Eine unglaubliche Aussage von NEOS-Brandstätter

Gerechtfertigter Shitstorm auf X ohne ein Russenfreund sein zu müssen

Helmut Brandstätter, zurzeit EU-Abgeordneter der NEOS, ist schon öfters mit schrägen Aussagen aufgefallen. Diesmal dürfte er sich aber selbst übertroffen haben. Völlig von jeglichen Fakten befreit, behauptete er gestern auf X (ehem. Twitter), dass Russen mordend und vergewaltigend durch Europa (im Moment vor allem durch die Ukraine) ziehen.

Sein Tweet hat ihm jedenfalls berechtigterweise einen Shitstorm eingebracht und da muss man kein Freund der Russen sein.  Nachfragen über die Quelle seiner Behauptung, ließ Brandstätter unbeantwortet.  Für uns ist die Aussage: „Ja, Russen ziehen mordend und vergewaltigend durch Europa, im Moment ….“ reine Hetze und wir finden auch, dass ein solcher EU-Abgeordneter der Republik Österreich keinen guten Dienst erweist.  Normalerweise gehört dieser Mann von seinem Posten abgezogen.

Ach ja, hier noch ein Screenshot der besagten Aussage, falls er diese löscht und dann möglicherweise Erinnerungslücken wie seine Chefin (in Sachen Volksverräter) haben sollte, als Beweis.

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Die Polizei sucht weitere mögliche Opfer

Mögliche Opfer werden gebeten, sich mit dem LKA Wien unter der Telefonnummer 01-31310-43800 in Verbindung zu setzen

Am 04.05.2024 soll ein 37-Jähriger sich neben eine 23-jährige Frau am Busbahnsteig gesetzt und versucht haben sie in ein Gespräch zu verwickeln. Nach einer kurzen einseitigen Unterhaltung soll der 37-Jährige die 23-Jährige an den Armen gepackt und versucht haben sie zu umarmen und zu küssen. Trotz lauter Schreie der Frau und einer Zeugin soll der Mann sie zu Boden gedrückt, sich auf sie gesetzt und am Körper berührt haben.

Im Zuge der Fahndung konnte der Tatverdächtige unweit des Tatortes angehalten und festgenommen werden. Er zeigte sich zu den Handlungen geständig, bestritt aber eine Vergewaltigungsabsicht. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht. Im Zuge der Vernehmung und aufgrund der Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Mitte, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, liegt der Verdacht nahe, dass der Festgenommene im Zeitraum April-Mai ähnliche Taten, die der Polizei noch nicht bekannt sind, begangen hat. (Quelle: LPD Wien)

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Vergewaltigungen scheinen in Wien bereits an der Tagesordnung zu stehen

Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise

Wie die Polizei Wien heute mitteilt, ermittelt das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, derzeit gegen einen unbekannten Täter, der im Verdacht steht eine 41-Jährige vergewaltigt zu haben. Das Opfer hat sich am 15.03.2024, um 03:00 Uhr, am Nachhauseweg befunden haben, als sie von dem unbekannten Täter im 1040 Wien, in der Viktorgasse in eine Garageneinfahrt gedrängt und vergewaltigt wurde. Durch die Hilferufe der Frau wurden Anrainer auf die Tat aufmerksam und der unbekannte Täter flüchtete. Sofortfahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen sind im Gange.

Der unbekannte Täter soll laut Beschreibung ca. 175-180 cm groß sein und eine schlanke Statur haben. Er trug eine schwarze bzw. dunkle Hose, einen schwarzen bzw. dunklen Hoodie und schwarze Turnschuhe mit dicker weißer Sohle. Außerdem soll der unbekannte Täter eine weiße Plastiktragetasche bei sich gehabt haben.

Sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall werden an das Landeskriminalamt Wien unter 01-31310-33800 erbeten.

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Wien ist die Stadt der Frauenmorde

Ein trauriger "Tag der Frauen"

Ein Afghane schlachtete drei Frauen in einem Massagesalon in Wien-Brigittenau ab. Siebzehn (17!) Jugendliche mit Migrationshintergrund zwischen 14 und 19 Jahren, missbrauchten sexuell ein Jahr lang ein 12-jähriges Mädchen in Wien-Favoriten. Ein 14-jähriges Mädchen wird in Wien-Simmering, in der Wohnung eines 26-jährigen Afghanen tot aufgefunden. Der Ordnung halber wird angemerkt, dass für alle beteiligten Personen die Unschuldsvermutung gilt. Jedenfalls fanden diese Vorfälle innerhalb der letzten 14 Tage statt. Tja, Wien scheint kein gutes Pflaster für Frauen zu sein.

Dies dürfte der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig aber ganz anders sehen. Anlässlich des heutigen „Tag der Frauen“, postete er auf seinem X/Twitter-Account ein Sujet mit dem Inhalt: „Wien ist Stadt der Frauen!“ Möglicherweise hat Ludwig nicht mitbekommen, was sich die letzten zwei Wochen in Wien abgespielt hat oder es war im schlichtweg egal. Jedenfalls brachte ihm sein geschmackloses Posting einen gewaltigen Shitstorm ein.

Von Rücktrittsaufforderungen bis hin zur Frage ob das ein Satireaccount ist, hagelte es negative Kommentare auf Ludwigs Posting. Ein User ergänzte sogar das geschmacklose Sujet, zwar in rabenschwarzer – aber stimmiger Weise.

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Linke schweigen sich über Massenvergewaltigung von Migranten-Jugendbande aus

Was wäre, wenn der grausliche Vorfall anders läge?

17-köpfige Migranten-Jugendbande missbraucht über Monate hinweg ein 12-jähriges österreichisches Mädchen!   Und nun stelle man sich vor, dieser grausliche Vorfall würde anders, nämlich so liegen: 17-köpfige österreichische Jugendbande missbraucht über Monate hinweg ein 12-jähriges Migranten-Mädchen!  Was wäre da wohl los? Tagelange Lichterketten und Demos gegen Rechts, der Bundespräsident Van der Bellen würde vermutlich stundenlang dieses Verbrechen verurteilen und sich in Moralvorträgen ergießen. Linke und ihre gutmenschliche Anhängerschaft würden gegen Rechts und in weiterer Folge gegen die FPÖ zu Felde ziehen. Mit einem Wort, Österreich würde knapp an einem Ausnahmezustand vorbeischrammen.

Wie schaut aber die Realität aus?  Zur jüngst begangen bzw. aufgedeckten Massenvergewaltigung einer 17-köpfige Migranten-Jugendbande an einer 12-Jährigen, ist von Van der Bellen bis dato kein Wort oder gar eine Verurteilung über das Verbrechen zu hören.  Linke Politiker und diverse linke Gutmenschen verhalten sich ganz leise und ducken sich weg, um nicht eventuell in die Gefahr zu laufen, zu dem grauslichen Vorfall befragt zu werden. Ja sogar von der ÖVP ist nichts zu hören. Ist ja klar, man will ja den Koalitionsfrieden bewahren.

Tja, weit ist es gekommen, in dem einst wirklich lebenswerten und schönen Österreich.

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Dominik Nepp zum Massenvergewaltigungsfall an einer 12-Jährigen

FPÖ fordert volle Härte und Senkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre

„Der aktuelle schreckliche Fall einer Massenvergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens ist eine Bestätigung der Forderung der FPÖ nach einer Herabsetzung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre. Es ist skandalös, dass die mutmaßlichen Vergewaltiger wieder auf freien Fuß gesetzt wurden und ihnen eine vergleichsweise harmlose Strafe droht. Bei der geltenden Rechtslage werden die Täter geschützt und nicht das Opfer. Es ist eine Verhöhnung des Mädchens, dass die Verdächtigen frei herumlaufen und jederzeit wieder eine Tat begehen könnten“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.

„Wenn Mörder, Vergewaltiger oder Räuber nur wegen ihres jugendlichen Alters vor einer harten Bestrafung bewahrt werden und das Opfer ein Leben lang unter diesem Martyrium leiden muss, dann ist das ein fatales Signal. Hier braucht es einen gesamtgesellschaftlichen Konsens für eine Gesetzesverschärfung“, so Nepp weiter.

