Gewährt die Justiz den Klima-Klebern Narrenfreiheit?

FPÖ-Politiker handelt sich wegen Kritik an Klima-Klebern eine Anzeige wegen Verdachts der Verhetzung ein

Wie kann oder darf man wohl Personen bezeichnen, die Fahrbahnen, Kunstwerke, Fassaden oder Auslagenscheiben mit Farbe beschmieren, Öl auf Fahrbahnen gießen und damit in Kauf nehmen, dass Zweiradfahrer stürzen und sich dabei verletzen oder gar zu Tode kommen können, sich auf Fahrbahnen ankleben oder sogar einbetonieren und damit Autofahrer zum Stillstand zu nötigen oder sich polizeilichen Anweisungen widersetzen? Auch der volkswirtschaftliche Schaden den die Klima-Kleber bis dato angerichtet haben, dürfte nicht unerheblich sein.

In Deutschland – exakt im Freistaat Bayern – hat man mittlerweile für diese Truppe eine amtliche Bezeichnung und zwar „Kriminelle Vereinigung“. Dies wurde vom Landesgericht München I festgestellt. Bei unserer Justiz, unter der Federführung der Grünen Justizministerin Zadic, scheinen die Uhren anders zu ticken.

Der Salzburger FPÖ-Landtagsabgeordnete Dominic Maier, äußerte sich bereits im März 2023, in einem TikTok-Video (welches noch bis dato abrufbar ist) wie folgt:

@dominic__maier Klimakleber nun auch in Salzburg. Grüne Störaktionen unter dem Vorwand des Klimaschutzes haben bei uns keinen Platz und fallen dann doch eher in den Aufgabenbereich des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Zuletzt wurden solche Klimachaoten auch von Funktionären der Wiener ÖVP unterstützt. Bei den Salzburger Stadt-Freiheitlichen gibt es für solche Störaktionen weder Toleranz noch Verständnis. #dominicmaier #fpösalzburg #fpoesalzburg #klimaklebersalzburg ♬ Originalton - dominic__maier

Wie nun gestern zu erfahren war, brachte ihm das eine Anzeige wegen des Verdachts der Verhetzung ein. Da darf man ruhig staunen, denn nicht einmal mit viel Fantasie kann man erkennen, dass ein gefordertes Kriterium des § 283 StGB erfüllt werden dürfte. Zudem hat Maier weder zu Gewalt oder Hass gegen die Klima-Kleber aufgerufen.

Dazu der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Ministerin Zadic und die Staatsanwaltschaft begeben sich damit auf dünnes Eis. Dieses Vorgehen ist hanebüchen und ein gefährlicher Anschlag auf die Meinungsfreiheit sowie der Versuch, kritische Politiker mit dem Gewaltmonopol des Staates mundtot zu machen. Die Bezeichnung der Straßenkleber als Öko- oder Klimaterroristen ist mehr als gerechtfertigt, denn schließlich terrorisieren sie mit ihren Aktionen die arbeitende Bevölkerung und gefährden damit auch Menschenleben, wenn beispielsweise Rettungskräfte in den von ihnen verursachten Staus feststecken.“

Wie die SN berichtet, wandte sich die Staatsanwaltschaft an die Landtagspräsidentin und ersuchte um „Zustimmung zur behördlichen Verfolgung“. Der Unvereinbarkeits- und Immunitätsausschuss des Landtags tritt nun am 13. Dezember zusammen und wird die Immunität wohl aufheben. Auch die FPÖ werde dem zustimmen, sagte Klubchef Andreas Schöppl den „SN“. Es handle sich um eine Wortwahl, die durchaus angemessen sei und die durch die Rechtsordnung in Österreich auch gedeckt sein sollte.

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Doppelmoral bei der SPÖ-Langenzersdorf


Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen

 

Wenn es eine olympische Disziplin für Doppelmoral gäbe, wäre(n) der/die Betreiber des Facebook-Accounts „SPÖ Langenzersdorf“ Anwärter auf eine Goldmedaille. In einem heutig veröffentlichten Thread wird beklagt, dass ein (angeblich) ehemaliger FPÖ-Gemeinderat, SPÖ-Mitglieder als „Linke Drecksratzen“ bezeichnete. Auslöser für diese Beleidigung, die sicher nicht in Ordnung ist, war ein geistig sinnbefreiter Eintrag auf besagter Facebook-Seite, in dem die FPÖ/ÖVP-Regierung für eine Kündigungswelle im finanziell angeschlagenen Privatunternehmen Kika/Leiner verantwortlich gemacht wurde.

 

 

Nun gut, man soll Unrecht nicht mit Unrecht aufrechnen.  Aber in Hinblick auf die Doppelmoral, die bei den Betreibern der FB-Seite „SPÖ Langenzersdorf“ herrscht, möchten wir schon in Erinnerung rufen, dass auf besagtem Facebook-Account, erst am 8.August 2018 folgender Wortlaut veröffentlicht wurde: „Denn WIR sind das Volk!!! Der Rest ist nur ein verwirrter FPÖ-Abschaum und eine rechtsextreme Minderheit“.  Diesbezüglich wurde von uns auch ein Beitrag verfasst.

 

 

Bei „SPÖ Langenzersdorf“ meint man, dass diese Bezeichnung (Anm. der Red.: „Linke Drecksratzen“) den Straftatbestand der Verhetzung und der Beleidigung zu erfüllen scheint.  Mag durchaus sein, aber die linken Herrschaften sollten nicht vergessen, dass dies für ihren besagten Eintrag vom 8.August 2018 ebenfalls zutrifft.

 

Wie gesagt, Beleidigungen sind nicht in Ordnung und sollten nicht stattfinden.  Dass hält aber den/die Betreiber  besagter FB-Seite nicht davon ab, beispielsweise Kommentare – in ihrem Thread vom 13.Juli 2018 – ungelöscht stehen zu lassen, in denen der FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky, mit Bezeichnungen wie „Hermann Munster, blöde Visage, Dreckskerl, Schwein, etc., etc.“ überschüttet wird.  Den von uns darüber verfassten Beitrag dazu, findet die geneigte Leserschaft unter diesem L I N K.

 

Es ist immer wieder höchst interessant zu beobachten, wie gerade jene Herrschaften, die selbst im Glashaus sitzen, mit Steinen – oder besser gesagt mit Felsbrocken – werfen.

 

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2018-09-24


62jähriger Rentner muss für ein Facebook-Posting drei Monate einsitzen


Das Urteil sprengt das Rechtsverständnis sehr vieler Bürger(innen)

 

Unter der Headline „Haft! Rentner nannte alle Asylwerber Vergewaltiger“ berichtete die Tageszeitung HEUTE von einem – in dieser Woche am LG Korneuburg stattgefundenen – Prozess, gegen einen 62jährigen Rentner.  Dieser war wegen eines Postings auf seiner Facebook-Seite wegen Verhetzung angeklagt und schlussendlich auch verurteilt worden.  Der Mann hatte (laut HEUTE) folgendes gepostet:

 

 

Das Urteil – neun Monate teilbedingte Haft, drei Monate muss der Mann absitzen – wird in zahlreichen Blogs und Foren kritisiert.  Laut HEUTE begründete der vorsitzend Richter sein Urteil damit, der Angeklagte haben alle Flüchtlinge pauschal als Vergewaltiger abgestempelt.  Diese Begründung ist unserer Rechtsmeinung nach nicht richtig, denn der Mann schrieb (lt. obig gezeigten HEUTE-Screenshot): „Ich werde sicher nicht meine Stimme an eine Volksverräterin abgeben, die diese Vergewaltiger in MASSEN begrüßt und hereingelassen hat …“.

 

Laut Duden bedeutet „Massen„:

1. kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven etwas als von sehr vielen Leuten gemacht, getan oder in großer Menge erfolgend

2. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass sehr viele Leute von etwas betroffen sind

3. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, dass etwas für sehr viele Leute bestimmt ist

 

Im Klartext bedeutet das, dass der Angeklagte keine Pauschalierung vorgenommen hat, sondern sehr viele Leute (in diesem Fall mit Spezifizierung auf Vergewaltiger ohne direkten wörtlichen Bezug auf Flüchtlinge) gemeint haben kann.

 

Laut Duden bedeutet „pauschal„:

1. im Ganzen, ohne Spezifizierung o. Ä.

2. (bildungssprachlich) sehr allgemein [beurteilt], ohne näher zu differenzieren

 

Liest man sich das Posting (HEUTE-Screenshot) – das sich zwar auf das Flüchtlingschaos bezieht – des Angeklagten aufmerksam durch, wird man unweigerlich feststellen, dass er Flüchtlinge direkt, weder wörtlich noch pauschal als Vergewaltiger abgestempelt hat.  Sollte er sich das dabei gedacht haben, kann es wohl nicht sein, dass bereits Gedanken zu einer Verurteilung führen können.  Dass er für sein Posting drei Monate einsitzen muss, sprengt das Rechtsverständnis sehr vieler Bürger(innen).

 

Der Verhetzungs- Paragraph (§283 StGB) wurde noch von der letzten Regierung verschärft.  Erst dadurch wurden und werden solche Urteile ermöglicht.  Ist eine derartige Kriminalisierung der freien Meinung tatsächlich noch im Sinne unserer neuen Regierung?  Wenn nicht, sollte sie dies umgehend ändern.

 

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2018-09-14


DJ von Rapper Nazar bezeichnet H.C. Strache als Volksverhetzer


Vergleich zwischen dem FPÖ-Chef

und Adolf Hitler auf Facebook-Seite

Manche Künstler kommen auf die absurdesten Ideen,  wenn ihr Stern im Sinken oder
noch  gar  nicht  am  Horizont  erschienen  ist.   Manche treten dann fast nackt auf und
masturbieren mit dem Mikrofon auf der Bühne.
Andere  wiederum,  wie beispielsweise der  SPÖ-nahe Rapper Nazar,  beschimpfte den
FPÖ-Chef  als Hurensohn,  um  wieder  von  sich  reden zu machen.   Der Spaß kostete
ihm zwar 2.450,- Euro.  Jedoch dürfte dies Nazar das wert gewesen sein,  um wieder in
die Schlagzeilen zu kommen.
Im  Schatten  von  Nazar  tümpelt ein gewisser Arash Mosaken,  der für den  Rapper seit
2010 (Quelle: Wikipedia), als DJ auf Tour ist. Möglicherweise hat Mosaken das Schatten-
dasein  satt  und  will  sich  selbst verwirklichen.   Also kopierte er seinen großen Meister
und griff ebenfalls H.C. Strache verbal an.
Zwar  fand  dieser  Angriff  nicht  auf  einer  Bühne  sondern auf dessen Facebook-Seite statt.
Allerdings  begnügte  sich  Mosaken  nicht damit,  Strache als  „Hurensohn“  zu bezeichnen,
sondern zog einen Vergleich zwischen dem Massenmörder Adolf Hitler und dem FPÖ-Chef.
Der Vergleich ergibt sich darin,  dass Mosaken beide als Volksverhetzer bezeichnet. Offen-
bar um seinem  Posting genügend Ausdruck zu verleihen,  postete er zu seinem Kommen-
tar noch zusätzlich zwei Fotos, die im nachfolgenden Screenshot zu sehen sind.
(Einige Kommentare stellvertretend für etliche andere)
Die  Fans  von  Mosaken  pflichteten  dem  Vergleich mit ihren Kommentaren bei.  Einem
vernünftigen User,  der kritisch anmerkte,  dass es etwas viel sei Strache mit Hitler, einem
Massenmörder,  zu vergleichen und ihm  sogar riet das Posting zu löschen,  wurde gleich
kräftig über den Mund gefahren.
Scheinbar hat Mosaken keine Ahnung was Verhetzung bedeutet.   In diesem Fall wollen
wir  dem  Mann  eine  kleine  Unterstützung  zukommen  lassen und hoffen,  dass er den
Text sinnerfassend lesen kann.
Screen: jusline.at
Eine kleine Anmerkung unsererseits.   Mosaken sollte sich auch diesen Paragrafen durch-
lesen und sich den Rat des Users, das Posting zu löschen, zu Herzen nehmen.
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2015-07-11

