FPÖ – Hafenecker: „Nehammer ist der Erhalt seines Kanzlerpostens wichtiger als Inhalte und die eigene Bevölkerung!“

Linksschwenk in Richtung „Austro-Verlierer-Ampel“ widerspricht dem Wählerwillen und löst die Probleme unserer Heimat nicht

„Nehammer schlägt nun den Weg einer Austro-Verlierer-Ampel als ‚Kickl-Umgehungskonstrukt‘ ein und verpasst der ÖVP somit einen Linksschwenk, weil er offenbar zu feig ist, mit Herbert Kickl Verhandlungen aufzunehmen. Der Erhalt seines Kanzlerpostens ist ihm wichtiger als Inhalte, der Wählerwille und das Wohl unserer Bevölkerung“, so reagierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA heute auf das Medienstatement des ÖVP-Chefs vor dessen ersten Sondierungsgesprächen mit der SPÖ.

Hafenecker betonte, dass sich die Wähler am 29. September klar für eine politische Veränderung ausgesprochen hätten, indem sie die FPÖ mit Herbert Kickl klar zur stärksten Kraft gemacht haben: „Die dramatische wirtschaftliche Lage, die extreme Teuerung und die illegale Masseneinwanderung sind nur einige der großen Herausforderungen, die die kommende Regierung angehen muss, um den Wirtschaftsstandort, Arbeitsplätze, die Sicherheit und den Wohlstand der Österreicher zu erhalten. Wie Nehammer das in einer Austro-Verlierer-Ampel mit der marxistischen Babler-SPÖ und noch einer linken Partei schaffen will, ist mehr als fraglich. Eine stabile Regierung, die für fünf gute Jahre für unsere Bevölkerung sorgt, kann es nur mit der FPÖ und Herbert Kickl an der Spitze geben – das ist auch der klare Wille der Wähler!“

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Überschätzt sich die FPÖ maßlos?


Strengere Compliance-Regeln bei FPÖ sollen Ende 2020 kommen

(Gastautoren-Beitrag)


Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Da will eine Partei ihren Funktionären „Compliance-Regeln“ vorschreiben. Also ganz im Stil großer Firmen, verbindliche Verhaltensregeln aufstellen.


Was man dabei übersieht, Funktionäre sind keine Angestellten, sondern (zahlende) Mitglieder.  Die meisten arbeiten ehrenamtlich und bekommen daher keinen Cent für ihre Tätigkeit.  Mit anderen Worten, jede Partei muss froh und unglaublich dankbar sein, dass es solche Leute überhaupt gibt.  Sehen das Einige in der FPÖ neuerdings anders?  Hier glaubt man offensichtlich in maßloser Selbstüberschätzung, dass man als Mitglied dankbar zu sein hat, dabei sein zu dürfen.


Dazu gesellt sich noch der Umstand, dass die Freiheitlichen außer Arbeit nichts zu bieten haben, also keine Jobs, oder Gemeindewohnungen.  Bestenfalls jede Menge Ärger, privaten Jobverlust, oder sogar Prügel von der linksradikalen Antifa.  Wer sich trotzdem noch offen dazu bekennt, ist zumeist ein Patriot, ein mutiger Mensch, einer der etwas verändern und dieses Land vor dem drohenden Untergang bewahren will.


Obwohl sich nicht mal mehr genügend Mitarbeiter für einen Wahlbeisitz finden lassen – die FPÖ bei Umfragen bereits auf 12%(!) abgesackt ist – sollen diese Menschen nun auch noch in ein internes Korsett gezwängt werden?


Ich möchte hier an die Adresse der FPÖ ganz offen fragen: „Seid ihr jetzt total größenwahnsinnig geworden? Reicht es noch immer nicht, dass massenhaft Mitglieder und Wähler verloren gehen?“


Dass es die FPÖ im Moment rüttelt und beutelt, dass es ärger nicht mehr geht, scheint nicht zu reichen.  Da fällt nämlich einigen, möglicherweise nicht zu geistigen Elite gehörenden Personen, in diesen explosiven Zeiten nichts Besseres ein, als so ein Schwachsinn.  Bevor die FPÖ den Kopf über eine weitere Heiratsfähigkeit der Partei zerbrecht, sollte sie besser darauf schauen, dass noch etwas zum Heiraten übrig bleibt. Denn diese Braut kann bestenfalls noch die Schuhe von ihrem Partner putzen, zu viel mehr wird es schön langsam nicht mehr reichen, wenn so weitergemacht wird.


Odo Döschl


2020-01-10


Nationalratswahl im Herbst 2019?


Dem BZÖ-Kärnten sollen diesbezüglich Informationen vorliegen

 

Das BZÖ-Kärnten teilte heute mit, dass ihnen Informationen vorliegen, wonach es noch heuer im Herbst zu Nationalratswahlen kommen soll.  Nun würden diese Informationen durchaus zum Umgang der ÖVP mit ihren Koalitionspartnern passen.  Schon Schüssel hat die FPÖ im Jahre 2002 gegen die Wand fahren lassen und dies trotz der viel beschworenen Pakttreue.  Die damalige Situation ähnelt der heutigen.  Bundeskanzler Kurz bedient sich der freiheitlichen Themen, um einerseits der Stimmung der Bevölkerung entgegen zu kommen und andererseits, um der FPÖ das Wasser der Wähler abzugraben.  Erinnern wir uns noch an die Aussagen des jetzigen Bundeskanzlers, der uns als Integrationsminister ausrichten ließ, dass der durchschnittliche Zuwanderer intelligenter sei als der durchschnittliche Österreicher.  Oder erinnern wir uns an seine Aussagen, dass der Islam zu Österreich gehöre.

