FPÖ – Kickl: „ÖVP-Nehammer hängt am Nasenring der Grünen und verrät Österreich mit!“

Kanzlersessel ist Nehammer wichtiger als der letzte Rest an Glaubwürdigkeit, sichere Lebensmittelversorgung mit heimischen Produkten und Zukunft unserer Bauern

„ÖVP-Kanzler Nehammer lässt sich von den Grünen am Nasenring durch die Manege ziehen. Er trägt damit die volle Mitverantwortung an diesem beispiellosen Verrat an den österreichischen Bauern, den die grüne Ministerin Gewessler mit ihrer Zustimmung zum EU-Renaturierungsgesetz begangen hat. Er hat sich und die ÖVP den Grünen ausgeliefert, die offenbar zum Leidwesen der Österreicher Narrenfreiheit besitzen. Sein Kanzlersessel ist Nehammer wichtiger als der letzte Rest an Glaubwürdigkeit und als die Zukunft der Versorgungssicherheit unserer Bevölkerung mit heimischen Lebensmitteln und die Zukunft der Landwirtschaft“, so reagierte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl auf die Medienstellungnahme des ÖVP-Bundeskanzlers. Ein verantwortungsbewusster Kanzler hätte die Ministerin bereits nach ihrer Ankündigung, diesem Gesetz zuzustimmen, dem Bundespräsidenten zur Entlassung vorgeschlagen: „Nehammer hat aber tatenlos zugeschaut und die klimakommunistische ‚Bauern- und Konsumentenfeindin‘ nach Brüssel zur Abstimmung fahren lassen. Jetzt ist der unermessliche Schaden angerichtet – ‚Sesselkleben für den ÖVP-EU-Kommissar‘ und für schwarze Versorgungsposten ist der Kitt, mit dem sich die Nehammer-ÖVP an die Grünen geklebt hat. Dafür hat Noch-Kanzler Nehammer auch in Kauf genommen, dass er Österreich jetzt zur internationalen Lachnummer gemacht hat.“

Dass sich die derzeit noch 37,5-Prozent-Partei ÖVP von den Grünen als 14-Prozent-Partei nicht nur in Sachen Renaturierungsgesetz derartig am Nasenring führen lasse, gebe einen Vorgeschmack darauf, was passieren würde, wenn die ÖVP in einer „Austro-Ampel“ mit SPÖ und NEOS die nächste Regierung bilden würde. „Das wäre dann das endgültige Aus für jegliche bürgerliche Politik in Österreich. Dann würde die illegale Masseneinwanderung noch mehr befeuert, die Rekordteuerung noch weiter angeheizt und die Österreicher, egal ob Bauern oder Konsumenten, noch weiter an die EU-Eliten verraten. Mit Schwäche, wie sie Nehammer lebt, ist kein Staat zu machen“, so Kickl.

Die FPÖ werde daher im Nationalrat einen Misstrauensantrag gegen Ministerin Gewessler einbringen, der für die ÖVP zur Nagelprobe werde: „Ganz Österreich wird dann Zeuge, wie die ÖVP-Abgeordneten, insbesondere jene des ÖVP-Bauernbundes, der ‚Totengräberin‘ unserer Bauern und Zerstörerin der Ernährungssicherheit die Mauer machen werden. Seite an Seite mit der Bevölkerung wollen wir Freiheitliche dann dieses System der Einheitspartei am 29. September mit einem rot-weiß-roten Befreiungsschlag beenden und eine neue politische Ära einleiten: Nämlich jene der bedingungslosen Hinwendung zur eigenen Bevölkerung, die nur eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem freiheitlichen Volkskanzler, der sich als erster Diener der Bürger sieht, garantieren kann!“ (Quelle: APA/OTS)

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Keine Freunde mehr?


Versprach die SPÖ ihren muslimischen Wahlwerbern politische Jobs?

