Netzwerke, war dies nicht mehr haltbar.
Natürlich sollte man von einer Pauschalierung absehen, denn nicht alle Flüchtlinge sind Verbrecher. Allerdings finden sich unter diesen eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, bei denen Diebstahl, Raub, Drogenhandel, Vergewaltigung udgl. mehr, scheinbar zum ganz normalen Tagwerk gehört. Und wie reagiert der Rechtsstaat darauf? Während die Polizei bemüht ist, derartiges Gesindel dingfest zu machen, finden sich dann Staatsanwälte, die eine Anzeige auf freiem Fuß oder im schlimmsten Fall eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus anordnen. Eine Inhaftierung oder gar Abschiebung kommt in den seltensten Fällen vor.
Erst zwei Fälle aus jüngster Vergangenheit dokumentieren die streichelweiche Vorgangsweise gegen „traumatisierte“ Rechtsbrecher, die aus ihren Heimatländern nach Österreich flüchteten. Bekanntlich wird aktuell in Klagenfurt gegen einen Asylwerber aus Somalia wegen versuchter Vergewaltigung und Raub ermittelt – und man siehe und staune, die Staatanwaltschaft hat in diesem Fall (Ausnahme von der Regel?) bereits die Verhängung die U-Haft gegen den mutmaßlichen Täter beantragt.
Im Bezirk Linz-Land hat wiederum eine Gruppe von Afghanen unter Beteiligung eines aus einem Quartier in Kärnten „ausgerissenen“ Asylwerbers einen Schaffner bei der Fahrkartenkontrolle mit dem Umbringen bedroht. Laut Medienberichten ist dieser Asylwerber nun wieder zurück in Kärnten. Nehmen wir das Beispiel Kärnten, dann stellt sich die Frage, warum Landeshauptmann Peter Kaiser als zuständiger Flüchtlingsreferent, zu den sich häufenden Vorfällen schweigt und sich nicht für eine Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber einsetzt?
Der Landeshauptmann von Kärnten sollte seine theoretisch vorhandene Macht endlich einmal ausspielen und auch bei seinen Parteifreunden in der Bundesregierung vorsprechen. Es darf nicht sein, dass durch die Untätigkeit der rot-schwarzen Regierung kriminelle Asylwerber und Asylanten durch Österreich laufen, in 99 Prozent der Fälle lediglich auf freiem Fuß angezeigt werden und die österreichische Bevölkerung für die Mutlosigkeit der eigenen Politiker die Zeche zahlen muss.
Asylwerber und Zuwanderer haben unsere Gesetze, unsere Kultur und unsere Werte bedingungslos akzeptieren und respektieren. Es kann wohl niemand dafür Verständnis aufbringen, wenn diese Personen ihr Gastrecht missbrauchen, straffällig werden und dann ohne ernste Konsequenzen im Land bleiben dürfen und weiter auf Kosten der Steuerzahler versorgt werden. Eine Morddrohung ist kein Kavaliersdelikt und darf auch keines werden. Das gleiche gilt für eine versuchte Vergewaltigung oder einen Raub.
Die verantwortlichen Politiker(innen) von SPÖ und ÖVP müssen sich endlich einen Ruck geben, statt jeden weiteren Vorfall achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen und zur Tagesordnung überzugehen. Eine Politik, die auf Kosten der Sicherheit der eigenen Bevölkerung eine unkontrollierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls zulässt, haben sich die Österreicher definitiv nicht verdient.
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2016-12-28
Somalischer Asylwerber fiel über Frauen her
Versuchte Vergewaltigung und räuberischer Diebstahl in Klagenfurt
Ein 19-jähriger Asylwerber aus Somalia ist verdächtig am 24. Dezember 2016 gegen 05:00 Uhr in einem Lokal in der Klagenfurter Innenstadt die Türe zu einer Damentoilette geöffnet und eine 23-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land unter Anwendung körperlicher Gewalt sexuell bedrängt zu haben. Erst als eine weitere Person die Toilette betrat, ließ der Beschuldigte vom Opfer ab und flüchtete.
Unmittelbar nach diesem Vorfall verwickelte er vor einem anderen Lokal eine 22-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt Land in ein Gespräch und stahl ihr vorerst unbemerkt eine Brieftasche aus ihrer Handtasche. Die Frau bemerkte den Diebstahl und wollte den Beschuldigten die Brieftasche wieder entreißen. Daraufhin packte der 19-jährige die Frau an der Kehle, drückte sie an die Wand und flüchtete mit der Brieftasche. Die Brieftasche wurde anschließend vom Opfer gefunden, jedoch fehlte das Bargeld.