Der aktuelle Fall zeige auch das totale Scheitern der Massenmigrations- und Integrationspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig auf. „Wenn sich nicht nur Asylwerber aus kulturfremden Regionen, sondern auch jahrelang hier lebende Jugendliche mit Migrationshintergrund an einer Massenvergewaltigung an einem jungen Mädchen beteiligen, dann ist das der Ausfluss der linken Willkommenspolitik unter Bürgermeister Ludwig, vor der die FPÖ immer gewarnt hat. Leider haben wir recht behalten“, so Nepp.

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Was hat Bundeskanzler Nehammer mit Josef F. zu tun?

Der alte Herr ist ihr als Mensch ein wenig ans Herz gewachsen ....

Anwältin Dr. Astrid Wagner gesteht, dass ihr der alte Herr inzwischen auch als Mensch ein wenig ans Herz gewachsen ist. Ein für uns unverständlicher Satz wenn man bedenkt, dass es sich bei dem alten Herrn nicht um einen netten Pensionisten, sondern um Josef F. handelt, der seine eigene Tochter über zwei Jahrzehnte lang in einem Keller eingesperrt hat und diese sexuell missbrauchte. Aus diesen Vergewaltigungen gingen auch sieben Kinder hervor.

Und just dieser Josef F. soll nun aus der Haft (das Urteil lautete 2009 lebenslang) entlassen werden. Kritikern gegen diese Freilassung entgegnet Dr. Wagner beispielsweise, dass es in Gaza soundsoviel Tote gibt und Politiker wie Nehammer & Co uns einreden wollen, dass das Selbstverteidigung wäre. „Dagegen sollten Sie sich aufregen, und nicht wegen eines alten, kranken Mannes!“, so die Anwältin wörtlich.

Nun kann man ja über die Vorkommnisse in Gaza und auch über die Person eines Nehammers durchaus geteilter Meinung sein, was dies aber mit einem Josef F. und seiner abscheulichen Tat zu tun hat, erschließt sich – wahrscheinlich nicht nur uns – nicht.

Wir haben einige Kommentare zum Facebook-Thread von Dr. Astrid Wagner herauskopiert, um unserer Leserschaft die Möglichkeit zu bieten, sich ein eigenes Bild zu machen.

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SPÖ-Politiker hält Vergewaltigung für einen Witz

Hat der SPÖ-Nationalrat Kollross so ein Frauenbild?

Während gerade „Braveheart“ im TV lief, kam der SPÖ-Nationalrat und Bürgermeister von Trumau, Andreas Kollross, augenscheinlich auf die Idee, ob man eigentlich mittels Gemeinderatsbeschluss, so ein „Jus primae noctis“ (*) beschliessen lassen könne. Um gleich im Vorhinein jegliche Kritiker an seinem primitiven Facebook-Posting abzuwehren, empfahl er jenen in den Keller lachen zu gehen.

(*) „Jus primae noctis, das „Recht der ersten Nacht“. Im Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte wird es angeführt als „Privileg des Grundherrn auf Beiwohnung in der Brautnacht einer Grundhörigen“.

Also dieses sogenannte „Recht“ Jus primae noctis, ist im Grunde nicht anderes als eine Vergewaltigung. Kollross löschte sein Posting und entschuldigte sich inzwischen mit den Worten:

„Ich habe mein unpassendes Posting zu „Braveheart“ kurz nach dem online stellen wieder gelöscht. Mir ist klar, dass das Posting nicht in Ordnung war und habe verstanden, was der Inhalt ausgelöst hat. Dafür möchte ich mich entschuldigen und künftig entsprechend handeln!“

Allerdings scheint er aus seinem Handeln keine Konsequenzen zu ziehen bzw. ziehen zu müssen (die SPÖ hüllt sich bis dato in vornehmes Schweigen) obwohl er solche seinerzeit bei Efgani Dönmez forderte, als dieser im Jahr 2018,  über die SPD-Politikerin und Palästinenser-Aktivistin, Sawsan Chebli, einen zweideutigen Tweet verfasste, welchen er ebenfalls löschte und sich auch entschuldigte.

Auch die SPÖ – von der man zum Kollross-Posting bis dato keine Silbe gehört hat – forderte damals (2018)  den Rücktritt von Dönmez. Bleibt ja nur zu hoffen, dass diese bei ihrem eigenen Parteigenossen genauso konsequent sind. Übrigens, Dönmez wurde damals von der ÖVP ausgeschlossen und verlor auch sein NR-Mandat.

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Wiener Bürgermeister verfasste einen Tweet über Gewalt gegen Frauen

Bürger(innen) warfen Michael Ludwig Heuchelei vor und ließen einen Shitstorm vom Stapel

„In der Menschenrechtsstadt Wien darf Gewalt gegen Frauen und Mädchen keinen Platz haben“, so gestern der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig auf seinem X-Account (ehem. Twitter). Auch sei ihm wichtig, dass alle Menschen in unserer Stadt sicher leben können. Mit einer Schar von Leibwächtern, die ihn ständig begleiten, kann man solche Äußerungen locker machen. Denn wie heißt es so treffend: „Mit voller Hose ist es leicht stinken!“

Mit seinem Tweet löste er jedenfalls einen gewaltigen Shitstorm aus. Kommentare wie: „Ihr Schweigen zum Fall Leonie war einfach zu laut! Wir Frauen sind schon lange nicht mehr sicher in Wien!“ oder „Stoppt die Einwanderung von Männermassen die Antisemiten sind und ein Verkehrtes Frauenbild haben! Wir wissen alle wovon ich spreche! Sie angeblich nicht! Den sie verharmlosen aus falscher verstandener Philanthropie die Fakten!“ sind nur zwei von vielen. Nachfolgend nur einige Screenshots von Kommentaren zu Ludwigs Tweet, dessen Inhalt ihm seine Leser augenscheinlich nicht abgenommen haben und ihm Heuchelei vorwarfen.

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Lichtbild-Veröffentlichung nach versuchter Vergewaltigung brachte Erfolg


Der Tatverdächtige, ein irakischer Staatsangehöriger, stellte sich heute selbst

 

Wie bereits berichtet, soll es am 11. November 2018 um 04.30 Uhr zu einer versuchten Vergewaltigung in Wien-Favoriten gekommen sein. Mittels Lichtbild wurde seit gestern, dem 6. Jänner 2019 nach dem mutmaßlichen Täter gefahndet.

 

Der Tatverdächtige, ein 36-jähriger irakischer Staatsangehöriger, begab sich heute, dem 7. Jänner 2019, vormittags in das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd und gab bekannt, dass er der Mann sei nach dem die Polizei fahndet. Der Mann wurde auf Grund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen, und wurde im Laufe des Tages polizeilich vernommen.

 

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2019-01-07


Versuchte Vergewaltigung in Wien-Favoriten


Die Polizei ersucht um Hinweise

 

Wie die LPD-Wien heute in einem Fahndungsaufruf berichtet, wurde eine Frau am 11. November des Vorjahres, gegen 04:30 Uhr, Opfer einer versuchten Vergewaltigung.  Die Frau war zu Fuß am Heimweg zu ihrer Wohnadresse in der Neilreichgasse.  Im dortigen Stiegenhaus bemerkte sie, dass ihr ein unbekannter Mann folgte.  Der mutmaßliche Täter drückte die Frau an die Wand, fasste ihr in den Intimbereich und zerriss ihre Strumpfhose.  Da sich die Frau lautstark und körperlich heftig zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete.

 

 

Es konnte ein Lichtbild des mutmaßlichen Täters sichergestellt werden.  Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen korpulenten Mann mit sehr kurzen, dunklen Haaren und einem Bart. Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, Gruppe Lochschmidt, unter der Telefonnummer 01-31310-57800 erbeten.