Wieder einmal Skandal in ORF-Sendung

Parade-Linker tätigte die Aussage:

„Spekulanten gehören aufgehängt“

 
 
Zu unserem gestrigen Beitrag „Freie Demokraten zeigten Parade-Linken an“ gibt es nun
den  Videoausschnitt  der Aussage von Jean Ziegler: „Spekulanten gehören aufgehängt“.
Die  Aufforderung,  den  Aufruf  oder  wie  man es noch sonst bezeichnen könnte,  ist ab
Minute 00:50 zu sehen und zu hören.
Videoausschnitt: ORF2 („STÖCKL“ v. 26.03.2015)
 
Dass  Spekulanten nicht gerade zu den angenehmsten Zeitgenossen gehören,  stellen wir
gar nicht in Abrede. Dass Ziegler gegen das Spekulantentum ankämpfen will, dagegen ist
auch nichts einzuwenden.  Allerdings lässt seine Meinung für die Vorgangsweise  „Speku-
lanten gehören aufgehängt“  tief in die Seele eines Linken blicken.
 
Egal ob in der Vergangenheit oder ob in der Gegenwart,  politisch links orientierte Regime
mordeten stets um an die Macht zu gelangen oder an dieser festzuhalten.  Dabei war und
ist  es  egal,  in  welchem  Erdteil  politisch Andersdenkende und/oder sonstig unliebsame
Personen  ermordet  wurden  bzw.  werden.    Stalin,  Fidel Castro,  Kim Jong-un  und  Co.
lieferten bzw.  liefern den Tatsachenbeweis.
 
 
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2015-03-30

Freie Demokraten zeigten Parade-Linken an


Anzeige wegen Verdachts auf Verhetzung

Günther Koller,  geschäftsführender  Obmann der  Freien Demokraten,  erstattete heute
Anzeige gegen den Parade-Linken Jean Ziegler.
Screen: Freie Demokraten
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2015-03-29

Nehmt ihm Essen, Kleidung und sonstigen Firlefanz und jagt ihn!


Interessanter Zugang der SOS-Mitmensch „Tugendterroristen“,

wenn es um politisch Andersdenkende geht

„Die  linke  Schickeria  und ihre Ausläufer, wie etwa der Verein SOS-Mitmensch,  gefallen sich ja
immer  wieder  dabei,  mit  moralinsaurer Stimme den mahnenden Zeigefinger zu erheben und
vermeintliche  ‚Skandale‘  der FPÖ aufdecken zu müssen.   Bei all dieser politischen Korrektheit
zieht  man  sich  aber dennoch gerne auf den alten sozialistischen Grundsatz   ‚Alle sind gleich,
manche sind gleicher‘ zurück.   Warum sonst ist es möglich, dass auf der Facebook-Seite eben
dieser Gutmenschen,  denen es ja vorgeblich um die Mitmenschen geht, folgendes Zitat stehen
darf:  ‚Nehmt ihm Essen,  Kleidung und sonstigen  Firlefanz und jagt ihn‘.   Dieses  Posting  war
in  die  Richtung  unseres  geschäftsführenden  Landesparteiobmannes   NAbg.  Ing. Christian
Höbart  gerichtet“,  kommentiert  FPÖ NÖ-Landesparteisekretär   NAbg.  Christian Hafenecker,
die heutige heuchlerische  Aussendung von Herrn Pollak und seinen SOS-Mitmenschen.
„Wir  werden  SOS Mitmensch  und  Herrn  Pollak als Betreiber dieser Seite sofort wegen Ver-
hetzung  anzeigen  und  fordern  umgehend  seinen  Rücktritt.   Organisationen wie die seine
sind  gefährlich  und demokratiefeindlich.   Einen österreichischen Politiker für vogelfrei zu er-
klären  und öffentlich  zur  Jagd auf ihn aufzurufen,  erschüttert die Grundfesten der Republik,
diese  Vorgehensweise  kennen wir sonst nur aus der dunkelsten Geschichte unseres Landes.
Um  dieser  Unmenschlichkeit zu begegnen,  planen wir darüber hinaus ein Lichtermeer und
eine  Menschenkette  rund um das Parlament,  um damit auch symbolisch die Demokratie in
diesem Land zu schützen“ – das wäre der Schönsprech, wenn wir auch der linken Schickeria
angehören  würden,  all  diese  Maßnahmen  wird  es  aber  nicht geben,  erklärt Hafenecker.
„Und  zwar  deshalb,  weil  uns  Freiheitlichen bewusst ist,  dass die  Menschen nach wie vor
über  Hausverstand  verfügen  und  wissen,  was sie mit einem  derartigen Posting anfangen
müssen“, so Hafenecker.
„Die  von  Pollak  und Co inszenierte Treibjagd auf blaue Politiker samt deren Familien führt
weiters  auch  dazu,  dass  die  Menschen  die Übertreibung und den blindwütigen Hass der
Linken gegen politisch Andersdenkende besser begreifen können.   Das ist gut und wichtig.
Es  ist  für  keinen Menschen angenehm,  ständig in die Öffentlichkeit gezerrt und diffamiert
zu werden,  Herr Pollak.   Wir Freiheitliche  sind es aber gewöhnt und halten es aus.  Wenn
all das dann auch noch dazu beiträgt,  die Heuchelei von Pollak und Co aufzudecken,  hat
all das wirklich Sinn gehabt!“, betont Hafenecker. (Quelle: APA/OTS)
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2014-11-20

Dschihad unterm Riesenrad


Radikalisierung sogar im Islamunterricht

an den heimischen Schulen

Seit der Verhaftung der neun mutmaßlichen islamistischen Gotteskrieger, herrscht bei den
linken  Gutmenschen  und  auch  bei  den Vertretern  der  Asylindustrie eisiges Schweigen.
Wobei  wir uns die Frage stellen,  warum man diese Herrschaften überhaupt verhaftet hat?
Man hätte sie unbehelligt in ihr Wunschland ausreisen lassen sollen. So wären zumindest
den Steuerzahlern Kosten erspart geblieben.
Jedenfalls  stellen sich nun zahlreiche Leute die Frage,  was Menschen dazu bewegt , in den
heiligen Krieg zu ziehen.  Diese Frage wurde heute auch in der Kronen Zeitung gestellt. Und
zwar an den in Wien lebenden,  aus dem Irak stammenden Journalisten und Islamexperten
Amer Albayati.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Über  die  offene  Antwort  sind  wir  verblüfft.   Hätte ein  Freiheitlicher gewagt zu behaupten,
dass  in den Moscheen dauernd  von der Faszination des Bürgerkrieges in Syrien gepredigt
wird,  dann  hätte  es  ganz  sicher  einen  Aufschrei der Gutmenschen-Lobby gegeben und
mit  an  Sicherheit  grenzender  Wahrscheinlichkeit  Anzeigen wegen Verhetzung gehagelt.
Zudem ist es höchst interessant zu erfahren, dass die Radikalisierung auch vor dem Islam-
unterricht in den heimischen Schulen nicht halt macht.
Zur Problematik des radikalen Islamismus kommt noch die Tatsache, dass deren Vertreter
ihren  Hass und ihre radikalen Ansichten ganz offen zur Schau tragen können.   Wir haben
darüber  schon  in einigen Beiträgen berichtet.   Dazu  machte  sich heute auch der Krone-
Kolumnist, Michael Jeannée, seine Gedanken. Nachfolgend der letzte Absatz seiner heut-
igen Kolumne, die mit dem Schlusssatz „Dschihad unterm Riesenrad!“ endet.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 23.08.2014 – Seite 9)
Wir  sind  schon  gespannt,  ob  Michael  Jeannée  für  seine  wirklich  treffend  gelungenen
Kolumne,  von  den  linken  Gutmenschen  wieder verbale Prügeln beziehen wird.   Ob die
Innenministerin  der  Aufforderung  des  Krone-Kolumnisten nachkommen wird bezweifeln
wir. Dies wird vermutlich die SPÖ zu verhindern wissen.  Immerhin befanden und befinden
sich  unter  den  Teilnehmern  von Anti-Israel-Demonstrationen zu viele potentielle Wähler-
stimmen.
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2014-08-23

ISIS- und Hamas-Fahnen am Heldenplatz in Wien


„Wenn Leute Zionisten kritisieren, meinen

sie die Juden“ (Martin Luther King Jr.)

Während  sich  Österreichs  Linke  zu den antisemitischen Inhalten und Hetzreden bei den
gestrig stattgefundenen Anti-Israel-Demonstrationen bis dato in vornehmer Zurückhaltung
übt,  meldete sich die Israelitische Kultusgemeinde zu Wort.
„Die  auf der gestrigen Demonstration,  einer der Partei des türkischen Ministerpräsidenten
Erdogan  nahestehenden Organisation, vorgefallenen Intifadarufe, Hakenkreuze und Rufe
nach der  Zerstörung Israels,  sowie ISIS- und Hamasfahnen am Heldenplatz,  zeigten mit
ihrem   antisemitischen  Inhalt  und  fremdsprachigen  Hetzreden  einen   Missbrauch  des
Demonstrationsrechtes“, heißt es unter anderem in einer heutigen Presseaussendung der
Israelitische Kultusgemeinde (IKG).
Die  IKG  meint  auch  zurecht,  dass  der  Nahostkonflikt in  Österreich nicht lösbar ist und
hier  auch  nicht  ausgetragen  werden  sollte.   Wir  meinen,  dass die Anti-Israel-Demons-
trationen ein willkommener Anlass dazu war, Antisemitismus bei behördlich genehmigten
„Veranstaltungen“ offen zur Schau stellen zu können und dabei Hetze zu betreiben, ohne
dafür mit Konsequenzen rechnen zu müssen.
Das von der IKG erwartete, entsprechend entschlossene Vorgehen der Behörden,  gegen
Antisemitismus  und  Verhetzung,  auch  in  den  Bundesländern  nach  Zwischenfällen in
Bregenz, Innsbruck und Graz, wird es unserer Meinung nach nicht spielen.
Denn  der – zwischenzeitlich  in  Österreich  gut   vernetzten – Terrororganisation   Hamas,
werden behördliche Ermittlungen am verlängerten Rücken vorbeigehen.  Wir bezweifeln
überhaupt, dass es zu Strafverfolgungen,  geschweige denn gerichtlichen Verurteilungen
kommen  wird.   Denn  immerhin  besteht  die  Möglichkeit,  dass  es  sich  die Linken mit
zukünftigem (und/oder auch schon jetzigem) Wählerklientel verscherzen könnten.
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2014-07-21