Bei der nach der Anzeigeerstattung eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte im Schillerpark angehalten und festgenommen werden. Aus medizinischen Gründen musste der 19-jährige jedoch in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, Einvernahmen haben noch zu erfolgen. Nach Abschluss der Ermittlungen wird der Asylwerber der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt. (Quelle: polizei.gv.at)
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2016-12-25
Vergewaltigung im Hallenbad: OGH hob Urteil auf
Und da zeigen sich Gutmenschen erbost, wenn derartige
Skandale emotionale Kommentare zur Folge haben
Wer erinnert sich nicht an die *mutmaßliche* Vergewaltigung (warum *mutmaßlich* erklärt sich im Laufe des Beitrags) eines 10-Jährigen, durch einen 20-jährigen irakischen Asylwerber im Dezember 2015, in einem Hallenbad im 10. Wiener Gemeindebezirk. Zuerst setzten die Behörden alles daran, über die Tat den Mantel des Schweigens zu hüllen. Der Skandal setzte sich dann im äußerst milden Urteil fort, welches über den Iraker verhängt wurde. Er fasste lediglich 6 Jahre Haft aus.
Wer nun glaubt, dass die Reihe der Skandale in der besagten Causa ein Ende gefunden hat, der irrt gewaltig. Denn wie heute auf orf.at zu lesen ist, hob der Oberste Gerichtshof (OGH), das erstinstanzliche Urteil – sechs Jahre Haft – teilweise auf und ordnete in diesem Umfang eine Neudurchführung des Verfahrens an.
Da stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die Frage, ob tatsächlich ein normal denkender Mensch annimmt, dass sich ein 10-jähriger Bub — man möge uns bitte nun die Ausdrucksweise verzeihen: „freiwillig von einem erwachsenen Mann in den Arsch ficken lässt“, nachdem ihn dieser gewaltsam in eine Umkleidekabine gezerrt hat.
Angesichts eines solchen Skandals wundert es uns nicht, dass in den sozialen Medien derartiges dementsprechend emotional kommentiert wird. Diese Kommentare werden dann von den Gutmenschen als Hass- und Hetzpostings bezeichnet. Für die Opfer solcher Vorfälle hat das gutmenschliche Klientel meist nur Spott und Häme übrig.
Auf Grund des – wahrscheinlich nicht nur für uns – nicht nachvollziehbaren Spruchs des OGH halten wir fest, dass für den nun *mutmaßlichen* Täter die Unschuldsvermutung bezüglich der Vergewaltigung gilt.
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2016-10-20
Frau in Parkanlage in Wien-Favoriten vergewaltigt
Ein Fahndungsmerkmal: Vergewaltiger
sprach gebrochenes Englisch
„Ein Gefühl der Sicherheit ist vor allem für Frauen und Mädchen ein wichtiges Kriterium bei der Nutzung des öffentlichen Raums“, so ist es auf der offiziellen Webseite der Stadt Wien zu lesen. Dass es dieses Sicherheitsgefühl – geschweige denn wirkliche Sicherheit – schon geraume Zeit nicht mehr gibt, wird durch die täglichen Meldungen in den Tageszeitungen bewiesen. Auch die spärlich veröffentlichten Presseaussendungen der Polizei (vor noch gar nicht langer Zeit gab es diese wegen eines Maulkorberlasses überhaupt nicht) dokumentieren wie unsicher Wien in letzter Zeit geworden ist. Neben Eigentumsdelikten haben Vergewaltigungen von Kindern und Frauen zugenommen. Scheinbar ist es nicht mehr ratsam, Kinder in einem öffentlichen Bad auch nur für einen Moment aus den Augen zu lassen. Aber auch Frauen sollten sich ernsthaft überlegen, ob sie mit ihrem vierbeinigen Liebling in einer öffentlichen Parkanlage spazieren gehen sollen. Nachfolgend eine gestrige Presseaussendung der Landespolizeidirektion Wien: ***** 2016-10-02Die Österreicher haben sich nicht verdient, was mit ihrer Heimat geschieht
Der Sozialstaat darf kein Selbstbedienungsladen
für Sozialtouristen aller Herren Länder sein