 

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2019-01-06


FPÖ-Haider: Wieder ist ein Opfer eines Einzelfalles zu beklagen


In Steyr hat ein mutmaßlicher Afghane, der durch die SPÖ-Willkommens-

politik in unser Land gekommen ist, ein 16-jähriges Mädchen getötet

 

 

„Wohin die Reise des ‚SPÖ-Willkommenszuges führt‘, kann man nun schon fast täglich in unseren Medien erleben. Tod und Elend wird von den angeblich traumatisierten Männern aus Afghanistan zurückgelassen. Diesmal wurde ein 16-jähriges Mädchen aus Steyr das Opfer eines mutmaßlichen Afghanen mit dem es scheinbar eine Beziehung führte. Zwei Messerstiche machten dem jungen Leben ein jähes Ende“, stellte der freiheitliche NAbg. Mag. Roman Haider mit Bestürzung fest.

 

„Diese Verbrechen an unseren Kindern und Frauen sind einer vollkommen falschen und fehlgelaufenen Willkommenskultur der SPÖ zuzuschreiben. Sie hat die Grenzen geöffnet und der ‚Oberschaffner und Kurzzeitkanzler‘ hat die Einwanderer quer durch unser Land auf Kosten der Steuerzahler geführt, wohlgemerkt unregistriert und unkontrolliert. Wohin die Reise geführt hat und noch immer führt, ist täglich zu sehen – Terror, Mord und Vergewaltigung“, betonte Haider.

 

„Diesen ausufernden Gewaltexzessen muss nun endlich eine Schranke vorgeschoben werden, es kann und darf nicht sein, dass wir unsere Familien auf dem Altar der rot-grünen Realitätsverweigerung opfern müssen. Der Weg von Innenminister Kickl, illegale und straffällige Migranten mit Hochdruck abzuschieben, ist konsequent, richtig und wichtig. Der Fall der jungen Steyrerin sollte nun auch noch den letzten Zweifler zum Nachdenken und Aufwachen bringen. Die Realität hat nun längst uns alle eingeholt“, sagte der freiheitliche Abgeordnete und richtet der hinterbliebenen Familie sein innigstes Mitgefühl aus. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-12-10


Häupl-Outing zum Amtsende entlarvt Wahnsinn der Stadtregierung


Wer Kopftuchmädchen „bereichernd“ findet, hat nichts verstanden

 

„Wenn Kopftücher ‚das Stadtbild bereichern‘, dann verstehe ich endlich, warum Häupl Wien als reiche Stadt empfindet“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Johann Gudenus, das aktuelle Interview des Noch-Bürgermeisters.  Dass sich unter Häupls Amtszeit die finanziellen Schulden der Stadt vervielfacht haben, sei hier nur am Rande erwähnt.

 

Gudenus ist angesichts der aktuellen Skandale rund um Islamisierung, Islam-Kindergärten, ATIB, das Erdogan-Netzwerk in Wien und der Terrorgefahr über die neuesten Aussagen Häupls besonders entsetzt.  „Kopftuchmädchen als bereichernd zu empfinden, während Fotos von kriegsspielenden Kopftuch-Mädchen mitten in Wien in den Medien Empörung und Angst bei der Wiener Bevölkerung hervorrufen, zeugt von einem Realitätsverlust, der mich sogar bei einem Roten überrascht“, so Gudenus.

 

Der Vergleich Häupls von Kopftuchmädchen mit seiner Großmutter, die auch Kopftuch getragen hätte, sei entweder völliger Unwissenheit oder einem billigen Versuch, die verängstigte Bevölkerung für besonders dumm zu verkaufen, geschuldet.  „Früher haben tatsächlich Frauen oft Kopftuch getragen – aber deshalb, um bei der Arbeit ihr Haar vor Staub und Schmutz zu schützen. Wenn man dem AMS glaubt, kann das in Wien wohl kaum gelten. Österreichische Frauen des vergangenen Jahrhunderts mit Islamistinnen in einen Topf zu werfen kann wohl nicht sein Ernst sein“, klärt Gudenus auf.

 

Letztendlich aber passe das Outing des scheidenden Bürgermeisters zu dessen gesamter Amtszeit und zu den Zuständen, die er nun der Wiener Bevölkerung hinterlässt.  „Dank Häupl und seiner SPÖ ist Wien überfremdet, überschuldet und von Missständen überschwemmt. Dass er Kopftuch-Mädchen als „Bereicherung“ empfindet, überrascht dann eigentlich auch nicht mehr“, zieht Gudenus Bilanz.

 

„Wenn man nur die Aufdeckungen des vergangenen Monats rund um die SPÖ und wie sie die Islamisierung Wiens gefördert, vorangetrieben und mit unserem Steuergeld bezahlt hat, betrachtet, wird immer klarer, was den Wienern blüht, sollte die SPÖ ein weiteres Mal in einer Stadtregierung an den Hebeln sitzen. Wien braucht ganz dringend einen Kurswechsel, und den wird es nur mit der FPÖ geben“, so Gudenus abschließend.

 

Einen höchst erstaunlichen Satz im besagten Interview dürfte Gudenus übersehen haben. Wir zitieren: „Was sollen Menschen machen, die kein Einkommen haben?  Es gibt zwei Möglichkeiten: sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten – in der Regel mit Schwarzarbeit -, oder man geht stehlen.“

 

 

Damit ergibt sich folgende Frage: Was sollen Menschen machen, die keinen Zugang zu freiwilligem Sex haben bzw. freiwillige sexuelle Zuneigung verwehrt bleibt?  Aber vielleicht weiß der scheidende Wiener Bürgermeister auch in diesem Fall eine Antwort.

 

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2018-04-29


„Wutbürger“ Patrick F. besuchte heute H.C. Strache


Die Sorgen der LPD Wien möchten wir haben

 


 

Heute besuchte Patrick F. den FPÖ-Chef in dessen Büro.  Der Mann hat in einem Facebook Video zurecht kritisiert, dass ein mutmaßlicher afghanischer Vergewaltiger nach der Tat am Donauinselfest wieder freigelassen wurde.  Daraufhin wurde er von seinem Arbeitgeber, einem Transportunternehmen mit Verbindung zur SPÖ, fristlos entlassen.  Strache findet es ungeheuerlich, dass man einen Familienvater – offenbar aus parteipolitischen Gründen – versucht mundtot zu machen und ihn vor die Türe setzt.  Die FPÖ wird Patrick F. in dieser Causa juristisch unterstützen.  „Lieber Patrick, danke für deinen Besuch. Und Kopf hoch, es wird sich für dich sicherlich eine gute Job-Alternative finden“, so der FPÖ-Chef.

 

Skurriles Detail am Rande: Auch die LPD Wien hatte in dieser Causa eine Meldung parat:



 

Tja, wenn die LPD Wien bei einer mutmaßlichen Vergewaltigung durch einen afghanischen Täter – der auf freiem Fuß angezeigt wurde und erst auf Druck der Medien in U-Haft wanderte – keine anderen Sorgen hat, dann: „Tu felix Austria!“   Man darf wohl gespannt sein, ob Patrick F. eine Anzeige ins Haus flattern wird.

 

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2017-07-04


Vergewaltigung in Tulln wird Fall fürs Hohe Haus


Freiheitliche fordern in Anfrage Aufklärung durch Innenminister –

harsche Kritik an später Veröffentlichung

 

„Die bereits im April begangene und erst Mitte Mai in die Öffentlichkeit gelangte Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Tulln, als deren Tatverdächtige heute laut Medienberichten ein Asylwerber festgenommen wurde, wird nun zu einem Fall fürs Parlament“, sagte heute der niederösterreichische Nationalratsabgeordnete Christian Hafenecker, MA.  Die Freiheitlichen fordern in einer Anfrage vollständige Aufklärung der Umstände durch ÖVP-Innenminister Sobotka und klare Konsequenzen.

 

„Es kann nicht sein, dass die unter Beifall und tatkräftiger Unterstützung durch VP-Bürgermeister Eisenschenk in Tulln untergebrachten, vorwiegend männlichen Asylwerber zu einer Gefahr für die Bevölkerung, insbesondere für unsere Frauen und Töchter, werden. Ich fordere daher, dass die Unterkünfte ab sofort streng bewacht oder geschlossen werden!  Ein bloßer Aufnahmestopp, wie ihn der Bürgermeister jetzt scheinheilig fordert, ist zu wenig“, so der Tullner FPÖ-Bezirksparteiobmann Andreas Bors.