Identitäre Bewegung prüft Anzeige gegen Häupl


Bürgermeister wegen verfassungsrechtlich und

demokratisch bedenklicher Aussage rücktrittsreif

Teile des linken Meinungsspektrums müssen mit einer sehr erfolgreichen internationalen
Jugendbewegung erst ihren Umgang lernen.
Am  letzten Samstag versammelten sich Identitäre aus allen Bundesländern, Frankreich,
Deutschland,  Italien, Tschechien,  der  Schweiz  und  mehr  zu  einer  sehr erfolgreichen
Kundgebung.   Linksextreme  Chaoten  versuchten  diese – tlw.  mit  Gewalt  gegen  die
Polizei – zu stören und zu verhindern.   Die Behörden mussten 37 gewaltbereite, selbst-
ernannte „Antifaschisten” verhaften.
Mittlerweile  gibt  es  über  200 Anzeigen,  davon  über  50 wegen strafrechtlicher Delikte,
lautend auf: Landfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Sachbeschädigung,
Stören einer Versammlung, Waffenbesitz und Körperverletzung. Linksextreme waren u.a.
mit  illegalen  Schlagstöcken  und  Steinschleudern  bewaffnet  und schossen Steine und
Schraubenmuttern  nach  Teilnehmern  der Identitären und den Einsatzkräften.  Niemand
kann abstreiten, dass die Polizei dabei eingreifen muss.
Es  ist  ausdrücklich  zu  betonen,  dass  die  Kundgebung der Identitären Bewegung voll-
kommen friedlich ablief und keine einzige Anzeige von Seiten der Polizei erstattet wurde.
Am  Montag konnte erst mithilfe der Staatsanwaltschaft aufgedeckt werden,  dass es sich
bei  der  von  den  Gegendemonstranten mehrsprachig veröffentlichten Behauptung, wo-
nach  eine angeblich Schwangere durch den Polizeieinsatz ihr Kind verloren haben soll,
um eine zynische Lüge handelte.
Den  Vogel hat  gestern aber der Bürgermeister von Wien, Michael Häupl (SPÖ) abge-
schossen.   Anstatt  das  verfassungsrechtlich verankerte  Demonstrationsrecht  für alle
demokratischen  Gruppen zu verteidigen und politischer Gewalt eine klare Absage zu
erteilen,  verstieg sich Häupl zu der Aussage:  „Eine Gruppe wie die Identitären gehört
längst  politisch  verboten.   Das  ist eine neofaschistische Organisation,  die eigentlich
völlig  klar  unter  das  Verbotsgesetz  fällt.   Diese  Demo  hätte  gar  nicht  statt finden
dürfen.”
Diese  infame  Behauptung  Häupls wird die Identitäre Bewegung Österreichs nicht auf
sich sitzen lassen. Die Identitäre Bewegung Europas hat mit dem Nationalsozialismus
schlicht  überhaupt  nichts  zu  tun.   Die  gewaltbereiten  Extremisten finden sich allein
auf  Seiten der  „Offensive gegen Rechts”,  welche  organisatorisch  pikanterweise vom
Umfeld  und  von  der  Spitze  des  VSStÖ,  der Studentenorganisation der SPÖ,  sowie
den Jungen Grünen getragen wird!  Die Organisatorin Natascha Strobl, als EX-VSStÖ-
Chefin  SP-Landesvorstandsmitglied  und ihre Clique fanden sich auch im Umfeld der
desaströsen  NOWKR-Krawalle  im  Jänner.  Identitäre  wurden  von  ihnen  wiederholt
„gestalkt”.
Der Bürgermeister schrammt über den Verfassungsbogen, indem er völlig verfassungs-
konformen Veranstaltungen die  Legitimität abspricht.  Das Bundesamt für Verfassungs-
schutz  hat  am  16.05.2014  gegenüber  „Die Presse”  klargestellt,  dass  die  Identitäre
Bewegung   weder  mit  dem   Strafrecht  noch  mit  dem   Verbotsgesetz  in  Berührung
gekommen ist, als auch,  dass von ihr keine Bedrohung des Rechtsstaats ausgeht. Die
Aussage  von  Häupl  ist  darum nicht nur haltlos und frei erfunden,  sondern es ist eine
üble Verleumdung, unbescholtenen Bürgern, die friedlich ihr Versammlungsrecht aus-
üben,  solche  Anwürfe zu machen.   Vielmehr wird sich auch die österreichische Linke
an  eine  sehr  erfolgreiche  europäische Jugendorganisation gewöhnen und dabei die
demokratischen Spielregeln einhalten müssen.
„Bürgermeister Häupl ist nunmehr der prominenteste (Alt-)Linke, der das Verfassungs-
recht  und  die  Grundsätze  der Versammlungsfreiheit noch nicht ganz verstanden hat.
Man  kann  in  einem  demokratischen  Rechtsstaat  eben nicht einfach verbieten,  was
einem  politisch  nicht  in  den  Kram  passt“,  sagt  Alexander Markovics,  Obmann der
Identitären  Bewegung  Österreich.   In  politischer  Hinsicht  wäre Bürgermeister Häupl
wegen seiner verfassungsrechtlich und demokratisch mehr als bedenklichen Aussage
jedenfalls rücktrittsreif.
Die  Identitäre Bewegung Österreich  prüft eine Anzeige gegen Michael Häupl wegen
Verleumdung nach §297 StGb und ggf.  auch weitere Klagen wegen Übler Nachrede
nach §111 StGb und Verhetzung.
Konkret  wird  zunächst  an die Staatsanwaltschaft eine Sachverhaltsdarstellung über-
geben, bei der um Überprüfung ersucht wird, ob Häupls Aussage den Tatbestand der
Verleumdung  nach  §297 StGb erfüllt. Wenn die Staatsanwaltschaft eine Strafverfolg-
ung  einleitet,  schließt  sich  die  Identitäre Bewegung Österreichs  dem Verfahren als
Privatbeteiligte mit einem Schadenersatzanspruch an.
(Quelle: Presseaussendung der Identitäre Bewegung Österreichs)
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2014-05-21

In eigener Sache


Bitte Netiquette einhalten!

Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass Postings die verhetzende,
beleidigende  und/oder   diskriminierende  Inhalte  haben,  nicht  zur  Veröffentlichung
freigegeben    bzw.   gelöscht  werden.   Wir  verstehen  zwar,   dass  in  der  Hitze  des
Gefechtes Emotionen entstehen können, aber alles hat seine Grenzen.
Wir  ersuchen  die  Kommentator(innen)  sich  einer gepflegten Umgangssprache zu be-
dienen und auch die Verwendung von Schimpfwörtern zu unterlassen,  da diese seitens
der  Administratoren  durch  „*******“  ersetzt  werden.   Ebenfalls  ist  von Beleidigungen
Abstand  zu  nehmen.    Das  gilt  vor  allem gegenüber Dritten,  die an den jeweilig lauf-
enden Forums-Diskussionen überhaupt nicht beteiligt sind.
Mit freundlichen Grüßen
Die Redaktion
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2013-12-11

Sind ein Drittel der Polizisten wirklich Rassisten?


Erstaunliche Aussage des Kriminalbeamten Uwe Sailer

Am  Dienstag  den  3. Dezember 2013,  hatte der ÖAMTC zum zweiten Mal Experten zu einer
Diskussion zum Thema Mobilität und Migration geladen.   Fragen wie „Werden Migranten und
Migrantinnen  in  ihrer  Mobilität  benachteiligt?“  und  „Welche Faktoren  beeinflussen die Ver-
kehrsmittelwahl von Migranten und Migrantinnen?“ standen dabei im Fokus.
Mark  Terkissidis,  Antirassismus-Experte und Buchautor, meinte dazu:   „Erlebnisse mit Rassis-
mus  im  Verkehr  sind für Personen mit Migrationshintergrund ebenso alltäglich wie ‚verdachts-
unabhängige‘ Kontrollen aufgrund des Aussehens durch Bahnpersonal und Polizei.“ Der Exe-
kutivbeamte Uwe Sailer gab an, dass rund ein Drittel der Polizisten rassistisch eingestellt sei.
(Quelle: wienerzeitung.at)
Erstaunlich, dass gerade jener Mann der Verhetzungen und Verleumdungen verurteilt und des-
wegen  immer  wieder  Facebook-User(innen) anzeigt,  ein Drittel der österreichischen Polizei-
beamt(innen) über einen Kamm schert.
Wir meinen,  dass  der  größte  Teil der Polizist(innen) ihren Dienst gewissenhaft und unvorein-
genommen versieht. Sicher gibt es unter ihnen auch vereinzelt schwarze Schafe. Über solche
wurde  auch in  diesem  Online-Magazin  berichtet.   Dass aber ein Drittel der Polizeibeamten
Rassisten sein sollen glauben wir nicht und werten eine solche Aussage als Hetze gegen Poli-
zisten und Verleumdung eines ganzen Berufsstandes.
Auch  seitens  der  Politik  gab  es  heute eine scharfe Reaktion zur Aussage von Uwe Sailer.
Eine dazu verfasst Presseaussendung geben wir hier nachfolgend wörtlich wieder:
FPÖ/AUF-Herbert: Polizisten sind keine Rassisten Herr „Kollege“ Sailer!
Sailer soll schleunigst Dienst bei Polizei quittieren
„Die Aussage des selbsternannten Rassismusexperten Uwe Sailer im Rahmen einer Diskus-
sions-veranstaltung  des  ÖAMTC,  dass  ‚rund ein Drittel der Polizisten rassistisch eingestellt
seien‘,  ist  nicht  nur  unrichtig  sondern  auch  insofern  beschämend  wenn  man weiß, dass
Uwe Sailer selbst Polizeibeamter ist, der hier wider besseren Wissens einen ganzen Berufs-
stand  anzupatzen  versucht“,  stellte  heute der freiheitliche Bereichssprecher für den Öffent-
lichen Dienst und AUF-Bundesvorsitzende Werner Herbert fest.
„Die gegenständliche Aussage ist ein unhaltbare Eigeninterpretation des Hr. Sailer, der man-
gels  nachvollziehbarer  Quellen jegliche Grundlage fehlt und offensichtlich nur mit dem Ziel
getätigt  wurde,  die Polizei in der Öffentlichkeit zu diskreditieren und den  Polizistinnen und
Polizisten  generell  ein  latent  ausländerfeindliches  Verhalten zu unterstellen“,  zeigte sich
Herbert empört.
„Aus diesem Grund darf ich Hr. Sailer nahelegen, sich eine andere Erwerbstätigkeit zu suchen.
Nicht  nur,  dass  er  sich  offenbar mit seinem derzeitigen Beruf nicht mehr identifizieren kann,
kann  ich mir auch nicht vorstellen,  dass mit dieser oder auch anderen in jüngster Vergangen-
heit  getätigten  verleumderischen  Aussagen  gegenüber  der Polizei Verständnis seitens der
betroffenen  Polizistinnen  und  Polizisten herrscht und daher die für eine konstruktive Zusam-
menarbeit in der Kollegenschaft nicht mehr gegeben ist“, so Herbert weiter.
„Die  krausen  Hirngespinste  des  Herrn  Sailer mögen vielleicht einzelne Demo-Aktivisten und
Links-Anarchisten erfreuen,  bei der Polizei haben aber derartige fragwürdige ‚Kollegen‘  nichts
verloren. Unsere Polizistinnen und Polizisten leisten einen harten und oft unbedankten Beitrag
für  die  Allgemeinheit  und  haben  sich  derartige  plakative  Anfeindungen  wie  auch  falsche
Unterstellungen jedenfalls nicht verdient“, so Herbert abschließend.
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2013-12-05

„Heimat ohne Hass“ auf Anzeigentour


Hegt man bei „Heimat ohne Hass“ gar Sympathien

für Verheiratungen Minderjähriger?