Beim Wahlauftakt der FPÖ zur Bundespräsidentenstichwahl auf der Welser Messe kamen aus ganz Österreich die Unterstützer für den freiheitlichen Bundespräsidentenkandidaten Ing. Norber Hofer. Der Welser FPÖ-Bürgermeister Dr. Andreas Rabl begrüßte vor über 5.000 Besuchern stellvertretend für alle Mandatare aus dem ganzen Land den Landes- hauptmann-Stellvertreter aus dem Burgenland, Johann Tschürtz und den Vizebürger- meister von Wien, Mag. Johann Gudenus ebenso wie Generalsekretär EU-Abg. Harald Vilimsky. Klare Worte fand der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner in seiner Rede zur aktuellen Situation in Österreich. „Während Autofahrer bestraft werden, wenn sie ohne Führerschein oder Zulassungsschein unterwegs sind, schafft es die rot-schwarze Regierung, die den Steuerzahlern alles abverlangen, nicht einmal, eine Wahl ordentlich zu organisieren“, so Haimbuchner zur etwaigen Verschieb- ung der Wiederholung der Stichwahl. „Die ureigenste Aufgabe des Staates sei es, die Sicherheit für seine Bürger zu gewähr- leisten. Es ist eines gewiss: Jene Asylanten, die hier am Volksfest Frauen sexuell belästigt haben, nehmen unseren Rechtsstaat nicht ernst und es wird diesen Männern nichts pas- sieren. Zu Hause in ihren muslimischen Ländern dürfen sie nicht einmal den Koran schief anschauen, sonst landen sie in einem Erdloch. Aber bei uns zahlt man ihnen noch einen Dolmetscher und die Grundversorgung. Für sie dürfen auch die belästigten Frauen mit ihren Steuern bezahlen“, erinnert Haimbuchner darauf, dass die FPÖ von Beginn an vor der Migranten-Invasion gewarnt habe. „Wir haben gewarnt vor Terror-Import, Import türkischer, syrischer, schiitischer und sunnitischer Probleme. Wir wurden als Hetzer beschimpft. Hinter dem Multi-Kulti-Gefasel gingen Sicherheit und Ordnung flöten.“ „Die Österreicher haben sich nicht verdient, was mit ihrer Heimat geschieht“, spricht sich Haimbuchner dafür aus, „dass die Österreicher wieder ihr Land zurückbekommen. Norbert Hofer ist unsere Hoffnung, dass sich etwas ändert in diesem Land, das von Rot-Schwarz-Grün und Neos auf Bundesebene dominiert wird, die eine Allianz gegen Norbert Hofer bilden, um das Establishment zu sichern. Ich will, dass unsere Kinder, meine Nachbarn, meine Mitbürger ruhig schlafen können. Ich will, dass sich Leistung wieder lohnt und unser Sozialstaat kein Selbstbedienungsladen ist – für Sozialtouristen aller Herren Länder. Das politische Establishment in Österreich und Europa ist am Rande der Erschöpfung. Wir erleben gerade den traurigen Niedergang Europas“, schloss Haimbuchner. (Quelle: APA/OTS) ***** 2016-09-10Türkei erlaubt Sex mit Kindern
Linke Online-Plattform versucht zu relativieren
Nachfolgende Schlagzeile ist in der Tageszeitung HEUTE zu lesen. „Der türkische Verfassungsgerichtshof kippte eine bisherige Bestimmung, die alle sexuellen Kontakt mit Kindern unter 15 Jahren als sexuellen Missbrauch einstufte. Die Entscheidung wurde bereits im Juli getroffen, doch wegen des Putsch-Versuchs gegen Präsident Erdo- gan ging diese bedenkliche Entwicklung unter.“ (Quelle: heute.at) Da werden die Pädophilen Europas jubeln. Mussten sie bislang ins weit entfernte Thailand fliegen, um dort verbotener Weise ihre Perversion ausleben zu können, ist ihr neues Para- dies nur mehr 1 bis 2 Flugstunden (je nach Abflugland) entfernt. Dies könnte den zurzeit brachliegenden Fremdenverkehr in der Türkei wieder beleben. Interessanterweise schweigt man sich auf den linken und gutmenschlichen Internet- portalen zu diesem Thema aus. Dies dürfte auch seinen guten Grund haben, denn bis dato wurden Meldungen über offiziellen Sex mit Kindern in islamischen Ländern als unwahr und Hetze abgetan. Einzig die politisch links orientierte Internet-Plattform „mimikama.at“ nimmt dazu Stellung, versucht aber sofort zu relativieren. Möglicherweise ist es noch nicht bis zu „mimikama.at“ durchgedrungen, dass Geschlechts- verkehr ohne Zustimmung kein Sex, sondern eine Vergewaltigung ist. Und da finden wir eine „Chemische Kastration“ .– überhaupt wenn ein Kind das Opfer ist –. noch als harm- lose Bestrafung. ***** 2016-08-12Nur 6 Jahre Haft für Kindesvergewaltiger