 

Hafenecker unterstützt Bors´ Forderung und kritisierte zudem, dass die Tullner Bevölkerung viel zu spät informiert wurde.  „Unzählige Fälle zeigen bereits, dass die Massenzuwanderung vorwiegend islamischer Männer unter dem Deckmantel des Asyls zu einer unkontrollierbaren Gefahr wird.  Es ist daher überhaupt nicht einzusehen, warum seitens der Polizei die Tullner Bevölkerung nicht umgehend gewarnt wurde und man dieses furchtbare Verbrechen fast einen Monat ‚unter der Decke‘ hielt.  Selbst aus taktischen Gründen ist die Inkaufnahme eines derartigen Sicherheitsrisikos für Frauen nicht zu akzeptieren.  In meiner Anfrage fordere ich daher vollste Aufklärung von Innenminister Sobotka zu diesem Skandal der Sonderklasse“, betonte Hafenecker.

 

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2017-05-16


Kein Pardon für straffällige Asylwerber


Straftaten von kriminellen Flüchtlingen bleiben sehr oft ohne Konsequenzen

 

Es vergeht kein Tag, an dem nicht über Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ berichtet wird. Zwar versuchten staatliche oder vom System gesponserte Medien bis vor gar nicht langer Zeit, eine solche Berichterstattung zu vermeiden, doch in Zeiten der immer stärker werdenden sozialen Netzwerke, war dies nicht mehr haltbar.

 

Natürlich sollte man von einer Pauschalierung absehen, denn nicht alle Flüchtlinge sind Verbrecher.  Allerdings finden sich unter diesen eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, bei denen Diebstahl, Raub, Drogenhandel, Vergewaltigung udgl. mehr, scheinbar zum ganz normalen Tagwerk gehört.  Und wie reagiert der Rechtsstaat darauf?  Während die Polizei bemüht ist, derartiges Gesindel dingfest zu machen, finden sich dann Staatsanwälte, die eine Anzeige auf freiem Fuß oder im schlimmsten Fall eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus anordnen.  Eine Inhaftierung oder gar Abschiebung kommt in den seltensten Fällen vor.

 

Erst zwei Fälle aus jüngster Vergangenheit dokumentieren die streichelweiche Vorgangsweise gegen „traumatisierte“ Rechtsbrecher, die aus ihren Heimatländern nach Österreich flüchteten.  Bekanntlich wird aktuell in Klagenfurt gegen einen Asylwerber aus Somalia wegen versuchter Vergewaltigung und Raub ermittelt – und man siehe und staune, die Staatanwaltschaft hat in diesem Fall (Ausnahme von der Regel?) bereits die Verhängung die U-Haft gegen den mutmaßlichen Täter beantragt.

 

Im Bezirk Linz-Land hat wiederum eine Gruppe von Afghanen unter Beteiligung eines aus einem Quartier in Kärnten „ausgerissenen“ Asylwerbers einen Schaffner bei der Fahrkartenkontrolle mit dem Umbringen bedroht. Laut Medienberichten ist dieser Asylwerber nun wieder zurück in Kärnten. Nehmen wir das Beispiel Kärnten, dann stellt sich die Frage, warum Landeshauptmann Peter Kaiser als zuständiger Flüchtlingsreferent, zu den sich häufenden Vorfällen schweigt und sich nicht für eine Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber einsetzt?

 

Der Landeshauptmann von Kärnten sollte seine theoretisch vorhandene Macht endlich einmal ausspielen und auch bei seinen Parteifreunden in der Bundesregierung vorsprechen. Es darf nicht sein, dass durch die Untätigkeit der rot-schwarzen Regierung kriminelle Asylwerber und Asylanten durch Österreich laufen, in 99 Prozent der Fälle lediglich auf freiem Fuß angezeigt werden und die österreichische Bevölkerung für die Mutlosigkeit der eigenen Politiker die Zeche zahlen muss.

 

Asylwerber und Zuwanderer haben unsere Gesetze, unsere Kultur und unsere Werte bedingungslos akzeptieren und respektieren. Es kann wohl niemand dafür Verständnis aufbringen, wenn diese Personen ihr Gastrecht missbrauchen, straffällig werden und dann ohne ernste Konsequenzen im Land bleiben dürfen und weiter auf Kosten der Steuerzahler versorgt werden. Eine Morddrohung ist kein Kavaliersdelikt und darf auch keines werden.  Das gleiche gilt für eine versuchte Vergewaltigung oder einen Raub.

 

Die verantwortlichen Politiker(innen) von SPÖ und ÖVP müssen sich endlich einen Ruck geben, statt jeden weiteren Vorfall achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen und zur Tagesordnung überzugehen. Eine Politik, die auf Kosten der Sicherheit der eigenen Bevölkerung eine unkontrollierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls zulässt, haben sich die Österreicher definitiv nicht verdient.

 

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2016-12-28


Somalischer Asylwerber fiel über Frauen her


Versuchte Vergewaltigung und räuberischer Diebstahl in Klagenfurt

 


 


Ein 19-jähriger Asylwerber aus Somalia ist verdächtig am 24. Dezember 2016 gegen 05:00 Uhr in einem Lokal in der Klagenfurter Innenstadt die Türe zu einer Damentoilette geöffnet und eine 23-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land unter Anwendung körperlicher Gewalt sexuell bedrängt zu haben. Erst als eine weitere Person die Toilette betrat, ließ der Beschuldigte vom Opfer ab und flüchtete.

 

Unmittelbar nach diesem Vorfall verwickelte er vor einem anderen Lokal eine 22-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt Land in ein Gespräch und stahl ihr vorerst unbemerkt eine Brieftasche aus ihrer Handtasche. Die Frau bemerkte den Diebstahl und wollte den Beschuldigten die Brieftasche wieder entreißen. Daraufhin packte der 19-jährige die Frau an der Kehle, drückte sie an die Wand und flüchtete mit der Brieftasche. Die Brieftasche wurde anschließend vom Opfer gefunden, jedoch fehlte das Bargeld.

 

Bei der nach der Anzeigeerstattung eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte im Schillerpark angehalten und festgenommen werden. Aus medizinischen Gründen musste der 19-jährige jedoch in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden.  Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, Einvernahmen haben noch zu erfolgen. Nach Abschluss der Ermittlungen wird der Asylwerber der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.  (Quelle: polizei.gv.at)

 

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2016-12-25

Vergewaltigung im Hallenbad: OGH hob Urteil auf


Und da zeigen sich Gutmenschen erbost, wenn derartige

Skandale emotionale Kommentare zur Folge haben

 

Wer erinnert sich nicht an die *mutmaßliche* Vergewaltigung (warum *mutmaßlich* erklärt sich im Laufe des Beitrags) eines 10-Jährigen, durch einen 20-jährigen irakischen Asylwerber im Dezember 2015, in einem Hallenbad im 10. Wiener Gemeindebezirk. Zuerst setzten die Behörden alles daran, über die Tat den Mantel des Schweigens zu hüllen. Der Skandal setzte sich dann im äußerst milden Urteil fort, welches über den Iraker verhängt wurde. Er fasste lediglich 6 Jahre Haft aus.

 

Wer nun glaubt, dass die Reihe der Skandale in der besagten Causa ein Ende gefunden hat, der irrt gewaltig. Denn wie heute auf orf.at zu lesen ist, hob der Oberste Gerichtshof (OGH), das erstinstanzliche Urteil – sechs Jahre Haft – teilweise auf und ordnete in diesem Umfang eine Neudurchführung des Verfahrens an.


 

Da stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die Frage, ob tatsächlich ein normal denkender Mensch annimmt, dass sich ein 10-jähriger Bub — man möge uns bitte nun die Ausdrucksweise verzeihen: „freiwillig von einem erwachsenen Mann in den Arsch ficken lässt“, nachdem ihn dieser gewaltsam in eine Umkleidekabine gezerrt hat.

 

Angesichts eines solchen Skandals wundert es uns nicht, dass in den sozialen Medien derartiges dementsprechend emotional kommentiert wird. Diese Kommentare werden dann von den Gutmenschen als Hass- und Hetzpostings bezeichnet. Für die Opfer solcher Vorfälle hat das gutmenschliche Klientel meist nur Spott und Häme übrig.