Erst  kürzlich  haben wir über den Tod einer achtjährigen Kindsbraut im Jemen berichtet.  Diese
starb nach der Hochzeitsnacht mit ihrem erwachsenen Bräutigam an einem Gebärmuttereinriss.
Was  denkt  sich  wohl  ein  normal denkender Mensch,  wenn er nachfolgende Bilder sieht?  Wir
sind der Meinung,  dass diese Bilder nur Ekel und Abscheu hervorrufen können.
Quelle: google.com
Beim Verantwortlichen oder Beitreiber der Facebook-Seite „Heimat ohne Hass“  scheint man
das nicht so zu sehen.   Denn bei diesen rief es offenbar helle Aufregung hervor, als der User
Marion Senger van Rens diese Bilder online stellte und mit dem Kommentar  „NEIN DANKE!
Ich hasse Kinderschänder“ versah.
Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
Bei „Heimat ohne Hass“ sah man sich bemüßigt diesbezüglich eine Sachverhaltsdarstellung
an die Staatsanwaltschaft einzubringen.  Was erwarten sich die Herrschaften?   Einen Staats-
anwalt der in der Kritik an Verheiratungen Minderjähriger Verhetzung ortet?
Was soll daran falsch sein, eine derartig perverse Tradition anzuprangern?   Oder hegt man
bei  „Heimat ohne Hass“ möglicherweise Sympathien für die Verheiratungen Minderjähriger
und dem damit verbunden sexuellen Kindesmissbrauch?
Wenn dem so ist, was wir nicht hoffen, dann sollten diese Herrschaften auch bezüglich des
nächsten Bildes eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft einbringen.
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2013-09-17

Kriminalisierungsversuch gegen regierungskritische Journalisten?


Persönlicher Racheakt?   „Unzensuriert.at“ hat

ausufernde Umbaukosten im Parlament aufgedeckt

Schockiert  zeigt  sich  FPÖ-Generalsekretär  NAbg. Harald Vilimsky  über  das  Vorgehen  von
Nationalratspräsidentin   Prammer  (SPÖ)  gegen  kritische   Journalisten  der  Internet-Zeitung
„Unzensuriert.at“.   „Sprechen wir  es  offen aus:   Frau Prammer wünscht sich – ebenso wie der
Grün-Abgeordnete Öllinger -, dass regierungskritische Journalisten in Österreich ins Gefängnis
gesteckt werden.   Ganz so wie das beispielsweise in Weißrussland der Fall ist“,  hält Vilimsky
fest.
Dabei  stütze  sich die Anzeige wegen  „Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung“  und
„Verhetzung“, die mit jeweils bis zu zwei Jahren Haft bedroht sind, auf ein Posting eines Lesers,
das  von der Redaktion umgehend gelöscht wurde,  sobald diese davon Kenntnis erlangte.  Die
Redaktion habe sich vom Inhalt des Postings klar distanziert.
„Frau Prammer versucht zu erwirken, dass ein Medium für die Äußerung eines seiner Leser haft-
bar  gemacht  wird.   Das  hätte  natürlich  Auswirkungen  auf die gesamte Branche.   Ich erwarte
mit  daher  auch von  anderen  Medien  klare  Worte  gegen  die  politisch  motivierte Strafverfolg-
ungswut der Nationalratspräsidentin“,  so Vilimsky.
Besonders  schäbig  sei es,  dass Prammer für ihr parteipolitisches Manöver die Parlamentsdirek-
tion eingespannt habe.   „Auch das ist typisch.   Prammer war nie die Präsidentin des Parlaments,
sondern nur jene der 29-Prozent-SPÖ, bestenfalls eine Rot-Grün-Präsidentin“, so Vilimsky.
Es  könne  zudem  nicht  ausgeschlossen werden,  dass  es  sich bei der Anzeige um eine persön-
liche Racheaktion Prammers handle: „Unzensuriert.at hat als erstes Medium aufgedeckt, dass der
Parlamentsumbau weit mehr als 500 Millionen Euro kosten könnte.   Der Rechnungshof hat diese
Recherchen  bestätigt.   Prammer  war  überführt,  die  Öffentlichkeit  falsch  informiert  zu haben“,
erinnert Vilimsky. (Quelle: APA/OTS)
*****
2013-05-30
 

Anzeige wegen Verhetzung gegen SPÖ-Politikerin


Öffentlich zur Schau getragener Antisemitismus

Im  Beitrag  „Kauft nicht bei Juden“  haben  wir  über  den öffentlich zur Schau getragenen
Antisemitismus der außenpolitischen  Sprecherin  der  SPÖ-Nationalratsfraktion,  Christine
Muttonen,  berichtet.   Wie wir nun einer APA/OTS-Presseausendung vom 08.03.2013 ent-
nehmen konnten, steht der SPÖ-Politikerin deswegen eine Anzeige wegen Verhetzung ins
Haus.
 
Die Presseaussendung im Originaltext:
———————————————————–
Aus  den  Reihen der SPÖ wird gegen Juden gehetzt.   Die Abgeordnete Christine Muttonen
hat  in  einem Interview vom 19. Februar 2013 gefordert,  dass israelische Produkte, die in
den  besetzten  Gebieten erzeugt werden, gesondert zu kennzeichnen sind.  „Produkte aus
den  völker-rechtswidrigen  israelischen  Siedlungen  gehören  korrekt bezeichnet“,  so die
außenpolitische Sprecherin der SPÖ wörtlich.
 
„Sie  bedient  mit  dieser  Behauptung  antisemitische  Klischees  und spricht Israel das ver-
briefte  Recht auf Selbstbestimmung ab“,  ist Wiens FPÖ-Stadtrat David Lasar,  Mitglied der
Israelitischen  Kultusgemeinde,  empört.  Dieser offen zur Schau getragene Antisemitismus
vergifte nicht nur das Klima in Österreich, sondern sei auch für den Anstieg antisemitischer
Übergriffe mitverantwortlich.
 
Lasar  klärt  Muttonen  auf:   „Der Sonderbericht von Edmond Levi, Richter am israelischen
Höchstgerichts, hat hinsichtlich des völkerrechtlichen Status der israelischen Siedlungen im
Westjordanland  festgestellt,  dass  Israelis  das  Recht haben,  sich in Judäa und Samaria
niederzulassen,  weil die Errichtungen von Siedlungen in diesem Gebiet nicht völkerrechts-
widrig ist.“   „Wenn Muttonen, diesen Rechtsspruch nicht anerkennt“,  so Lasar , „lehnt sie
gleichzeitig das israelische Höchstgericht und damit auch den Staat Israel ab.“
 
Für  den  freiheitlichen  Politiker steht fest:   „Es besteht der dringende Verdacht,  dass die
SPÖ- Abgeordnete  mit ihren Äußerungen zu einer feindseligen Handlung gegen Juden und
Israelis auffordert.  Das darf nicht geschehen und ist strafrechtlich relevant.  Deshalb habe
ich  auch  die  Staatsanwaltschaft eingeschaltet.   Der in der SPÖ immer offensiver zutage
tretende Antisemitismus muss gestoppt werden, bevor wir Juden wieder gezwungen werden
mit gelben Davidsternen herumzulaufen.“
 
*****

2013-03-10
 

In eigener Sache


An die User Antoni und Alexander Lean!

Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass Postings die verhetzende,
beleidigende  und/oder  diskriminierende  Inhalte  haben,  nicht  zur Veröffentlichung
freigegeben  bzw.  gelöscht  werden.   Wir  verstehen  zwar,  dass  in  der Hitze des
Gefechtes Emotionen entstehen können, aber alles hat seine Grenzen.
 
Kommentare wie jene,  die von ihnen Beiden heute hier abgesetzt wurden,  sind auf
dieser Internet-Plattform nicht erwünscht.   Sollten sie hier weiterhin kommentieren
wollen,  dann wäre es empfehlenswert sich einer  halbwegs vernünftigen Umgangs-
sprache zu bedienen und von Beleidigungen Abstand zu nehmen.  Das gilt vor allem
gegenüber  Dritten,  die  an den jeweilig laufenden Forums-Diskussionen überhaupt
nicht beteiligt sind.
 
Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, dann suchen sie sich bitte ein anderes Forum.
 
Die Redaktion

2013-02-17
 

Türkische Kulturgemeinde ortet Verhetzung in LEGO-Spielzeug


Rette Han Solo aus Jabba´s Wüstenpalast!

In  Jabba’s Palace™  auf  dem  Planeten Tatooine versucht Prinzessin Leia in der Verkleidung
von  Boushh  den  in Karbonit eingefrorenen Han Solo und Chewbacca zu befreien.   Wird es
ihr gelingen,  sich an den Raketen auf dem Dach, den Wehranlagen und dem Überwachungs-
system  vorbeizuschleichen  und  zu  ihren Freunden zu gelangen?   Oder werden Jabba und
seine Handlanger die Prinzessin schnappen und sie am Fuße von Jabbas beweglichem Thron
fesseln? Enthält 9 Minifiguren: Jabba, Salacious Crumb, Bib Fortuna, Gamorreanische Wache,
Oola, Han Solo, als Boushh verkleidete Prinzessin Leia, Chewbacca und B’omarr Monk.
 
Screen: shop.lego.com
 
Eingangs  angeführter  Text  gehört  zu  dem  von LEGO angebotenen Spiel „Jabba’s Palace™“
aus  deren  „STAR WARS“ – Serie.   Wie sich jedermann(frau) mit eigenen Augen überzeugen
kann, sind in diesem keine Kampfhandlungen in der Türkei oder sonstigem orientalischen Land
beschrieben.   Auch  ist  das  Aussehen der Spielfiguren und deren Namen keinesfalls der türk-
ischen Bevölkerung oder anderen Orientalen nur annähernd ähnlich.
 
Screen: Wikipedia                                                      Screen: Google
 
Auch  können  wir keine 1:1 Kopie des Phantasiegebäudes  „Jabba’s Palace“   weder mit der
Hagia Sophia  in  Istanbul  noch  mit  der Moschee Jami al-Kabir in Beirut –  feststellen.  Denn
dies wird auf der Webseite der „Türkischen Kulturgemeinde Österreich“ behauptet.
 
Originalzitat:   „Bei genauerer Betrachtung sind das fertig zusammengebaute LEGO-Haus und
der  dazugehörige Turm tatsächlich aber ein 1:1-Abklatsch der Hagia Sophia in Istanbul oder
der Moschee Jami al-Kabir in Beirut und eines Minaretts. Die Figur im Turm (Gamorreanische
Wache)  wäre dann mit einem Vorbeter zu assoziieren  (als Krimineller mit Axt und Sturmge-
wehr!).“
 
Aber der Autor setzt noch einen drauf und meint: „Es ist offensichtlich, dass für die Figur des
hässlichen  Bösewichts  Jabba  und  die  ganze  Szenerie rassistische Vorurteile und gemeine
Unterstellungen gegenüber den Orientalen und Asiaten als hinterlistige und kriminelle Persön-
lichkeiten (Sklavenhalter,  Anführer von Verbrecherorganisationen,  Terroristen,  Verbrecher,
Mörder,  Menschenopferung)  bedient wurden.“    Tja, wenn die Spielfigur „Jabba“ und seine
Kumpanen  tatsächlich  Ähnlichkeiten  mit  Orientalen  und  Asiaten  hätten,  würde in diesen
Länder wohl die plastische Chirurgie boomen.
 