Da kam der irakische Asylwerber äußerst glimpflich davon
Lange Zeit versuchten die Behörden über die Vergewaltigung eines Zehnjährigen, welche durch einen irakischen Asylwerbers am 2. Dezember 2015 in einem Hallenbad in Wien stattgefunden hatte, den Mantel des Stillschweigens zu stülpen. Erst nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln, wurde der Druck im Internet – speziell in den sozialen Medien – .derart stark, sodass auch diese grausliche und verabscheuungswürdige Tat nicht mehr zu verheimlichen war. Die Behörden (in diesem Fall die Polizei) rechtfertigte ihr Schweigen damals mit der Aus- rede des Opferschutzes. Wie dieser Opferschutz nun in Wirklichkeit aussieht (bzw. nicht aussieht), kam gestern am gestern am Wiener Straflandesgericht ans Tageslicht. Da erhielt jener irakische Asylwerber läppische sechs (6 !) Jahre Haft, für die Vergewalt- igung eines zehnjährigen Buben (Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da sich der Verteidiger Bedenkzeit erbat). Jeder Bankräuber, sofern es bei seiner Tat zu keinem Personen- schaden kommt, muss mit einem höheren Strafmaß rechnen. Doch im Falle des vergewaltigten Kindes, erschien dem Schöffensenat die verhängte Strafe (die einen Strafrahmen von 15 Jahren vorsieht) als angemessen. Tja, da bleibt nur zu hoffen, das keinem Schöffen das gleiche Schicksal widerfährt. In Anbetracht der Abscheulichkeit der Tat und dem zerstörten Leben des Opfers, finden wir die Milderungsgründe für das Urteil äußerst erstaunlich: Bisherige Unbescholtenheit, sein Alter unter 21 Jahre und die „ungünstigen Lebensbedingungen“. Abgesehen davon, dass niemand garantieren kann, ob der Mann nicht bereits solche Taten began- gen hat und deshalb aus dem Irak fliehen musste, darf es bei Vergewaltigungen von Kindern keine Milderungsgründe geben. Als schlechten Scherz empfinden wir es auch, dass der Verurteilte zu einer Geldstrafe von knapp 5.000,- Euro verurteilt wurde. Diese wird wohl nie beglichen werden, denn wovon soll er den Betrag bezahlen? Was uns auch verwundert ist, dass über den verurteilten irakischen Asylwerber keine anschließende Sicherheitsverwahrung verhängt wurde. Denn abgeschoben wird der Mann wohl kaum, sondern der Alpenrepublik als Sozialfall erhalten bleiben. Und wie das Leben und die Praxis bislang zeigten, sind Vergewaltiger kaum therapierbar und niemand kann mit Sicherheit sagen, dass er nach seiner Entlassung (die bereits nach vier Jahren möglich ist) wieder ein Kind vergewaltigen wird. ***** 2016-06-15Vergewaltigung vs. Korruption
Kennt der Falter-Chefredakteur den Unterschied nicht?
Wie der KURIER und auch andere Medien berichtet haben, soll ein Afghane (Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft in Hollabrunn/NÖ) ein 13-jähriges Mädchen wiederholt be- droht, eingeschüchtert und missbraucht haben. Der Verdächtige sitzt in Untersuchungs- haft. Der Bürgermeister von Hollabrunn, Erwin Bernreiter (ÖVP) nahm diesen Vorfall zum Anlass, das Flüchtlingsprojekt zu beenden. Angesichts der Tatsache, dass es immer wieder zu Vergewaltigungen durch männliche „Flüchtlinge“ kommt, finden wir diese Präventivmaß- nahme durchaus gerechtfertigt. Der Chefredakteur vom linken Falter, Florian Klenk, scheint dies anders zu sehen. Er twitterte:.. „Werden eigentlich auch alle ÖVPler rausgeschmissen, wenn einer kriminell wird?“ Es hat schon seine Richtigkeit, dass sich auch in der ÖVP, der eine oder andere Politiker korrumpieren ließ. Dies allerdings quasi mit der Vergewaltigung einer Dreizehnjährigen gleichzusetzen, finden wir bereits mehr als erstaunlich. ***** 2016-04-15Kriminelle Ausländer haben kein Recht auf eine Zukunft in Österreich
Warum dürfen ausländische Straftäter in Österreich bleiben?