 

Auf Grund des – wahrscheinlich nicht nur für uns – nicht nachvollziehbaren Spruchs des OGH halten wir fest, dass für den nun *mutmaßlichen* Täter die Unschuldsvermutung bezüglich der Vergewaltigung gilt.

 

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2016-10-20


Frau in Parkanlage in Wien-Favoriten vergewaltigt


Ein Fahndungsmerkmal: Vergewaltiger

sprach gebrochenes Englisch

„Ein  Gefühl  der  Sicherheit  ist  vor  allem für Frauen und Mädchen ein wichtiges Kriterium
bei  der  Nutzung des öffentlichen Raums“,  so ist es auf der offiziellen Webseite der Stadt
Wien zu lesen.
Dass  es dieses Sicherheitsgefühl – geschweige denn wirkliche Sicherheit – schon geraume
Zeit  nicht mehr gibt,  wird durch die täglichen Meldungen in den Tageszeitungen bewiesen.
Auch  die  spärlich  veröffentlichten  Presseaussendungen  der  Polizei   (vor  noch gar nicht
langer  Zeit  gab  es diese wegen eines Maulkorberlasses überhaupt nicht)  dokumentieren
wie unsicher Wien in letzter Zeit geworden ist.
Neben Eigentumsdelikten haben Vergewaltigungen von Kindern und Frauen zugenommen.
Scheinbar  ist  es  nicht  mehr  ratsam,  Kinder  in  einem öffentlichen Bad auch nur für einen
Moment  aus  den Augen zu lassen.   Aber auch Frauen sollten sich ernsthaft überlegen,  ob
sie mit ihrem vierbeinigen Liebling in einer öffentlichen Parkanlage spazieren gehen sollen.
Nachfolgend eine gestrige Presseaussendung der Landespolizeidirektion Wien:
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2016-10-02

Die Österreicher haben sich nicht verdient, was mit ihrer Heimat geschieht


Der Sozialstaat darf kein Selbstbedienungsladen

für Sozialtouristen aller Herren Länder sein

Beim Wahlauftakt der  FPÖ zur Bundespräsidentenstichwahl auf der Welser Messe kamen
aus  ganz  Österreich die Unterstützer für den freiheitlichen Bundespräsidentenkandidaten
Ing. Norber Hofer.   Der  Welser  FPÖ-Bürgermeister  Dr. Andreas Rabl  begrüßte vor über
5.000  Besuchern  stellvertretend für  alle  Mandatare  aus dem ganzen Land den Landes-
hauptmann-Stellvertreter  aus  dem  Burgenland,  Johann Tschürtz  und  den  Vizebürger-
meister  von  Wien,  Mag. Johann Gudenus  ebenso  wie Generalsekretär EU-Abg. Harald
Vilimsky.
Klare  Worte fand der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv.  Dr. Manfred
Haimbuchner in seiner Rede zur aktuellen Situation in Österreich.   „Während Autofahrer
bestraft  werden,  wenn  sie  ohne  Führerschein oder  Zulassungsschein  unterwegs sind,
schafft  es  die  rot-schwarze Regierung,  die den Steuerzahlern alles abverlangen,  nicht
einmal, eine Wahl ordentlich zu organisieren“, so Haimbuchner zur etwaigen Verschieb-
ung der Wiederholung der Stichwahl.
„Die  ureigenste  Aufgabe  des  Staates  sei es,  die Sicherheit für seine Bürger zu gewähr-
leisten. Es ist eines gewiss: Jene Asylanten, die hier am Volksfest Frauen sexuell belästigt
haben,  nehmen unseren  Rechtsstaat nicht ernst und es wird diesen  Männern nichts pas-
sieren. Zu Hause in ihren muslimischen Ländern dürfen sie nicht einmal den Koran schief
anschauen, sonst landen sie in einem Erdloch.  Aber bei uns zahlt man ihnen noch einen
Dolmetscher  und  die  Grundversorgung.   Für sie dürfen auch die belästigten Frauen mit
ihren Steuern bezahlen“,  erinnert Haimbuchner darauf, dass die FPÖ von Beginn an vor
der  Migranten-Invasion  gewarnt  habe.    „Wir  haben gewarnt vor  Terror-Import,  Import
türkischer,  syrischer,  schiitischer  und  sunnitischer  Probleme.    Wir  wurden  als Hetzer
beschimpft. Hinter dem Multi-Kulti-Gefasel gingen Sicherheit und Ordnung flöten.“
„Die  Österreicher  haben  sich  nicht  verdient,  was mit ihrer Heimat geschieht“,  spricht
sich Haimbuchner dafür aus,  „dass die Österreicher wieder ihr Land zurückbekommen.
Norbert  Hofer  ist  unsere  Hoffnung,  dass sich  etwas  ändert  in diesem Land,  das von
Rot-Schwarz-Grün  und  Neos auf Bundesebene dominiert wird,  die eine Allianz gegen
Norbert Hofer  bilden,  um das  Establishment zu sichern.   Ich will, dass unsere Kinder,
meine Nachbarn,  meine Mitbürger ruhig schlafen können.   Ich will, dass sich Leistung
wieder lohnt und unser Sozialstaat kein Selbstbedienungsladen ist – für Sozialtouristen
aller  Herren  Länder.   Das  politische  Establishment  in  Österreich  und Europa ist am
Rande  der  Erschöpfung.    Wir  erleben  gerade  den  traurigen  Niedergang  Europas“,
schloss Haimbuchner. (Quelle: APA/OTS)
*****
2016-09-10

Türkei erlaubt Sex mit Kindern


Linke Online-Plattform versucht zu relativieren

Nachfolgende Schlagzeile ist in der Tageszeitung HEUTE zu lesen.
„Der türkische Verfassungsgerichtshof kippte eine bisherige Bestimmung, die alle sexuellen
Kontakt  mit  Kindern unter 15 Jahren als sexuellen Missbrauch einstufte.  Die Entscheidung
wurde  bereits  im  Juli  getroffen,  doch wegen des Putsch-Versuchs gegen Präsident Erdo-
gan ging diese bedenkliche Entwicklung unter.“ (Quelle: heute.at)
Da werden die Pädophilen Europas jubeln.  Mussten sie bislang ins weit entfernte Thailand
fliegen, um dort verbotener Weise ihre Perversion ausleben zu können, ist ihr neues Para-
dies  nur  mehr  1 bis 2 Flugstunden (je nach Abflugland) entfernt.  Dies könnte den zurzeit
brachliegenden Fremdenverkehr in der Türkei wieder beleben.
Interessanterweise  schweigt  man  sich  auf  den  linken  und  gutmenschlichen Internet-
portalen  zu  diesem  Thema  aus.   Dies  dürfte  auch  seinen  guten  Grund haben, denn
bis  dato  wurden  Meldungen über offiziellen Sex mit Kindern in islamischen Ländern als
unwahr und Hetze abgetan.
Einzig die politisch links orientierte Internet-Plattform „mimikama.at“ nimmt dazu Stellung,
versucht aber sofort zu relativieren.
Möglicherweise ist es noch nicht bis zu „mimikama.at“  durchgedrungen, dass Geschlechts-
verkehr  ohne  Zustimmung kein Sex,  sondern eine Vergewaltigung ist.   Und da  finden wir
eine  „Chemische  Kastration“ .– überhaupt  wenn  ein  Kind  das  Opfer  ist –. noch als harm-
lose Bestrafung.
*****
2016-08-12