Jedenfalls wird festgehalten, dass sich die  „Türkische Kulturgemeinde Österreich“ juristische
Schritte  vorbehält  und überlegt,  in Deutschland nach StGB § 300 Volksverhetzung, in Öster-
reich  nach  StGB § 283  Verhetzung und in der Türkei Klage bei der jeweiligen Staatsanwalt-
schaft in Form einer Sachverhaltsdarstellung gegen LEGO einzureichen.
 
Nun  könnte  man  in  unzählige Spielzeuge oder Videogames (egal von welchem Hersteller)
Rassismus  oder Verhetzung hineininterpretieren.   Es kommt nur darauf an wie der Schelm
denkt und ein Erkenntnis eines alten Sprichwortes ist: „So ist er auch.“ Jedenfalls finden wir,
dass sich die Verantwortlichen, die im besagten LEGO-Spiel Verhetzung geortet haben, sich
selbst zu einer internationalen Lachnummer gemacht haben.
 
*****

2013-01-25
 

SOS-Mitmensch ortet schon wieder Verhetzung


Sind die Worte „eingeschleppte Leute“  übelste Verhetzung?

Es ist immer wieder erstaunlich, wie der Sprecher von SOS-Mitmensch, Alexander Pollak, ver-
sucht  Personen und/oder politische Gruppierungen, die nicht seinem Weltbild entsprechen zu
diskreditieren.   In  einer  heutigen Presseaussendung  übte es sich wieder als Sprachpolizist.
 
Er  gab  folgendes  zum Besten:   „Die FPÖ verletzt in Bezug auf Asylsuchende ganz bewusst
Sprachkonventionen, um schutzsuchende Menschen herabzuwürdigen und sie zu entmensch-
lichen.   Wer  Asylsuchende als „eingeschleppte Leute“ bezeichnet,  betreibt übelste Verhetz-
ung“.
 
Pollak  ist tatsächlich der Meinung, dass sich das Wort  „eingeschleppt“  im üblichen Sprach-
gebrauch  nur  auf Krankheiten und Krankheitserreger sowie invasive Pflanzen- und Tierarten
bezieht.
 
Da irrt der selbsternannte Sprachpolizist gewaltig,  denn das das Wort  „eingeschleppt“  in
Bezug auf Menschen rekrutiert sich aus den Begriffen Schlepperunwesen, Menschenschlep-
per und Schlepperei.   Pollak verlautbart auch, dass keine Partei, auch nicht eine, die dem
Recht auf Asyl kritisch gegenübersteht, dermaßen politisch herumzündeln sollte.
 
Da  staunen  wir  aber,  denn ein kurzer Blick auf die Webseite von  SOS-Mitmensch genügt
um  festzustellen,  dass  auch diese Gutmenschen-Organisation sich der Worte  „Schlepper-
geschäft“  und  „Schlepperei“  in  Bezug  auf  Menschen  bedient.   Folgen wir den Ausführ-
ungen  von Pollak in seiner heutigen Presseaussendung,  müsste demnach SOS-Mitmensch
ebenfalls übelste Verhetzung betreiben.
 
Screen: sosmitmensch.at

Hier stellt sich für uns die berechtigte Frage,  warum keine anderen Worte für  „Schlepperei“
und  „Schleppergeschäft“  verwendet  wurden?   Kann  es daran liegen,  dass es für das Ein-
schleppen  von  Menschen keine anderen Worte gibt?   Daher unser Fazit: Wir können Herrn
Pollak nur einen Deutschkurs empfehlen.   Möglicherweise ist es ihm dort möglich, deutsche
Wörter und deren Zusammenhang zu erlernen.
 
*****

2013-01-18
 

SOS-Mitmensch-Engagement für den Täter

Alexander Pollak bezichtigt FPÖ-Mandatar der Verhetzung

 
Große  Aufregung  herrscht  bei SOS-Mitmensch zum Jahresende.   Deren Boss,  Alexander
Pollak, unterstellt dem Bezirksparteiobmann der Brigittenauer FPÖ, Gerhard Haslinger, dass
dieser gegen einen Teil seiner Bezirksbevölkerung hetzt.  Grund dafür ist eine heutige APA/
OTS-Presseaussendung, welche wir nachfolgend im Originaltext wiedergeben:
 

 
Bildungsfern, kriminell und Hass auf Frauen –
die erstrebenswerte  Vielfalt der Multikulti-Gesellschaft?
 
„Die  Brigittenau war in diesem Jahr nicht nur Schauplatz zahlreicher schwerer Verbrechen,
sondern  ist  seit  vielen Jahren auch beliebter Aufenthaltsort für gefährliche Täter und Ver-
brecherorganisationen.
 
So  versteckt  sich  auch  das Sex-Monster aus der U6 im zwanzigsten Bezirk.   Die Intelligenz
ist dem vorbestraften Türken, der Frauen von der U-Bahn weg verfolgt, vergewaltigt, verletzt
und ausraubt,  ins Gesicht geschrieben.  An seiner Meldeadresse, einer Scheinmeldeadresse
bei  einem  älteren  türkischen Ehepaar,  wohnt er nicht,  denn die braucht er nur als Zustell-
adresse, damit Sozialhilfe bzw. Arbeitslosengeld zugestellt werden kann.
 
Bei  seiner  Meldeadresse  kennt man ihn zwar , aber wo er sich aufhält,  weiß man „leider“
nicht.   An  weiteren Adressen im Bezirk wissen die türkischen Anwesenden zwar warum er
von der Polizei gesucht wird, sie können oder wollen aber keine Hinweise geben“,  so heute
der  Bezirksparteiobmann der Brigittenauer FPÖ,  LAbg. GR Gerhard Haslinger in einer Stell-
ungnahme.
 
Der  konkrete  Fall  zeigt  deutlich,  dass  die türkischstämmige Bezirksbevölkerung,  die zu
einem Gutteil aus demselben Gebiet in Anatolien kommt, eine in sich geschlossene Gemein-
schaft ist.   Zusammengehalten wird nicht nur beim Sozialmissbrauch,  sondern auch wenn
es  um  schwere  Verbrechen geht.   Weder sind diese „Damen und Herren“ bereit mit den
Polizeibehörden zusammenzuarbeiten,  noch besteht auch nur das geringste Interesse sich
der hiesigen Mehrheitsbevölkerung anzupassen.
 
Diese  Auswüchse  der  seit vielen Jahrzehnten von den Sozialisten propagierten Multikulti-
gesellschaft  haben  mit  der jüngsten  Gewaltserie einmal mehr einen traurigen Tiefpunkt
erreicht,  so Haslinger.  Absolut falsch ist jedoch die Analyse, wonach es sich beim gegen-
ständlichen Fall nur um einen Einzelfall handelt.
 
Die  Belästigungen von Frauen durch ausländische junge Männer haben in Wien in den ver-
gangenen  Jahren  stark  zugenommen und enden meist in Gewaltexzessen.   Die Justiz ist
hier  jedenfalls  gefordert  mit drakonischen Strafen ein deutliches Signal zu setzen.  Auch
zeigt sich, dass die Charta-Plaudereien nichts anderes als ein Ablenkungsmanöver von den
wirklichen Problemen sind.
 
Die  Regierungsparteien  hätten vielmehr die Aufgabe,  sich drängenden Fragen der Krimi-
nalitätsexplosion  bei  Zuwanderergruppen  zu  widmen.   Auf  Bereicherungen dieser Art
können  wir  jedenfalls  gerne  verzichten,  so  LAbg. GR Gerhard Haslinger abschließend.
(Schluss)
 
 

Zusätzlich  ruft  Pollak  die FPÖ dazu auf,  ihre heute gestartete rassistische Verhetzungs-
kampagne  sofort  wieder einzustellen.   Es erstaunt uns,  dass sich der SOS-Mitmensch-
Sprecher offenbar dazu berufen fühlt,  sich als Richter aufzuspielen.
 
Denn  was  Verhetzung ist oder nicht,  obliegt dem Urteil eines Gerichtes und glücklicher-
weise  nicht  einem Herrn Alexander Pollak.   Allerdings fiel uns in der „Vergewaltigungs-
Causa“ auf,  dass  man  sich  bei SOS-Mitmensch medial zwar für den Täter,  aber nicht
für die Opfer engagierte.

 
*****

2012-12-31
 

Attacke auf Polizeibeamte geplant


Ist aus Halloween ein Fest für islamische Hetzer geworden?

 
Nachfolgenden Beitrag stellte der Möchtegern-Gangster, Yasser Gowayed, gestern ins Internet.
 
Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
 
„Heute Halloween Leute,  heute werden Eier auf die BULLN geworfen.  Mitten in die Fresse.“
Übersetzung:  Heute werden Eier auf Polizisten geworfen. Mitten ins Gesicht.
 
Das diese Aktion zu Sachbeschädigungen, Körperverletzungen etc. führen kann und höchstwahr-
scheinlich  auch  führt,  scheint Gowayed nicht zu interessieren.   Aus den beigefügten Smiles in
seinem Beitrag schließen wir,  dass er  dies eher amüsant findet.
 
Wie  viele  Personen  zu  dieser  Flashmob-Veranstaltung  gekommen  sind ist uns leider nicht
bekannt.   Jedenfalls  kündigte  Yasser-Groupie Amir Blunt  an:  yasser  habibi  ich benutze
steine wirkt mehr als eier“.
 
Wir haben über Yasser Gowayed schon einige Male berichtet.  Er benutzt seine Facebook-Seite
immer wieder dazu,  verhetzende Beiträge ins Internet zu stellen und zu Straftaten aufzufordern
bzw. diese gutzuheißen. (Der Ordnung halber merken wir an, dass die Unschuldsvermutung gilt)
Erstaunlich  ist nur,  dass er sich nie einer Schuld bewusst ist und sich darüber wunderte,  dass
die  (endlich nach langer Zeit  –  Anmerkung der Red.)  zuständige  Behörde  an  seiner Person
Interesse zeigte.
 
Screen: facebook.com (Account Yasser Gowayed)
 
Der Vater von Yasser Gowayed ist pensionierter Chirurg.  Vielleicht  sollte der Mediziner seine
ärztlichen Kontakte spielen lassen, um seinem Sohn eine adäquate medizinische Betreuung zu
ermöglichen.   Denn  auch  mangelndes  oder  nicht  vorhandenes Schuldbewusstsein ist eine
psychische Krankheit.
 
Yasser Gowayed ist für uns das typische Beispiel einer nicht gelungen Integration.  Da er aber
leider schon die Österreichische Staatsbürgerschaft besitzt,  kann man diesen Mann nicht ein-
mal mehr abschieben.
 