Beinahe täglich kamen nun in den letzten Tagen Fälle von Vergewaltigungen ans Tageslicht. Was die Polizei als „Opferschutz“ rechtfertigt, weil sie nichts davon an die Medien weitergegeben hatte, ist wohl nur eine billige Ausrede. Es ist eher anzunehmen, dass diese Taten nun scheibchenweise der Öffentlichkeit mitgeteilt werden, da der Druck im Internet. – speziell in den sozialen Medien –. zu stark wurde, wie dies durch die Vorfälle in der vergangenen Silvesternacht bestätigt wird. Allerdings glauben wir, dass die Vorfälle, die nun durch die Behörden bestätigt wurden, nur die Spitze des Eisberges sind. Besonders grauslich war die Ver- gewaltigung eines 10-Jährigen durch einen irakischen Asylwerber (20) im Wiener Theresienbad. Die Tat ereignet sich bereits am 2. Dezember 2015 und wurde seitens der Behörden bislang verschwiegen und erst jetzt bestätigt. Auch in diesem Fall klingt die Argumentation des Opferschutzes unglaubwürdig, denn der Täter war bereits gefasst und geständig. Es scheint eher so, als dass der Skandal nach der Einlieferung des Buben ins AKH ohnehin öffentlich zu werden drohte und man seitens der Polizei um Wahrung des Gesichts bemüht war. Welche Konsequenzen werden diese Fakten nun nach sich ziehen? Etwa längere und strengere Haftstrafen für straffällig gewordener „Flüchtlinge“? Daran glauben wir nicht, denn die heimischen Gefängnisse sind zurzeit schon restlos „ausgebucht“. So beispielsweise das Wiener Landesgericht für Strafsachen, dass zu 120 Prozent überfüllt ist. Rund 80 Prozent der Insassen sind ausländischer Abstammung. Dann bliebe noch ein rigoroses Abschieben von kriminellen Ausländern. Dazu heute der freiheitliche Präsidentschaftskandidat Ing. Norbert Hofer, der im Hinblick auf die erst jetzt bekannt gewordenen Vergewaltigung eines 10-jährigen Buben im Wiener Theresienbad durch einen irakischen Asylwerber, die Abschiebung des geständigen Täters fordert:.. „Wer sich als angeblich Schutzsuchender derartig gegenüber Schutz- losen verhält, hat jedes Recht auf eine Zukunft in Österreich verwirkt und ist sofort abzuschieben.“ Auch das wird leider nicht funktionieren. Es wird sich sicher ein findiger Gutmenschen- Anwalt finden, der die Abschiebung zu verhindern weiß. Zudem gibt es sogar ein von der Stadt Wien finanziell unterstütztes Video, wie sich ein Abzuschiebender gegen seine Abschiebung wehren und diese sogar verhindern kann. {youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube} ***** 2016-02-06Sex-Überfall auf 72-jährige Frau
Politiker-Anfrage wurde einfach nicht beantwortet
Straftaten von kriminellen Flüchtlingen wurden und werden immer wieder geheim gehalten. So wurden beispielsweise Hinweise auf Vergewaltigungen von erbosten Linken und Gutmenschen als Hetzte abgetan. Schließlich kommen doch vorzugs- weise anständige Menschen, wie etwa Diplomingenieure und Ärzte zu uns, die vor den Kriegswirrnissen in ihrer Heimat flüchten mussten. Dies versucht man jedenfalls der heimischen Bevölkerung einzureden. Diese Geheimhaltung traf auch auf einen Sex-Überfall am 1. September auf eine 72-Jährige in einer Gartensiedlung zu. Aber es ist nichts so fein gesponnen, als das es nicht ans Tageslicht kommt – und so berichtete eine Tageszeitung darüber. Der Sicherheitssprecher der FPÖ Niederösterreich, NAbg. Christian Höbart, stellte dies- bezüglich am 24. September eine parlamentarische Anfrage zu dieser Causa. In den letzten zehn Tagen überschlugen sich dann die Ereignisse. Ein 17-jähriger Afghane wurde verhaftet. Dann traf auch die „Antwort“ (wenn man das als solche bezeichnen kann) der Innenministerin zu Höbarts Anfrage ein. Die „Antwort“ von Frau Mikl-Leitner werten wir als schlechten Witz. Der zurecht empörte Höbart:.. „ Ein Skandal! Mein Kontrollrecht als Abgeordneter wurde vom Innenministerium einfach missachtet, um in der Causa ´Vergewaltigung einer 72-jährigen Frau durch einen 17-jährigen Afghanen´ (der Afghane hat bereits gestanden) den Druck nicht zu hoch steigen zu lassen. Ich habe gestern eine neue Anfrage eingebracht, lasse nicht locker!“ Neue Anfrage von Christian Höbart ***** 2015-11-27ÖVP angelt im Wählerpool der Islamisten
Fallen aus Furcht vor einem einstelligen
Wahlergebnis alle Hemmungen?