Nur 6 Jahre Haft für Kindesvergewaltiger


Da kam der irakische Asylwerber äußerst glimpflich davon

Lange  Zeit  versuchten  die Behörden über die Vergewaltigung eines Zehnjährigen, welche
durch  einen  irakischen  Asylwerbers  am  2. Dezember 2015  in einem Hallenbad in Wien
stattgefunden  hatte,  den  Mantel  des  Stillschweigens zu stülpen.   Erst nach den Vorfällen
in  der  Silvesternacht  in  Köln,   wurde  der   Druck  im  Internet – speziell  in  den  sozialen
Medien – .derart  stark,   sodass  auch  diese  grausliche  und  verabscheuungswürdige  Tat
nicht mehr zu verheimlichen war.
Die Behörden (in diesem Fall die Polizei) rechtfertigte ihr Schweigen damals mit der Aus-
rede des Opferschutzes.   Wie dieser Opferschutz nun in Wirklichkeit aussieht (bzw. nicht
aussieht),  kam gestern am gestern am Wiener Straflandesgericht ans Tageslicht.
Da  erhielt  jener  irakische  Asylwerber läppische sechs (6 !) Jahre Haft,  für die Vergewalt-
igung eines zehnjährigen Buben (Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da sich der Verteidiger
Bedenkzeit  erbat).  Jeder  Bankräuber,  sofern  es  bei  seiner  Tat  zu keinem Personen-
schaden kommt, muss mit einem höheren Strafmaß rechnen.
Doch  im  Falle  des  vergewaltigten Kindes,  erschien dem Schöffensenat die verhängte
Strafe  (die einen Strafrahmen von 15 Jahren vorsieht)  als angemessen.   Tja, da bleibt
nur zu hoffen, das keinem Schöffen das gleiche Schicksal widerfährt.
In  Anbetracht  der  Abscheulichkeit der Tat und dem zerstörten Leben des Opfers, finden
wir  die  Milderungsgründe für das Urteil äußerst erstaunlich:  Bisherige Unbescholtenheit,
sein   Alter  unter  21  Jahre  und  die   „ungünstigen  Lebensbedingungen“.    Abgesehen
davon,  dass niemand  garantieren kann,  ob der Mann nicht bereits solche Taten began-
gen  hat  und  deshalb  aus  dem  Irak fliehen musste,  darf es bei Vergewaltigungen von
Kindern  keine  Milderungsgründe geben.   Als schlechten Scherz empfinden wir es auch,
dass  der  Verurteilte  zu einer Geldstrafe von knapp 5.000,- Euro verurteilt wurde.  Diese
wird wohl nie beglichen werden, denn wovon soll er den Betrag bezahlen?
Was  uns  auch  verwundert ist,  dass über den verurteilten irakischen Asylwerber keine
anschließende  Sicherheitsverwahrung  verhängt  wurde.   Denn abgeschoben wird der
Mann  wohl kaum,  sondern der Alpenrepublik als Sozialfall erhalten bleiben.   Und wie
das Leben und die  Praxis bislang zeigten,  sind Vergewaltiger kaum therapierbar und
niemand kann mit Sicherheit sagen,  dass er nach seiner Entlassung (die bereits nach
vier Jahren möglich ist) wieder ein Kind vergewaltigen wird.
*****
2016-06-15

Vergewaltigung vs. Korruption


Kennt der Falter-Chefredakteur den Unterschied nicht?

Wie der KURIER und auch andere  Medien berichtet haben,  soll ein Afghane (Bewohner
einer  Flüchtlingsunterkunft  in Hollabrunn/NÖ)  ein 13-jähriges Mädchen  wiederholt  be-
droht, eingeschüchtert und missbraucht haben.  Der Verdächtige sitzt in Untersuchungs-
haft.
Der Bürgermeister von Hollabrunn, Erwin Bernreiter (ÖVP) nahm diesen Vorfall zum Anlass,
das  Flüchtlingsprojekt  zu  beenden.   Angesichts  der  Tatsache,  dass  es immer wieder zu
Vergewaltigungen  durch  männliche  „Flüchtlinge“  kommt,  finden wir diese Präventivmaß-
nahme durchaus gerechtfertigt.
Der  Chefredakteur  vom  linken  Falter,  Florian Klenk,  scheint dies anders zu sehen.  Er
twitterte:.. „Werden  eigentlich  auch  alle  ÖVPler rausgeschmissen,  wenn einer kriminell
wird?“
Es hat schon seine Richtigkeit,  dass sich auch in der ÖVP,  der eine oder andere Politiker
korrumpieren  ließ.   Dies allerdings quasi mit der Vergewaltigung einer Dreizehnjährigen
gleichzusetzen,  finden wir bereits mehr als erstaunlich.
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2016-04-15

Kriminelle Ausländer haben kein Recht auf eine Zukunft in Österreich


Warum dürfen ausländische Straftäter in Österreich bleiben?

Beinahe täglich kamen nun in den letzten Tagen Fälle von  Vergewaltigungen ans
Tageslicht.   Was  die  Polizei  als  „Opferschutz“  rechtfertigt,  weil sie nichts davon
an die Medien weitergegeben hatte,  ist wohl nur eine billige Ausrede.   Es ist eher
anzunehmen, dass diese Taten nun scheibchenweise der Öffentlichkeit mitgeteilt
werden,  da  der  Druck  im  Internet. – speziell in den  sozialen Medien –. zu stark
wurde,  wie  dies  durch  die Vorfälle in der vergangenen Silvesternacht bestätigt
wird.
Allerdings  glauben  wir,  dass  die  Vorfälle,  die nun durch die Behörden bestätigt
wurden,  nur  die  Spitze  des  Eisberges  sind.   Besonders  grauslich  war die Ver-
gewaltigung eines 10-Jährigen durch einen irakischen Asylwerber (20) im Wiener
Theresienbad.   Die Tat  ereignet  sich  bereits  am  2. Dezember 2015 und wurde
seitens der Behörden bislang verschwiegen und erst jetzt bestätigt.
Auch  in  diesem  Fall  klingt  die Argumentation des Opferschutzes unglaubwürdig,
denn der Täter war bereits gefasst und geständig.   Es scheint eher so, als dass der
Skandal  nach  der  Einlieferung  des  Buben ins AKH ohnehin öffentlich zu werden
drohte und man seitens der Polizei um Wahrung des Gesichts bemüht war.
Welche  Konsequenzen werden diese Fakten nun nach sich ziehen?   Etwa längere
und  strengere  Haftstrafen für straffällig gewordener  „Flüchtlinge“?   Daran glauben
wir nicht, denn die heimischen Gefängnisse sind zurzeit schon restlos „ausgebucht“.
So beispielsweise  das Wiener Landesgericht für Strafsachen,  dass zu 120 Prozent
überfüllt ist.  Rund 80 Prozent der Insassen sind ausländischer Abstammung.
Dann bliebe noch ein rigoroses  Abschieben von kriminellen Ausländern.  Dazu heute
der  freiheitliche  Präsidentschaftskandidat  Ing. Norbert Hofer,  der im  Hinblick auf die
erst   jetzt  bekannt  gewordenen  Vergewaltigung  eines 10-jährigen Buben im Wiener
Theresienbad  durch  einen irakischen Asylwerber,  die Abschiebung des geständigen
Täters fordert:.. „Wer sich als angeblich  Schutzsuchender derartig gegenüber Schutz-
losen  verhält,  hat  jedes  Recht  auf  eine  Zukunft  in Österreich verwirkt und ist sofort
abzuschieben.“
Auch das wird leider nicht funktionieren. Es wird sich sicher ein findiger Gutmenschen-
Anwalt finden, der die Abschiebung zu verhindern weiß.  Zudem gibt es sogar ein von
der  Stadt Wien  finanziell  unterstütztes  Video,  wie sich ein Abzuschiebender gegen
seine Abschiebung wehren und diese sogar verhindern kann.
{youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube}
*****
2016-02-06