*****

2012-11-01
 

U P D A T E:

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

 

Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
Übersetzung: Polizistenmörder
Was will  Yasser Gowayed mit dem T-Shirt aussagen?   Dass es nächstes mal nicht bei
Eierwürfen mitten ins Gesicht von Polizisten bleiben wird?
*****
2012-11-03
 

 

 

Importierte antisemitische Hetzer


Mein Name ist Hase und ich weiß von nichts

Wie wir bereits im Beitrag „Möchtegern-Gangster….“ berichteten,  zeigt sich Yasser Gowayed
und auch sein Kumpel Budak Osman darüber erstaunt,  nachfolgende Ladung der Sicherheits-
direktion Steiermark erhalten zu haben. (Für beide gilt die Unschuldsvermutung)
 
Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
 
Im eingangs erwähnten Beitrag haben wir schon antisemitische und verhetzende  Kommentare
veröffentlicht,  welche sich auf dem  FB-Account von Gowayed befinden und von diesem augen-
scheinlich goutiert werden.
 
Wir haben uns nun auf der Facebook-Seite des Möchtegern-Gangsters genauer umgesehen und
sind  auf  Kommentare  gestoßen,  welche die im Beitrag „Möchtegern-Gangster….“   verblassen
lassen.  Und das Erstaunliche dabei ist, dass sich Gowayed und Osman rege daran mitbeteiligen.
Es  ist  deswegen  erstaunlich,  weil  doch die  beiden  Männer ihrer Meinung nach  nicht wissen,
warum sie obige Ladung (Screenshot) erhalten haben.
 

Einige Kommentare zu einer brennenden Israelfahne

Screenshots: facebook.com -Account von Yasser Gowayed


 
Angesichts  dieser Kommentare stellt sich für uns die Frage,  warum solchen Leuten die öster-
reichische Staatsbürgerschaft nicht aberkannt wird (sofern bereits verliehen wurde) und diese
anschließend in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden?
 
Einerseits  gibt  es  bei  uns  Bemühungen dem Antisemitismus Einhalt zu gebieten,  während
andererseits  importierten  Antisemiten,  die aktiv Hetze betreiben,  die  Gastfreundschaft der
Alpenrepublik  zu Teil wird.   Hat es Österreich wirklich nötig derartige Personen im Lande zu
behalten?
 
*****

2012-10-07
 

Möchtegern-Gangster und Rapper wieder aktiv


Die Katze lässt das Mausen nicht

In den Beiträgen….

Fick das Finanzamt

Judenhetze auf Facebook

Wann spielt es bei uns Toulouse?

Wehleidiger Möchtegern-Gangster

Neues vom Möchtegern-Gangster

…. haben  wir  uns mit der Person des Yasser Gowayed beschäftigt.   Mit seinen Beiträgen und
den  Kommentaren  veranstaltete  er einen Streifzug quer durchs Strafgesetzbuch.   Wir haben
uns schon damals gefragt, wie lange sich noch der Rechtsstaat von diesem Mann auf der Nase
herumtanzen und ungestraft bedrohen lässt.
 
Nach  unserer  Beitragsserie  löschte  Gowayed  seinen  Facebook-Account  und es wurde sehr
ruhig um ihn.  Aber bekannter Weise lässt die Katze das Mausen nicht und so wurde er wieder
aktiv.   Auslöser dafür dürfte eine behördliche Ladung gewesen sein.
 
Offenbar  haben  auch  die  zuständigen  Behörden unsere Beiträge gelesen und präsentierten
Gowayed die Rechnung in Form einer  „Ladung des Beschuldigten im Ermittlungsverfahren“.
 
Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
 
Diese dürfte  Gowayed,  der übrigens noch bei seinem Vater wohnt, auf den Magen geschlagen
haben.  Anzumerken wäre noch,  dass Yassers Vater Präsident des Islamischen Zentrums Graz
ist.  Aber zurück zum Thema.
 
Yasser  Gowayed zeigt sich über die  Ladung verwundert und ist sich keiner Schuld bewusst.  Auf
Facebook  argumentiert  er damit,  dass in Österreich sogar Sexualtäter mit Fußfesseln versehen
werden.  Dies ist zwar ein extremer Missstand unseres Justizsystems, rechtfertigt allerdings nicht
seine  – ihm  zur  Last  gelegten – Straftaten (siehe Ladung).   Der Ordnung halber merken wir an,
dass für Yasser Gowayed die Unschuldsvermutung gilt.
 
Und sollte Gowayed nicht mehr wissen wie er zu dieser Ladung kommt, dann empfehlen wir ihm
die eingangs erwähnten ERSTAUNLICH-Beiträge zu lesen.   Obwohl er alle belasteten Facebook-
Einträge  gelöscht  hat,  scheint er wieder in alte Verhaltensmuster zurückzufallen.   Er lässt auf
seinem Account Kommentare zu, welche die Behörde wieder auf den Plan rufen müsste.
 
Augenscheinlich  goutiert  Yasser  Gowayed  diese  Kommentare,  denn  sonst müsste er diese
löschen.  Die  technische Möglichkeit dazu besteht ja immerhin.   Nachfolgend präsentieren wir
unserer  Leserschaft einige geistige Ergüsse,  stellvertretend für 57 abgegebene Kommentare
in etwa der gleichen Art..
 
Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
Im Schlusskommentar pflichtet Gowayed dem Kommentator A. Spahic sogar bei
 
Wenn es Yasser Gowayed in Österreich nicht gefällt, stellt sich für uns die Frage, warum er die
Gastfreundschaft der Alpenrepublik weiterhin strapaziert?  Leider kann dieser Mann nicht mehr
abgeschoben werden, da er mittlerweile die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt.
 
*****

2012-09-30
 

RFS klagt Funktionäre der SPÖ wegen Verhetzung


Rudas, Konecny, Kräuter und Winkelbauer werden sich

wegen § 282 StGB und §283 StGB verantworten müssen

Am 18.9.2012 brachte der Ring freiheitlicher Studenten eine Sachverhaltsdarstellung auf
Verdacht  der  Verhetzung bei der Staatsanwaltschaft Wien ein.   Wie schon vom RFS in
einer  Aussendung  vom 29. August diesen Jahres erläutert,  veranstaltete die Parteiaka-
demie der SPÖ Wien,  die „Wiener Parteischule“ eine sogenannte „Burschi-Safari“ durch
Wien  um  mit Gleichgesinnten im Rahmen einer besonderen Stadttour gegen Mitglieder
von schlagenden Verbindungen zu hetzen.
 
Da  diese  gleichzeitig  Zwangsmitglieder  der  Österreichischen  Hochschülerschaft  sind,
forderte  der Bundesobmann Alexander Schierhuber damals schon ein sofortiges Handeln
von ÖH-Spitzenfunktionären um deren Mitglieder zu schützen. Leider kam dieser Rückhalt
nicht.
 
„Da  sich  gezeigt hat,  dass die ÖH einzelne Gruppen offen diskriminiert  und  offenkundig
im Stich lässt, war es klar, dass wir die Sache selbst in die Hand nehmen, und uns endlich
gegen  die  Hetze,  die  mittlerweile  sogar  von  einer  Regierungspartei  betrieben  wird,
wehren!“,  so  der  Bundesobmann des  Rings freiheitlicher Studenten,  Alexander Schier-
huber, zu der aktuellen Situation.
 
Nachdem der RFS in einer erwähnten Aussendung auf die „SP-Großwildjagd“ aufmerksam
gemacht  hat,  änderten  die Funktionäre der „Wiener Parteischule“  im Stillen den Termin
und die Anmeldung zu dieser Führung konnte nur noch über die Bundesgeschäftsstelle der
SPÖ durchgeführt werden.
 
Die  Sachverhaltsdarstellung wurde gemeinsam mit dem Wiener Korporationsring (WKR)
eingebracht.   Als  Verdächtige  dieser  Sachverhaltsdarstellung  werden  unteranderem
Albrecht Konecny,  Ernst Woller, Marianne Klicka, Dr. Michael Ludwig, Dr. Andreas Mailath-
Pokorny, Heinz Vettermann, Mag. Sonja Wehsely, Renate Winkelbauer, Mag. Laura Rudas
und Dr. Günther Kräuter, geführt.
 
„Die  Funktionäre  und  Verantwortlichen  der  Wiener Parteischule  und der Bundes-SPÖ
werden sich eingestehen müssen,  dass sie ihre eigenen Werte, wie Toleranz und Gleich-
heit, verraten und für politisches Kleingeld verkauft haben. Jetzt werden die Gerichte ent-
scheiden  wie  weit  Verhetzung  und politische Verfolgung gehen darf!“,  so Schierhuber
abschließend.
 
(RFS-Presseaussendung APA/OTS)

2012-09-19
 

RA Dr. Zanger zeigt H.C. Strache an


Aufregung um Cartoon

In den letzten Tagen herrscht(e)  um nachfolgendes  Cartoon (Screenshot) auf der FB-Seite
des  FPÖ-Chefs  H.C. Strache heftige Aufregung.   Die Meinungen darüber klaff(t)en meilen-
weit auseinander.  Von freier Kunst bis zu Antisemitismus, ja sogar Verhetzung war und ist
die Rede.
 
Screen: facebook.com
 
Wobei wir gar nicht glauben,  dass der Cartoon für die politische Linke der Stein des Anstoßes
war,  sondern dass diese  vielmehr durch den darunter stehenden Text aufgeschreckt wurden.
Denn dieser entspricht  der absoluten  Wahrheit.  Obwohl  SPÖ-Politiker(innen) mit ihren Geh-
versuchen im weltweit  größten  Social-Network kläglich scheiterten,  ist ihnen der Wirkungs-
grad von Facebook sehr wohl bewusst.
 
In  diesem  Fall  kommt  der  SPÖ,  die extrem stark besuchte  FB-Seite von Strache höchst
ungelegen,  stehen wir doch  ein  Jahr vor der nächsten Nationalratswahl.  Also war guter Rat
teuer, wie dem entgegen zu steuern ist. Die Lösung des Problems ergab sich augenscheinlich
in der Person des Rechtsanwaltes Dr. Georg Zanger.   Dieser fühlte sich bemüßigt eine Straf-
anzeige gegen H.C. Strache und weitere unbekannte Täter,  gemäß § 283 StGB (Verhetzung)
und 3g Verbotsgesetz (Wiederbetätigung)   zu  erstatten.   Unter  diesem  L I N K  finden Sie
die Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft Wien.

 

Originalzitat aus der Strafanzeige von Dr. Zanger:
 
Die „rassische“ Zuordnung des Bankers (Jude Anm. der Redaktion) wird durch Hakennase,
Magen-David-Knöpfe  und  stechenden Blick eindeutig.   In dem „Stürmer“-Buch von Ernst
Hiemer  (Hauptschriftleiter des „Stürmer“) „Der Giftpilz“ wird neben Nase („Judensechser)
und Lippen auch das Auge als typisch jüdisches Merkmal ausgemacht: „Und an den Augen
erkennt man den Juden auch. Seine Augenlider sind meistens dicker und fleischiger als die
unseren. Der Blick des Juden ist lauernd und stechend.
 
Dem zu Folge müsste der einstige Terroristenanführer Yassir Arafat Jude gewesen sein. Denn
der Kopf der Cartoon-Figur,  die angeblich einen jüdischen Banker darstellen soll, erinnert uns
sehr  stark  an diesen,  wobei die Beschreibung im o.a. Zitat haargenau zutrifft.  Für Zweifler:
Es gibt unzählige Bilder von Arafat im Internet, die unsere Behauptung belegen.
 

Warum erstattet Dr. Zanger keine Anzeige gegen Kawther Salam?