Mittleres Porträtfoto im obigen Screenshot zeigt Halid Arsajev Via Facebook lädt die ÖVP-Innenministerin, Johanna Mikl-Leitner, sowie der Integrations- sprecher der ÖVP Wien und ÖVP-Gemeindratskanditat zur anstehenden Wien Wahl, Alexander H. Karakas, am 9.Oktober 2015, in die Feria-Lounge im 1. Wiener Gemeinde- bezirk zu einer Wahlkampf-Veranstaltung ein. Diese läuft unter dem Motto: „SHISHA STATT „JIHAD“! Scheinbar geht den Schwarzen das Hemd beim Hintern nicht mehr zusammen, sodass sie versuchen, im Wählerpool der Islamisten auf Stimmenfang zu gehen. Wie wir darauf kommen? Nun, beide ÖVP-Politiker haben sich zu ihrer Veranstaltung den „Frauenverste- her“ Halid Arsajev eingeladen. Nähere Erklärung dazu unter diesem LINK und siehe auch die nachfolgenden beiden Screenshots:Screenshots: facebook.com Aber Halid Arsajev ist nicht nur der Meinung, dass auch eine Frau Schläge bekommen sollte wie ein Mann oder laut eigener Angabe einräumte eine Frau vergewaltigt zu haben, sondern meinte auch, dass ein ISIS-Kämpfer ein gutes Herz gehabt habe und ein korrekter Junge war. Unser seinerzeitiger Beitrag dazu, kann unter diesem LINK aufgerufen werden. Screen: facebook.com Nun könnte man meinen, dass Frau Mikl-Leitner nicht weiß, wem sie sich hier als Entertainer für ihre Veranstaltung angelacht hat. Dem ist aber nicht so, denn bezüglich Halid Arsajev gab es auf Grund unserer Berichterstattung sogar eine Parlamentarische Anfrage. Unser seinerzeitiger Beitrag dazu, kann unter diesem LINK aufgerufen werden. Nun stellt sich wahrscheinlich nicht nur für uns die Frage, warum die Innenministerin einen Mann wie Halid Arsajev in eine ÖVP-Veranstaltung – die unter dem Motto: „SHISHA STATT „JIHAD“ läuft – zum Stimmenfang einbindet? ***** 2015-10-07
UPDATE:
Scheinbar haben die Granden der ÖVP unseren Beitrag gelesen und dementsprechend
reagiert. Die Innenministerin sage ihre Teilnahme an der Veranstaltung ab. Herr Karakas
rief uns vor etwa einer Stunde an und teilte mit, dass er Halid Arsajev ausgeladen habe.
Auch Herr Arsajev dürfte auf seine Ausladung reagiert haben und postete auf Facebook,
knapp nach dem Anruf von Karasak, wie folgt: „Befreunde dich ja nicht mit jemandem,
der nicht den gleichen Wert auf dich legt wie du auf ihn. Prophet Muhammed (s.a.v)“
2015-10-08 — 14:45 Uhr
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UPDATE: 2015-10-08 — 15:15 UhrDie Veranstaltung wurde nun entgültig abgesagt. *****
H.C. Strache soll auf die Abschussliste eines Islamisten
Tschetschene aus Wien ist für den Abschuss des FPÖ-Chefs
Screen: fpoe.at Auf Grund obigen Beitrages haben auch wir Recherchen angestellt. Auf das BVT dürfte nun vermutlich mehr Arbeit zukommen. Auf Facebook wurden wir nämlich auf der Seite des islamistischen Möchtegern-Rappers, Dapharao Merre, fündig. Dieser präsentiert seinen Facebook-Auftritt unter anderem folgendermaßen:Screen: facebook.com (Account: Dapharao Merre) Die obig gezeigten Bilder lassen wohl keinen Zweifel am Gewaltpotential des Islamisten zu. Aber dem nicht genug, veröffentliche Dapharao Merre auf seiner Facebook-Seite nachfolgende „Abschussliste.“ In Verbindung mit den obig gezeigten Bildern, lässt diese nicht Gutes erahnen. Screen: facebook.com (Account: Dapharao Merre) Da der Islamist seine „Abschussliste“ offenbar nicht für vollständig befindet, teilt er seinen Anhängern folgendes mit: .„Liste hat noch Platz wenn’s noch Leute gibt Bescheid sagen.