Bei der islamistischen Gemeinschaft  „La Hawla“, die dem  „La Hawla Kulturverein“ in Wien
angehören soll, haben wir nachfolgenden Beitrag gefunden. Dieser ist in der Tat sehr auf-
schlussreich.
Screen: facebook.com
Da scheinen sich doch in der Tat, sowohl die SPÖ als auch die Islamisten verrechnet zu
haben.   Folgt man den  Ausführungen von  „La Hawla“  stellt sich die Frage,  was wohl
die  SPÖ  jenen  muslimischen  Personen  versprochen  hat,  welche  für  sie  Werbung
betrieben haben.
Dass  muslimische Werbung für die SPÖ betrieben wurde  (obwohl von Faymann heftig
bestritten) ist Fakt.  Also darf man in diesem Bezug den Worten von „La Hawla“  durch-
wegs  Glauben  schenken.   Ob  und  wenn  ja  in welcher Form dafür Versprechungen
gemacht wurden,  entzieht sich unserer Kenntnis.
Jedenfalls  fühlen  sich  die  Islamisten  von der  SPÖ hinters Licht gefühlt und werden
wohl kaum mehr in einem Wahlkampf für diese werben.   „La Hawla“  geht sogar einen
Schritt  weiter und  bezeichnet die muslimischen SPÖ-Wahlwerber nun als Frevler.  Es
hat ganz den Anschein,  dass sich hier eine Freundschaft dem Ende zu neigt.
Apropos  Frevler,  die  auch als  Verräter bezeichnet werden! Diesen wird erklärt, dass sie
„hier“ (also im Kreis des Islams – Anm. der Red.)  nichts verloren haben.   Bezüglich ihrer
Fähigkeit mit anderen Kulturkreisen Kontakte zu pflegen, legen die Islamisten ihre Karten
offen auf den Tisch und erklären unverblümt,  sich keine Juden und Christen Freunde zu
nehmen.
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2014-10-30

Steiermark-Wahl 2010


Vorläufiges Wahlergebnis zur Steiermark-Wahl 2010


(Screen: egov.stmk.gv.at)

Herbe Stimmenverluste mußten die beiden Großparteien  SPÖ und  ÖVP bei den Steiermark-

Wahlen 2010 hinnehmen. Da nützte auch kein gekünsteltes Siegerlächeln bei den Verlierern
Voves (SPÖ) und Schützenhöfer (ÖVP).

Niederlage schönreden

Beide Spitzenkandidaten der etablierten Großparteien versuchten ihre Wahlniederlage schön
zu reden und sahen diese noch als Sieg. Geht man davon aus, dass das Debakel noch ärger
ausfallen hätte können, könnte man diese Sichtweise rechtfertigen.

Auch die Grünen  verfehlten ihr Wahlziel bei weitem,  drittstärkste Kraft in der  Steiermark zu

werden. Da hat es auch nichts genützt, eine „Anzeige“ wegen eines Computer-Games zu er-
statten,  selbst wenn dieses noch so  hirnrissig und geschmacklos war.  Ein altes Sprichwort
besagt: „Man liebt zwar den Verrat,  jedoch nicht den Verräter.“

Islamisierung nicht gefragt

Absoluter Wahlsieger dieser Wahl war die FPÖ, mit ihrem Spitzkandidaten Kurzmann. Nun
dürfen sich zwei Wahl-Verlierer  um den Sessel des  Landeshauptmannes streiten und die
FPÖ wird dabei als Königsmacher fungieren.

Die steirischen Wähler hatte in der Wahlkabine einen deutlichen Fingerzeig gesetzt, dass
SPÖ-Privatstiftungen,  schleichende Islamisierung udgl.  mehr,  bei der Bevölkerung nicht
gefragt  sind.  Vermutlich  wird sich  das steirische Wahlergebnis,  bei der  Wien-Wahl  am
10.10.10 fortsetzen.

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2010-09-26
 

Inhalts-Ende

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