Sex-Überfall auf 72-jährige Frau


Politiker-Anfrage wurde einfach nicht beantwortet

Straftaten  von  kriminellen  Flüchtlingen wurden und werden immer wieder geheim
gehalten.   So wurden beispielsweise Hinweise auf Vergewaltigungen von erbosten
Linken und Gutmenschen als Hetzte abgetan.  Schließlich kommen doch vorzugs-
weise  anständige  Menschen,  wie  etwa  Diplomingenieure  und  Ärzte zu uns,  die
vor  den  Kriegswirrnissen  in  ihrer  Heimat  flüchten mussten.   Dies  versucht  man
jedenfalls der heimischen Bevölkerung einzureden.
Diese  Geheimhaltung  traf  auch  auf einen Sex-Überfall am  1. September  auf eine
72-Jährige in einer Gartensiedlung zu.  Aber es ist nichts so fein gesponnen, als das
es  nicht  ans Tageslicht kommt – und so berichtete eine Tageszeitung darüber.  Der
Sicherheitssprecher der FPÖ Niederösterreich, NAbg. Christian Höbart,  stellte dies-
bezüglich am 24. September eine parlamentarische Anfrage zu dieser Causa.
In den letzten zehn  Tagen überschlugen sich dann die Ereignisse.   Ein 17-jähriger
Afghane  wurde  verhaftet.   Dann traf auch die  „Antwort“  (wenn man das als solche
bezeichnen kann)  der Innenministerin zu  Höbarts Anfrage ein.   Die „Antwort“ von
Frau Mikl-Leitner werten wir als schlechten Witz.
Der  zurecht  empörte  Höbart:.. „ Ein Skandal!  Mein Kontrollrecht als Abgeordneter
wurde vom Innenministerium einfach missachtet, um in der Causa ´Vergewaltigung
einer 72-jährigen Frau durch einen 17-jährigen Afghanen´  (der Afghane hat bereits
gestanden) den Druck nicht zu hoch steigen zu lassen. Ich habe gestern eine neue
Anfrage eingebracht, lasse nicht locker!“
Neue Anfrage von Christian Höbart
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2015-11-27

ÖVP angelt im Wählerpool der Islamisten


Fallen aus Furcht vor einem einstelligen

Wahlergebnis alle Hemmungen?

Mittleres Porträtfoto im obigen Screenshot zeigt Halid Arsajev
Via Facebook lädt die ÖVP-Innenministerin, Johanna Mikl-Leitner,  sowie der Integrations-
sprecher  der   ÖVP Wien  und   ÖVP-Gemeindratskanditat  zur  anstehenden  Wien  Wahl,
Alexander H. Karakas,  am 9.Oktober 2015,  in die Feria-Lounge im 1. Wiener Gemeinde-
bezirk  zu  einer  Wahlkampf-Veranstaltung  ein.   Diese  läuft  unter dem Motto:  „SHISHA
STATT „JIHAD“!
Scheinbar geht den Schwarzen das Hemd beim Hintern nicht mehr zusammen,  sodass sie
versuchen,  im  Wählerpool  der   Islamisten  auf  Stimmenfang  zu  gehen.    Wie  wir darauf
kommen?  Nun, beide ÖVP-Politiker haben sich zu ihrer Veranstaltung den  „Frauenverste-
her“  Halid Arsajev eingeladen.   Nähere Erklärung dazu unter diesem LINK und siehe auch
die nachfolgenden beiden Screenshots:

Screenshots: facebook.com
Aber  Halid Arsajev ist nicht nur der Meinung,  dass auch eine Frau Schläge bekommen sollte
wie  ein  Mann  oder laut eigener Angabe einräumte eine Frau vergewaltigt zu haben, sondern
meinte  auch,  dass  ein  ISIS-Kämpfer  ein  gutes  Herz gehabt habe und ein korrekter Junge
war.  Unser seinerzeitiger Beitrag dazu,  kann unter diesem LINK aufgerufen werden.
Screen: facebook.com
Nun könnte man meinen, dass Frau Mikl-Leitner nicht weiß, wem sie sich hier als Entertainer
für  ihre Veranstaltung  angelacht  hat.   Dem ist aber nicht so,  denn bezüglich Halid Arsajev
gab  es  auf  Grund  unserer  Berichterstattung  sogar eine Parlamentarische Anfrage.  Unser
seinerzeitiger Beitrag dazu,  kann unter diesem LINK aufgerufen werden.
Nun stellt sich wahrscheinlich nicht nur für uns die Frage, warum die Innenministerin einen
Mann wie Halid Arsajev in eine ÖVP-Veranstaltung – die unter dem Motto: „SHISHA STATT
„JIHAD“ läuft – zum Stimmenfang einbindet?
*****
2015-10-07

UPDATE:

Scheinbar  haben die Granden der ÖVP unseren Beitrag gelesen und dementsprechend
reagiert. Die Innenministerin sage ihre Teilnahme an der Veranstaltung ab. Herr Karakas
rief  uns vor etwa einer Stunde an und teilte mit,  dass er Halid Arsajev ausgeladen habe.
Auch Herr Arsajev dürfte auf seine Ausladung reagiert haben und postete auf Facebook,
knapp  nach  dem Anruf von Karasak,  wie folgt:  „Befreunde dich ja nicht mit jemandem,
der nicht den gleichen Wert auf dich legt wie du auf ihn.  Prophet Muhammed (s.a.v)“
2015-10-08  — 14:45 Uhr
*****
UPDATE: 2015-10-08  — 15:15 Uhr
Die Veranstaltung wurde nun entgültig abgesagt.
*****

H.C. Strache soll auf die Abschussliste eines Islamisten


Tschetschene aus Wien ist für den Abschuss des FPÖ-Chefs

Screen: fpoe.at
Auf Grund obigen Beitrages haben auch wir Recherchen angestellt. Auf das BVT dürfte nun
vermutlich  mehr  Arbeit  zukommen.   Auf Facebook wurden wir nämlich auf der Seite des
islamistischen Möchtegern-Rappers, Dapharao Merre, fündig.
Dieser präsentiert seinen Facebook-Auftritt unter anderem folgendermaßen:

Screen: facebook.com (Account: Dapharao Merre)
Die  obig  gezeigten  Bilder   lassen  wohl keinen Zweifel am Gewaltpotential des Islamisten zu.
Aber dem nicht genug,  veröffentliche Dapharao Merre auf seiner Facebook-Seite nachfolgende
„Abschussliste.“ In Verbindung mit den obig gezeigten Bildern, lässt diese nicht Gutes erahnen.
Screen: facebook.com (Account: Dapharao Merre)
Da  der  Islamist seine  „Abschussliste“  offenbar nicht für vollständig befindet, teilt er seinen
Anhängern  folgendes  mit: .„Liste  hat  noch Platz wenn’s noch Leute gibt Bescheid sagen.“
Das taten diese auch zahlreich und es es werden Namen wie Conchita Wurst , Angela Merkel,
Günther Jauch, usw. angegebenen.
Ein User ist uns sofort ins Auge gestochen, denn dessen Namen taucht bereits in einer Parla-
mentarischen Anfrage auf. Wir haben erst heute darüber berichtet. Der Betreffende ist Ashab
Arsajev, der Bruder von Halid Arsajev.
Screen: facebook.com (Account: Dapharao Merre)
Ashab Arsajev fordert Dapharao Merre ganz offen dazu auf, den FPÖ-Chef H.C. Strache auf
die Abschussliste zu setzen.  Für das Abschießen gibt es sogar Personen, die sich via Kom-
mentarfunktion, auf der Facebook-Seite des Islamisten, freiwillig melden.
Dieser Beitrag wird von uns an die Sicherheitsbehörden weitergeleitet.
*****
2014-11-06

Big Boss


McDonald´s  zog die Reißleine

Durch unseren Beitrag. „Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich“ .haben wir
den Fastfood-Riesen darauf aufmerksam gemacht,  welcher Person er eine Werbeplatt-
form  bieten  wollte.   Nämlich  einem  jungen  Mann,  der  auf  Facebook unter anderem
folgendes öffentlich postete:
Screen: facebook.com
Die Aussagen 1 und 2 beziehen sich auf das weibliche Geschlecht und können nicht miss-
verstanden werden.  Wir müssen McDonald´s Respekt zollen, denn dort zog man die Reiß-
leine  und  reagierte  sehr schnell.   Halid Arsajev wurde aus dem Rennen genommen.  Die
komplette  Werbekampagne  wurde  umgestaltet  und  der  Namen  von  Arsajev ziert auch
nicht mehr  den  Burger.   Davon haben uns heute überzeugt und sandten einen Testesser
aus.
Dass diese  Burgerkreation den Internet-Wettbewerb gewann dürfte nur daran liegen,  dass
die zahlenmäßig starke Facebook-Community von Arsajev, für ihn votete.  Unser Testesser
berichtet, dass ihn der Burger  „Big Boss“  nicht überzeugen konnte.   Er meint, dass dieser
vom  Geschmack her,  von einem normalen  Cheeseburger locker in den Schatten gestellt
wird.
An dieser Stelle möchten wir anmerken,  dass dies die subjektive Meinung unseres Test-
essers  widerspiegelt.   Allerdings  ist  es Tatsache,  dass  der  Burger  „Big Boss“  auf  der
Speisekarte  doch  etwas  anders  aussieht,  als in der Realität.   Als  Beweis  braucht  nur
obige Abbildung mit nachfolgendem Foto verglichen werden.
*****
2014-10-14