“ Das taten diese auch zahlreich und es es werden Namen wie Conchita Wurst , Angela Merkel, Günther Jauch, usw. angegebenen. Ein User ist uns sofort ins Auge gestochen, denn dessen Namen taucht bereits in einer Parla- mentarischen Anfrage auf. Wir haben erst heute darüber berichtet. Der Betreffende ist Ashab Arsajev, der Bruder von Halid Arsajev. Screen: facebook.com (Account: Dapharao Merre) Ashab Arsajev fordert Dapharao Merre ganz offen dazu auf, den FPÖ-Chef H.C. Strache auf die Abschussliste zu setzen. Für das Abschießen gibt es sogar Personen, die sich via Kom- mentarfunktion, auf der Facebook-Seite des Islamisten, freiwillig melden. Dieser Beitrag wird von uns an die Sicherheitsbehörden weitergeleitet. ***** 2014-11-06
Big Boss
McDonald´s zog die Reißleine
Durch unseren Beitrag. „Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich“ .haben wir den Fastfood-Riesen darauf aufmerksam gemacht, welcher Person er eine Werbeplatt- form bieten wollte. Nämlich einem jungen Mann, der auf Facebook unter anderem folgendes öffentlich postete: Screen: facebook.com Die Aussagen 1 und 2 beziehen sich auf das weibliche Geschlecht und können nicht miss- verstanden werden. Wir müssen McDonald´s Respekt zollen, denn dort zog man die Reiß- leine und reagierte sehr schnell. Halid Arsajev wurde aus dem Rennen genommen. Die komplette Werbekampagne wurde umgestaltet und der Namen von Arsajev ziert auch nicht mehr den Burger. Davon haben uns heute überzeugt und sandten einen Testesser aus. Dass diese Burgerkreation den Internet-Wettbewerb gewann dürfte nur daran liegen, dass die zahlenmäßig starke Facebook-Community von Arsajev, für ihn votete. Unser Testesser berichtet, dass ihn der Burger „Big Boss“ nicht überzeugen konnte. Er meint, dass dieser vom Geschmack her, von einem normalen Cheeseburger locker in den Schatten gestellt wird. An dieser Stelle möchten wir anmerken, dass dies die subjektive Meinung unseres Test- essers widerspiegelt. Allerdings ist es Tatsache, dass der Burger „Big Boss“ auf der Speisekarte doch etwas anders aussieht, als in der Realität. Als Beweis braucht nur obige Abbildung mit nachfolgendem Foto verglichen werden. ***** 2014-10-14ISIS-Kämpfer war ein guter Junge
Halid Arsajev und seine erstaunliche Ein- und Ansicht
Wir haben mit unserem Beitrag. „Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich“ den Fastfood-Riesen dazu inspiriert, dem Sieger des Burger-Wettbewerbes, Halid Arsajev, keine weitere Plattform mehr zu bieten. Auch der von ihm kreierte Burger wurde unbenannt. McDonald´s hat in der Angelegenheit wohl sehr weise gehandelt, denn wie wir im zweiten Teil des Beitrags .festhielten, scheint Einsicht nicht unbedingt zu den charakterlichen Stärken des jungen Mannes zu zählen. Von seinen frauenfeindlichen Postings distanzierte er sich nur mit dem Grund: „..weil es manche falsch verstehen“. Wir haben im ersten Beitrag auch kurz angemerkt, dass Halid einen ISIS-Kämpfer lobt. Wir sind jedoch auf dieses Thema nicht näher eingegangen, da wir ein Fastfood-Restaurant nicht politisieren wollten. Screen: facebook.com (Account: Halid Arsajev) Aber auch zum Thema „Lob für ISIS-Kämpfer“ wurden wir heute von Arsajev eines Besseren belehrt. Er schreibt dazu folgenden Kommentar: Screen: facebook.com (Account: Halid Arsajev) Aha, jetzt verstehen wir. Wenn jemanden einen ISIS-Kämpfer lobt, hat das nichts mit Sym- pathie für diese Mödertruppe zu tun. Und wenn ein Moslem jenen Weg geht, auf dem er Menschen abschlachtet und ihnen die Köpfe abschneidet, ist er trotzdem als Mensch ein guter Junge , der beim eigenen Tod ins Paradies kommt. Wir danken Halid Arsajev für diese aufklärenden Worte. ***** 2014-10-11Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich – TEIL 2
Update zu unserem gestrigen Beitrag….