Und damit kommen wir zum nächsten aber anverwandtem Thema.  Wir haben am 29.08.2011
den Beitrag  „Kommt ein Viertes Reich“  verfasst.  (Bitte unbedingt lesen!)  In diesem geht es
um  die  schwer  judenfeindliche  Webseite  „www.kawther.info” ,  auf  der  gegen den Staat
Israel gehetzt wird.
 
Erstaunlicherweise  trat im vorigen Jahr Herr Dr. G. Zanger nicht auf den Plan und erstattete
somit  auch  keine Strafanzeige wegen Verhetzung.  Möglicherweise war ihm die Seite unbe-
kannt  und falls sie ihm doch bekannt war erschrak er vielleicht  über die Tatsache, dass auf
www.kawther.info“ zahlreiche Politprominenz der SPÖ  (darunter der Wiener Bürgermeister
Michael Häupl) und auch der ÖVP abgebildet sind.  Allerdings wird über diese nicht übel her-
gezogen,  sondern ganz im Gegenteil in höchsten Lobeshymnen berichtet.
 
Wir  haben  damals  mit  einem  erheblichen  Zeitaufwand und einem dazu geeigneten Pro-
gramm  die komplette Webseite  „www.kawther.info” gescannt und archiviert.   Sollte also
Herr Dr. Zanger Beweismaterial benötigen,  stellen wir ihm dieses gerne zur Verfügung.
 
*****

2012-08-26
 

Journalisten als Hilfssheriffs?


Geschmacklos und billig

Nachfolgendes Titelbild  samt  Schlagzeile,  sorgte  in den letzten Tagen für Diskussion.
Ob dieses den Tatbestand des  § 283 StGB erfüllt, darf und kann von jedermann(frau)
selbst und schlussendlich im Bedarfsfall von einem Gericht beurteilt werden.   Was uns
an  diesem  Bild stört ist der kleine Bub.   Wir finden es geschmacklos und billig ein un-
schuldiges Kind mit den gesetzwidrigen Taten von kriminellen Romas in Verbindung zu
bringen.
 
 
Aber das Bildnis des Kindes ist nicht Tenor unseres Beitrags, sondern eine ganz andere
Erstaunlichkeit.  Der politisch links orientierte Journalist Klaus Kamolz sah sich bemüßigt,
eine Anzeige wegen Verhetzung zu erstatten.   Dies teilte er jedenfalls der Facebook-
Gemeinde mit.

Screens: facebook.com
 
 
 

Wer im Glashaus sitzt…..

Diese  Anzeigeerstattung wäre auch noch nicht besonders,  denn jedem Bürger steht es
frei sich beim Verdacht einer strafbaren Handlung an die Behörden zu wenden. Allerdings
wundert  uns bei Kamolz,  dass er selbst im Glashaus sitzt und trotzdem mit Steinen wirft.
Wir  haben nämlich seinen Facebook-Account etwas durchforstet und sind auf folgenden
Eintrag gestoßen.
 
Screen: facebook.com
 
Man mag über ein Veranstaltungsverbot am Karfreitag durchaus geteilter Meinung sein,
allerdings die Bewohner eines Bundeslandes verallgemeinernd als  „Deppatn“  zu be-
zeichnen fällt laut Gesetzeswortlaut  ebenfalls unter Verhetzung. Denn im § 283 StGB
steht folgendes geschrieben:
 
(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar gegen eine
in  Abs. 1  bezeichnete Gruppe hetzt oder sie in einer die Menschenwürde verletzenden
Weise beschimpft und dadurch verächtlich zu machen sucht.
 
Uns fällt immer wieder auf, dass gerade jene Personen die selbst „Butter am Kopf“ haben
oft  die Ersten sind,  die zum Kadi laufen um in der Öffentlichkeit  ein wenig Aufmerksam-
keit zu erhaschen. Im „Fall Kamolz“  hätte der gute Mann gleich eine Selbstanzeige erstat-
ten können, so wäre es zumindest in einem „Aufwaschen“ erledigt gewesen.
 
Zusätzlich  stellt  sich für uns die Frage,  hat der  § 283 StGB  für politisch links orientierte
Journalisten keine Gültigkeit?   Außerdem vertreten wir die Meinung,  dass es die primäre
Aufgabe  von  Journalist(innen)  ist  vorhandene Missstände aufzudecken und darüber zu
berichten, aber nicht als Hilfssheriffs für die Behörden zu fungieren.
 
*****

2012-04-09
 

Marokkaner-Szene


Modeparagraf „Verhetzung“

Bekannter Weise sorgte nachfolgendes Werbeplakat der FPÖ im Innsbrucker Gemeinderats-
Wahlkampf für helle Aufregung.  Das ging sogar so weit, dass sich die Tiroler KPÖ bemüßigt
fühlte, bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen Verhetzung einzubringen.
Dabei müsste es jedermann der nur halbwegs sinnerfassend lesen kann klar sein, dass die
Aussage „Marokkaner-Diebe“ auf die in Innsbruck aufhältigen kriminellen Marokkaner und
nicht auf das marokkanische Volk gemünzt war.
Sogar  seine  Durchlaucht der marokkanische  König sah sich veranlasst eine Klage gegen
die  FPÖ  einzubringen,  so ist es  jedenfalls den  Medien zu entnehmen.   Dabei hätte der
gute  Mann  nur  seinen königlichen Learjet nach  Österreich schicken müssen,  um etliche
von  seinen  kriminellen  Landsleuten  aus  Innsbruck  (die  es  dort  tatsächlich gibt)  nach
Hause  zu  holen.   Dann hätte die Tiroler FPÖ  nämlich keinen Anlass gehabt von  „Marok-
kaner-Dieben“ zu sprechen bzw. zu schreiben.

Sogar die „Presse“ schrieb von einer „Marokkaner-Szene“

Erstaunlich  ist  auch,  dass die konservative Tageszeitung  „Die Presse“  sich über den
Ausdruck „Marokkaner-Diebe“  echauffiert, wo sie doch selbst in einem eigenen Beitrag
von einer  „Marokkaner-Szene“ geschrieben hat.   Dabei meinte der Presse-Autor aber
keineswegs eine Künstler-Szene sondern Messerstecher,  Drogendealer und Vergewalt-
iger.
Screen: diepresse.com
Warum  erfolgte  bei diesem Presse-Artikel kein Aufschrei der  „ach so“  politisch korrekten
Gutmenschen?   Ist  doch  der  Ausdruck  „Marokkaner-Szene“  in Verbindung mit Gewalt-
und Drogendelikten nicht minder verallgemeinernd.   Denn in Tirol werden sicher auch an-
ständige Marokkaner(innen) leben.
Möglicherweise  hätte  die  Tiroler FPÖ den Slogan etwas politisch korrekter gestalten und
statt  „Marokkaner-Diebe“  folgenden Ausdruck verwenden können:  „Vorbestrafte nord-
afrikanische  Asylbetrüger mit  Vergewaltigungs-  Drogendealer-  und Gewalttäter- Hinter-
grund.“
Mittlerweile hat die Tiroler FPÖ das umstrittene Wahlwerbeplakat zurückgezogen und sich
sogar entschuldigt.  Dem können wir nur hinzufügen, dass sich die FPÖ von einem Mann
wie  August Penz  schnellsten  trennen  sollte,  da dieser offenbar beim geringsten Gegen-
wind  wie  ein Stück Holz umfällt.   Wie soll ein derartiger Politiker die Interessen der Öster-
reicher(innen) wahrnehmen und vertreten können?
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2012-04-03
 

Eine klare Ansage


Deppen und Nazis

Die Burgenländer(innen) sind Deppen und die Kärntner(innen) sind Nazis.   Diese Meinung
vertritt die grüne Abgeordnete zum EU-Parlament Eva Lichtenberger. Damit ist zumindest
klar, was die Grünpolitikerin von den Österreicher(innen) hält. Angesichts dieser Tatsache
sollten  sich Frau und Herr Österreicher gut überlegen,  bei Wahlen ihr Kreuzchen bei den
Grünen zu setzen.
 
Screen: SOS-Österreich
 
Bedenkt man,  dass  E. Lichtenberger einige Jahre als Lehrerin in Tiroler Volks-  und Haupt-
schulen tätig war kann man nur hoffen, dass die von ihr unterrichteten Schüler(innen) kein
Traumata  erlitten  haben.  Und noch was, wie war das mit dem  § 283 StGB?   Hat dieser
für Politiker(innen) der Grünen keine Gültigkeit?
 
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2012-03-30
 

Vorsicht Inländer


Vorsicht Ausländer – Das wäre verhetzend!

Ausländer sind drauf und dran das schöne Österreich an die Wand zu fahren. Ausländer
verweigern jede Reform, sei es in der Bildung………  Ausländer haben Hassprediger……
Österreich ist einfach viel zu schön um es den Ausländern zu überlassen…..
Dass der obige Absatz einwandfrei den Tatbestand der Verhetzung bilden würde, wenn
jemand diese Worte beispielsweise übers Internet oder ein sonstiges Medium verbreitet,
darüber braucht wohl nicht diskutiert zu werden.
Interessant ist jedoch was wäre,  wenn man das Wort Ausländer durch Inländer ersetzt.
Ist dann der Tatbestand der Verhetzung noch gegeben?  Liest man sich die geltende Ver-
sion des § 283 Abs. 1 und 2 StGB durch, trifft dies nach unserem Rechtsverständnis
auch dann zu,  wenn Inländer mit den Worten bedacht werden,  wie wir sie im 1. Absatz
dieses Beitrags demonstrieren.
Screen: jusline.at
Wir ersuchen unsere Leser(innen) folgendes Video anzusehen und sich anschließend
selbst ihr Urteil zu bilden.
{mp4-flv img=“videos/vinl.jpg“ showstop=“true“}vinl_mp{/mp4-flv}
Quelle:  www.importundexport.at

Chilenischer Immigrant beleidigt Österreicher(innen)

Der Sprecher auf dem Video ist ein gewisser Patricio Handl. Was den in Chile geborenen
und nach  Österreich immigrierten Ex-Gastronom dazu veranlasst  derart auf die öster-
reichsche  Bevölkerung loszugehen,  kommt aus  seinem  erstaunlichen  Vortrag nicht
hervor.
Ein interessantes Detail am Rande. Der Betreiber der Webseite „IMPORT/EXPORT“ ……
Screen: www.importundexport.at
……über deren Handls hetzerische Worte gegen Inländer veröffentlicht und verbreitet
werden, erhielt im vorigen Jahr sage und schreibe 10.000 Euro staatliche Subvention.
Screen: parlament.gv.at

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2011-10-17
 

Der Tod der Meinungsfreiheit – TEIL2


Zweiter Anlauf

Wir haben uns schon im vorigen Jahr in den Beiträgen  „Der Tod der Meinungsfreiheit“
und „Das Terrorgesetz“ mit dem Paragrafen 283 StGB und dessen geplanter Novellier-
ung befasst.
 
Mehrere eingegangene Mails sind der Anlass dazu,  dass wir uns wiederholt mit der noch-
malig geplanten Novellierung des § 283  StGB befassen. Bereits im vorigen Jahr stieß die
Regierung auf scharfe Kritik, weil sie unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung
eine massive Einschränkung der Meinungsfreiheit vornehmen wollte.   In einem Mail wur-
den wir ersucht eine Kampagne gegen den nun zweiten Novellierungsversuch zu unter-
stützen.
Ihren Protest können geneigte Leser(innen) unter  LINK1  oder  LINK2 abgeben.  Dazu
möchten wir aber anmerken, dass die Webseite „www.tfp.at“ nicht auf unserer Linie
liegt,  wir aber den Protest gegen die Novellierung überregional sehen und daher diese
Kampagne unterstützen.
 