ISIS-Kämpfer war ein guter Junge


Halid Arsajev und seine erstaunliche Ein- und Ansicht

Wir  haben  mit  unserem  Beitrag. „Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich“ den
Fastfood-Riesen dazu inspiriert, dem Sieger des Burger-Wettbewerbes, Halid Arsajev, keine
weitere Plattform mehr zu bieten.  Auch der von ihm kreierte Burger wurde unbenannt.
McDonald´s  hat in der  Angelegenheit  wohl  sehr weise  gehandelt,  denn  wie  wir  im zweiten
Teil des Beitrags .festhielten,  scheint Einsicht nicht unbedingt zu den charakterlichen Stärken
des jungen Mannes zu zählen. Von seinen frauenfeindlichen Postings distanzierte er sich nur
mit dem Grund: „..weil es manche falsch verstehen“.
Wir  haben  im ersten Beitrag auch kurz angemerkt,  dass Halid einen ISIS-Kämpfer lobt.  Wir
sind jedoch auf dieses Thema nicht näher eingegangen,  da wir ein Fastfood-Restaurant nicht
politisieren wollten.
Screen: facebook.com (Account: Halid Arsajev)
Aber auch zum Thema „Lob für ISIS-Kämpfer“ wurden wir heute von Arsajev eines Besseren
belehrt. Er schreibt dazu folgenden Kommentar:
Screen: facebook.com (Account: Halid Arsajev)
Aha, jetzt verstehen wir. Wenn jemanden einen ISIS-Kämpfer lobt, hat das nichts mit Sym-
pathie  für  diese Mödertruppe zu tun.   Und wenn ein Moslem jenen Weg geht,  auf dem er
Menschen  abschlachtet  und  ihnen  die Köpfe abschneidet,  ist er trotzdem als Mensch ein
guter  Junge ,  der  beim  eigenen Tod  ins Paradies kommt.   Wir danken Halid Arsajev für
diese aufklärenden Worte.
*****
2014-10-11

Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich – TEIL 2


Update zu unserem gestrigen Beitrag….

….“Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich“
Unser  Beitrag  über  den  „Frauenversteher“  Halid Arsajev  schlägt mittlerweile Wellen.  Auf
der Facebook-Seite des Fastfood-Riesen äußern zahlreiche User(innen) ihren Unmut, dass
einem  solchen Typen  eine  Werbefläche  geboten  wird.   McDonald´s  Österreich  versucht
mehr oder weniger erfolglos,  sich in Schadensbegrenzung zu üben.
Auch wir haben bereits eine Stellungnahme erhalten,  in der uns McDonald´s Österreich
folgendes mitteilt:
Wir nehmen das Thema sehr ernst, haben sofort mit dem Teilnehmer Kontakt aufgenommen
und  klären  intern derzeit mögliche  Auswirkungen auf unsere Kampagne.   Wir distanzieren
uns  klar  von den  vom  Teilnehmer  getroffenen Aussagen und Meinungen.   Mein Burger ist
ein  Online Wettbewerb,  bei dem jede und jeder aufgerufen ist, online eine Burger-Idee ein-
zureichen bzw. für Burger-Ideen anderer TeilnehmerInnen abzustimmen.
Dabei zeigt sich das neue Werbegesicht allerdings nicht sehr kooperativ.  Arsajev veröffent-
lichte nämlich heute folgenden Text,  der für uns lediglich ein Lippenbekenntnis darstellt.
Screen: facebook.com
Eine  ernsthafte  Distanzierung  zu seinen Aussagen können wir im obigen Text  (Screen-
shot) nicht erkennen. In sarkastischer Weise merkt er an, dass er die  „Frauen Sache“ aus
dem  Spiel  lasse,  weil  es  manche falsch verstehen.   Seine  Rechtfertigung erstaunt uns,
denn was ist an den folgenden Aussagen 1 und 2 falsch zu verstehen?
Screen: facebook.com
Auch seine Anmerkung, dass er sich von diesen zweideutigen Aussagen distanziere, klingt
für  uns  wie  ein Hohn.   Denn diese Aussagen,  wie im obigen Screenshot ersichtlich,  sind
nicht  zweideutig  sondern glasklar eindeutig.   Diese können nicht einmal missinterpretiert
werden.
Uns  ist  schon  klar,  dass sich  McDonalds Österreich in Schadensbegrenzung übt,  denn
immerhin  wird  der Burger von Arsajev .– „Big Boss Halid“-. bereits bundesweit beworben.
Ein  Abbruch dieser Werbekampagne würde mit Sicherheit Unkosten verursachen.  Doch
fragen  wir  uns,  ob  es  nicht  größeren  Schaden verursachen  könnte,  Halid Arsajev mit
seiner  Burger-Kreation  weiterhin  im  Rennen  zu behalten?   Denn mit seinen getätigten
Aussagen,  die  auf  seine  Einstellung  schließen lassen,  ist er sicherlich kein Aushänge-
schild für ein familienfreundliches Restaurant..
*****
2014-10-08

Das neue Werbegesicht bei McDonald´s Österreich


Da könnte einem der Burger im Hals stecken bleiben

Über  den  Nährwert und ob die Speisen bei  McDonald´s  gesund sind lässt sich streiten.
Allerdings  könnte  es  durchaus  möglich  sein,  dass einem der Burger  „Big Boss Halid“
im Halse stecken bleibt,  wenn man über dessen Erfinder genauer Bescheid weiß.
Aber  alles  der  Reihe  nach.   McDonald´s Österreich veranstaltete einen Wettbewerb im
Kreieren  von  Burgern.   Sieger  wurde ein gewisser Halid Arsajev und scheint damit (zu-
mindest vorläufig) das neue Werbegesicht des Fastfood-Riesen in Österreich zu sein.
Screen: mcdonalds.at
Wir haben uns diesen Herrn Arsajev etwas näher angesehen und sind dabei auf Erstaunliches
gestoßen.   Er  betreibt  mehrere  Facebook-Acounts,  beispielsweise  unter den Namen Halid
Arsajev,  Like a Halid  und  Halid Arsajevo.   Auf diesen werden unter  anderem antisemitische
Kommentare  gepostet  und Kämpfer der ISIS gelobt.  Sehr interessant ist auch seine Einstell-
ung gegenüber dem weiblichen Geschlecht.

Screen: facebook.com
Während man den Kommentar zum obig gezeigten Foto, bei dem eine Frau an den Herd ge-
kettet  ist,  noch unter geschmacklos  einreihen  kann,  wird  es beim nächsten Bild deutlicher.
Hier  wird  kein  Hehl daraus  gemacht  was  eine  Frau zu erwarten hat,  wenn sie ihre eigene
Meinung vertritt.  Nämlich Schläge!
Screen: facebook.com
Wer nun glaubt, dass es nicht mehr tiefer geht, der möge sich nachfolgenden Kommentar
(Screenshot) zu Gemüte führen.  Diesen wollen wir nicht näher kommentieren, um unsere
eigene Netiquette nicht zu verletzen.
Screen: facebook.com
Die Frage die sich uns allerdings stellt ist jene:   Ist man bei McDonald´s schon so tief ge-
sunken, um sich so eine Person als Werbegesicht anzulachen oder hat man dort einfach
nicht  recherchiert,  wer  dieser  Mann ist und was er so treibt?  Wir haben beim Fastfood-
Riesen  nachgefragt.  Leider war heute kein  Verantwortlicher mehr erreichbar, allerdings
wurde uns ein Rückruf zugesagt.
*****
2014-10-07

Inhalts-Ende

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