….“Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich“ Unser Beitrag über den „Frauenversteher“ Halid Arsajev schlägt mittlerweile Wellen. Auf der Facebook-Seite des Fastfood-Riesen äußern zahlreiche User(innen) ihren Unmut, dass einem solchen Typen eine Werbefläche geboten wird. McDonald´s Österreich versucht mehr oder weniger erfolglos, sich in Schadensbegrenzung zu üben. Auch wir haben bereits eine Stellungnahme erhalten, in der uns McDonald´s Österreich folgendes mitteilt: Wir nehmen das Thema sehr ernst, haben sofort mit dem Teilnehmer Kontakt aufgenommen und klären intern derzeit mögliche Auswirkungen auf unsere Kampagne. Wir distanzieren uns klar von den vom Teilnehmer getroffenen Aussagen und Meinungen. Mein Burger ist ein Online Wettbewerb, bei dem jede und jeder aufgerufen ist, online eine Burger-Idee ein- zureichen bzw. für Burger-Ideen anderer TeilnehmerInnen abzustimmen. Dabei zeigt sich das neue Werbegesicht allerdings nicht sehr kooperativ. Arsajev veröffent- lichte nämlich heute folgenden Text, der für uns lediglich ein Lippenbekenntnis darstellt. Screen: facebook.com Eine ernsthafte Distanzierung zu seinen Aussagen können wir im obigen Text (Screen- shot) nicht erkennen. In sarkastischer Weise merkt er an, dass er die „Frauen Sache“ aus dem Spiel lasse, weil es manche falsch verstehen. Seine Rechtfertigung erstaunt uns, denn was ist an den folgenden Aussagen 1 und 2 falsch zu verstehen? Screen: facebook.com Auch seine Anmerkung, dass er sich von diesen zweideutigen Aussagen distanziere, klingt für uns wie ein Hohn. Denn diese Aussagen, wie im obigen Screenshot ersichtlich, sind nicht zweideutig sondern glasklar eindeutig. Diese können nicht einmal missinterpretiert werden. Uns ist schon klar, dass sich McDonalds Österreich in Schadensbegrenzung übt, denn immerhin wird der Burger von Arsajev .– „Big Boss Halid“-. bereits bundesweit beworben. Ein Abbruch dieser Werbekampagne würde mit Sicherheit Unkosten verursachen. Doch fragen wir uns, ob es nicht größeren Schaden verursachen könnte, Halid Arsajev mit seiner Burger-Kreation weiterhin im Rennen zu behalten? Denn mit seinen getätigten Aussagen, die auf seine Einstellung schließen lassen, ist er sicherlich kein Aushänge- schild für ein familienfreundliches Restaurant.. ***** 2014-10-08Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich
Da könnte einem der Burger im Hals stecken bleiben
Über den Nährwert und ob die Speisen bei McDonald´s gesund sind lässt sich streiten. Allerdings könnte es durchaus möglich sein, dass einem der Burger „Big Boss Halid“ im Halse stecken bleibt, wenn man über dessen Erfinder genauer Bescheid weiß. Aber alles der Reihe nach. McDonald´s Österreich veranstaltete einen Wettbewerb im Kreieren von Burgern. Sieger wurde ein gewisser Halid Arsajev und scheint damit (zu- mindest vorläufig) das neue Werbegesicht des Fastfood-Riesen in Österreich zu sein. Screen: mcdonalds.at Wir haben uns diesen Herrn Arsajev etwas näher angesehen und sind dabei auf Erstaunliches gestoßen. Er betreibt mehrere Facebook-Acounts, beispielsweise unter den Namen Halid Arsajev, Like a Halid und Halid Arsajevo. Auf diesen werden unter anderem antisemitische Kommentare gepostet und Kämpfer der ISIS gelobt. Sehr interessant ist auch seine Einstell- ung gegenüber dem weiblichen Geschlecht.Screen: facebook.com Während man den Kommentar zum obig gezeigten Foto, bei dem eine Frau an den Herd ge- kettet ist, noch unter geschmacklos einreihen kann, wird es beim nächsten Bild deutlicher. Hier wird kein Hehl daraus gemacht was eine Frau zu erwarten hat, wenn sie ihre eigene Meinung vertritt. Nämlich Schläge! Screen: facebook.com Wer nun glaubt, dass es nicht mehr tiefer geht, der möge sich nachfolgenden Kommentar (Screenshot) zu Gemüte führen. Diesen wollen wir nicht näher kommentieren, um unsere eigene Netiquette nicht zu verletzen. Screen: facebook.com Die Frage die sich uns allerdings stellt ist jene: Ist man bei McDonald´s schon so tief ge- sunken, um sich so eine Person als Werbegesicht anzulachen oder hat man dort einfach nicht recherchiert, wer dieser Mann ist und was er so treibt? Wir haben beim Fastfood- Riesen nachgefragt. Leider war heute kein Verantwortlicher mehr erreichbar, allerdings wurde uns ein Rückruf zugesagt. ***** 2014-10-07