Die Bundesregierung startet trotz harscher Kritik einen zweiten Versuch  den Paragra-
fen 283 StGB zu novellieren, um so unliebsamen Kritiker(innen) den Mund zu verbieten.
Federführend bei diesem Vorhaben ist die SPÖ,  bei der auf Meinungsfreiheit offenbar
kein gesteigerter Wert gelegt wird. 
Dass die ÖVP bei diesem Vorhaben mitzieht erstaunt uns eigentlich. Diese Partei, die
sich schon  seit geraumer  Zeit im freien Fall befindet,  wird von ihren konservativen
Wähler(innen) bei der nächsten Wahl sicherlich die Rechnung präsentiert bekommen.

Das ist der zur Zeit gültige Wortlaut des § 283  StGB

Verhetzung
§ 283. (1) Wer öffentlich auf eine Weise, die geeignet ist, die öffentliche Ordnung zu ge-
fährden,  zu einer feindseligen Handlung gegen eine im Inland bestehende Kirche oder
Religionsgesellschaft oder gegen eine durch ihre Zugehörigkeit zu einer solchen Kirche
oder Religionsgesellschaft,  zu einer Rasse,  zu einem Volk, einem Volksstamm oder
einem Staat bestimmte Gruppe auffordert oder aufreizt,  ist mit Freiheitsstrafe bis zu
zwei Jahren zu bestrafen.
 
(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer öffentlich gegen eine der im Abs. 1 bezeichneten Grup-
pen hetzt  oder sie in einer die  Menschenwürde verletzenden  Weise beschimpft oder
verächtlich zu machen sucht.

Ein Paragraf für Nordkorea oder China

Wir haben uns bereits in den eingangs erwähnten Beiträgen aus dem Vorjahr dahingehend
geäußert, dass der erste Absatz dieses Paragraphen für jeden zivilisierten Menschen nach-
vollziehbar ist.   Um seine Meinung zu propagieren sollte keiner Person das Recht zustehen,
dies mit einem Aufruf zur Gewalt zu tun. Auch die Verbreitung von Hassreden die geeignet
sind die öffentliche Ordnung zu gefährden,  sind kein adäquates Mittel zur Meinungsäußer-
ung.
Der zweite Absatz des  § 283 StGB hingegen ist unserer Meinung nach einer Demokratie
ohnehin nicht würdig, sondern passt eher in diktatorische Staatssysteme wie Nordkorea
oder China. Mit einer fantasievollen Interpretation dieses Gesetzestextes ist die Meinungs-
freiheit in Österreich gestorben.
Was heißt „beschimpft“ oder „verächtlich machen“? Eine Kritik wird nie eine Lobeshymne
auf einen Zustand oder eine Person sein. Kritik kann subjektiv stets als Beschimpfung oder
Verächtlichmachung empfunden werden. Umso gut wie jede Kritik verstummen zu lassen,
versucht man mit einer Gesetzestextänderung im 1.Absatz,  dem Absatz 2 mehr Gewicht-
ung zu geben.
Aber auch der  Wortlaut des  Absatzes 2 wurde verschärft, um offenbar jede Kritikmöglich-
keit im Keim zu ersticken. Waren im bisherigen Gesetzestext die im Absatz 1 bezeichneten
Gruppen vor Kritik geschützt  – die man je nach  Interpretation auch  als Hetze auslegen
kann –  sind nun auch einzelne Mitglieder dieser Gruppen inkludiert.

Das wäre der Wortlaut des novellierten § 283 StGB

Verhetzung
§ 283. Wer öffentlich auf eine Weise, die geeignet ist, die öffentliche Ordnung zu gefähr-
den, oder wer für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar zu Gewalt oder zu einer sonstigen
feindseligen Handlung gegen eine Kirche oder Religionsgesellschaft oder eine andere nach
den Kriterien der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung,
der Staatsangehörigkeit, der Abstammung oder nationalen oder ethnischen Herkunft, des
Geschlechts, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung definierte Gruppe
von Personen oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe ausdrücklich wegen dessen
Zugehörigkeit zu dieser Gruppe auffordert oder aufreizt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei
Jahren zu bestrafen.

(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer öffentlich gegen eine der im Abs. 1 bezeichneten Gruppen
oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe ausdrücklich wegen dessen Zugehörigkeit
zu dieser Gruppe hetzt oder eine solche Gruppe in einer die Menschenwürde verletzenden
Weise beschimpft oder verächtlich zu machen sucht.

Kritik wird flächendeckend unterbunden

In Verbindung mit dem Absatz 2 dürfte nun beispielsweise nicht einmal ein einziger Sekten-
angehöriger,  geschweige denn  die  ganze  Gruppe  kritisiert  werden.  Denn die Begriffe
„Religion“ und  „Religionsgesellschaft“  werden  ohne  nähere  Erläuterung angeführt
und  Sekten wie  Satanisten oder  dergleichen  verstehen und  sehen sich sehr  wohl als
Religionen oder Religionsgesellschaften.

Auch könnte  die Bezeichnung „Altersschwachsinn“ als Verhetzung ausgelegt werden.
Interessant ist der Begriff der Weltanschauung,  der ebenfalls nicht näher erläutert wird.
Wenn jemand  eine nationalsozialistische  oder sonstig  menschenverachtende Weltan-
schauung hat, darf weder er noch eine Gruppe mit der gleichen Weltanschauung kriti-
siert werden. Denn dies käme ebenfalls einer Verhetzung gleich.

Aber nicht nur weltliche Kritiker laufen in Gefahr wegen Verhetzung angezeigt zu werden.
Denn alle  in Österreich anerkannten  Religionsgemeinschaften  lehnen zum Beispiel die
Homo-Ehe ab und stehen der Homosexualität im allgemeinen sehr kritisch bis ablehnend
gegenüber. Da wird beispielsweise jede Sonntagspredigt für den Geistlichen zum verbalen
Spießrutenlauf werden, sobald er dieses Thema behandelt.

Wir könnten noch zahlreiche Beispiele aufzählen die aufzeigen, dass der Paragraf 283 StGB
vorwiegend darauf abzielt kritische Menschen mundtot zu machen. Unserer Meinung nach
ist er ein Einschüchterungsparagraf,  der in einem demokratischen Staatsgefüge eigentlich
keinen  Platz finden dürfte.   Mit der Terrorismusbekämpfung  hat er jedenfalls  nicht das
Geringste zu tun.

Kritiker(innen) sollten sich künstlerisch betätigen

Es gäbe theoretisch eine Möglichkeit den Paragrafen 283 elegant zu umgehen. Es gibt
in der Alpenrepublik zahlreiche staatliche Kunstliebhaber,  die   Fäkal- und Urinierkunst
fördern und mit Steuergeld prämieren, selbst wenn dabei auf die Vielfalt von Wien ge-
schissen und auf die österreichische Fahne gepinkelt wird.

Offenbar  ist die Freiheit der Kunst  grenzenlos und es sind auch  keinerlei rechtliche
Konsequenzen zu erwarten. Daher können wir kritischen Menschen nur anraten, ihre
Meinung in Kunstform abzugeben. Damit stehen die Chancen den § 283 StGB auszu-
hebeln nicht schlecht und im günstigsten Fall gibt es Subventionen oder gar eine
Prämierung.

*****

2011-10-05
 

Türkenvernichtung bei Google?


Virtuelles Fundstück der Woche


Screen: sosheimat

Jetzt sollten sich aber die Grünen sputen und Google wegen Verhetzung anzeigen. Diese
Anzeigerei ist ohnehin eine Lieblingsbeschäftigung der für die Drogenfreigabe plädieren-

den Fraktion.

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2011-06-11
 

Ausländerkriminalität


Kriminalitäts-Nebenschauplätze

Dieses Online-Magazin berichtet immer wieder über Ereignisse, die in den großen Medien
aus welchen Gründen auch immer,  keinerlei oder keine besondere Beachtung finden.  So
fand zum Beispiel  am 18. Februar 2011,  ein Raubüberfall  auf einen  14-jährigen Schüler
statt.  Gegen 20:30  Uhr  bedrohten  drei  Männer,  vermutlich  afrikanischer  Herkunft,  den
Schüler in  der in der  U-Bahn-Station Kagran  und zwangen  ihn zur Herausgabe von 40,-
Euro.


Fotos: Bundespolizeidirektion Wien

Nach der Tat suchten die Täter ihr Heil in der Flucht und konnten bis dato noch nicht aus-

geforscht  werden.  Das  Landeskriminalamt  Wien hofft nun  mit der  Veröffentlichung der
Fotos auf Mithilfe der Bevölkerung. Zweckdienliche Hinweise werden an die Polizei unter
der Rufnummer 01/31310 DW 67210 oder 67800 erbeten.

Ob die mutmaßlichen Täter In- oder Ausländer sind, kann aus den Fotos nicht geschlos-

sen  werden.  Immerhin  könnte  es sich  ja um  Österreicher  mit  Migrationshintergrund
handeln. Allerdings bringt uns dieser Zweifel zum nächsten Punkt unseres Beitrags.

Österreicher(innen) werden zum Umdenken gezwungen

Den Österreicher(innen)  kann wohl  kaum nachgesagt werden,  dass sie nicht hilfsbereit
wären.  Wie durch die  Ungarn- CSSR-  und Ex-Jugoslawienkrise  einwandfrei bewiesen
werden kann,  haben Herr und Frau  Österreicher das Herz auf dem rechten Fleck.  Aller-
dings kann  der hilfsbereiteste  Mensch zum  Umdenken gezwungen  werden,  wenn ihm
permanent Asylbetrüger und Kriminelle als hilfsbedürftige Menschen aufs Auge gedrückt
werden.

Offenbar hat es sich schon in aller Herren Länder herumgesprochen, dass Österreich seit
einigen Jahren  ein Paradis  für diese  Asylbetrüger und  auch für kriminelle ausländische
Subjekte ist.  Zwar wird  diese Tatsache  von den Gutmenschen und diversen Flüchtlings-
hilfsvereinen heftig bestritten, da sie der Realität offenbar nicht ins Gesicht sehen wollen.

Die Realität spricht Bände

Diese  Realität  spiegelt sich  nämlich in  einer  parlamentarischen  Anfragebeantwortung
wieder. Die Abgeordneten zum Nationalrat Vilimsky, Herbert, Mayerhofer und weitere Ab-
geordnete hatten nämlich am 22. Dezember 2010,  unter der Zahl 7299/J eine schriftliche
parlamentarische  Anfrage betreffend  „Fremdenkriminalität 2010“  an die Präsidentin des
Nationalrats gerichtet und folgende Antwort erhalten.



Diese Auswertung  müsste eigentlich  auch den  Gutmenschen die  Augen öffnen und wenn

nicht,  scheint bei  diesen Hopfen  und Malz  verloren zu sein.  Wir können nur hoffen,  dass
der Grün-Abgeordnete Dieter Brosz, in unserem Beitrag und/oder in der parlamentarischen
Anfragebeantwortung keine Verhetzung ortet. Diese sind nämlich kein Witz, sondern bittere
Realität.

*****

2011-03-20
 

Inhalts-Ende

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