 

Beim BZÖ-Kärnten meint man unter anderem wörtlich: „Die nun hochgekochte und völlig aus dem medialen Ruder laufende Geschichte mit den Identitären scheint einen strategischen Hintergrund zu haben.  Auf der einen Seite kann man mit einem schwachen und feigen FPÖ-Obmann Strache alles machen.  Der hat schon viele urfreiheitliche Positionen verraten, um nur ja sein Pöstchen zu behalten.  Der wird auch noch mehr dafür verraten, sei es nun seine früher oft zur Schau gestellte Freundschaft zu den Identitären oder freiheitliche Positionen zur Rede- und Gedankenfreiheit.  Jetzt wird die FPÖ an die „Kurz-sche Leine“ genommen, um den letzten Rest an Eigenprofil zu verlieren. Nach der EU-Wahl kann dann das schwarz-türkise Chamäleon seinen Auftraggebern Folge leisten und der erstaunten Öffentlichkeit mitteilen, daß eine Weiterführung der Koalition mit diesen „extremistischen“ Blauen nicht mehr möglich ist.“

 

Im Prinzip geht es aber gar nicht um Sellner und seine Kumpanen, die in Wirklichkeit unwichtig sind.  Es geht vielmehr darum, dass Strache und andere maßgebliche FPÖ-Politiker(innen) auf linken Zuruf und auf Befehl der ÖVP springen – und dabei nicht einmal mehr „Wie hoch beliebt es?“ fragen?  Die Identitären-Geschichte halten wir lediglich für einen Test der ÖVP, wie weit sich die FPÖ kommandieren und erniedrigen lässt.  Währenddessen sitzen die Linken bei Popcorn und Cola in der ersten Reihe und sehen dem Spektakel genüsslich zu.

 

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2019-04-08


Sattsam bekannter SPÖ-Politiker beleidigt wiederholt FPÖ-Wähler(innen)


Baumgärtel: „Kein Mensch der noch alles Tassen im

Schrank hat würde freiwillig die FPÖ wählen …….“

 

Der sattsam bekannte stellvertretende Vorsitzende der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel, äußert sich in einem Facebook-Kommentar schon wieder beleidigend über Wähler(innen) der FPÖ.

 

 

Erst vor knapp über 2 Jahren meinte er über Wähler(innen) der FPÖ, dass diese die größten Schnorrer sind und der Haufen an minderbemittelten, widerlichen und asozialen FPÖ-Wählern, die zu 90% nicht mal die Volksschulreife besitzen und keine drei Wörter richtig schreiben können. Zudem meinte er, dass diese davor Angst haben, dass sie für ihre Blödheit, Faulheit und null Leistung, vom Vater Staat zu wenig Geld bekommen und nebenbei Pfuschen oder Dealen gehen. Den damals verfassten Beitrag kann die geneigte Leserschaft unter diesem  L I N K nachlesen.

 

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2017-11-26


SPÖ Wien will geflüchtete Wähler offenbar durch Flüchtlinge ersetzen


Asyl bedeutet in Wien meist nichts anderes als Einwanderung auf Kosten der Wiener

 

„Integration wäre natürlich wichtig und auch zu begrüßen – sie ist allerdings in erster Linie eine Bringschuld der Einwanderer und keine Holschuld der Wiener Bevölkerung. Zudem hat die SPÖ-Integrationspolitik kläglich versagt, die roten Willkommensklatscher haben bei uns entstandene Parallelgesellschaften zu verantworten“, stellt Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus klar. Er kritisiert vor allem, dass Integrationsmaßnahmen wie etwa Deutschkurse auch Asylwerbern zur Verfügung stünden und damit das Geld der Steuerzahler verschwendet wird: „Wenn nicht einmal klar ist, ob ein Asylwerber überhaupt bleiben darf, ist es fahrlässig, dafür Steuergeld zu investieren. Zudem bedeutet Asyl Schutz auf Zeit, so dass eine Rückkehr in die Heimat eben nur eine Frage der Zeit sein kann“, so Gudenus.

 

Der Vizebürgermeister vermutet hinter diesem Vorgehen ein System: „Die Wiener SPÖ kämpft verbissen um jeden neuen, am Sozialtropf hängenden Zuwanderer, den sie mit Gemeindewohnung, Mindestsicherung, kostenloser E-Card und Fahrscheinen und anderen Vollkasko-Leistungen wie vorzeitiger Einbürgerung zu einem verlässlichen Rot-Wähler erziehen kann“. Er fordert: „Deutschkurse ja – aber natürlich erst nach positivem Asylbescheid und wenn die Lage in der Heimat noch auf längere Zeit gefährlich sein könnte“.

 

Grundsätzlich wünscht sich Gudenus Investitionen in die Integration vor allem bereits seit längerem hier lebender Migranten und damit einmal jene zu integrieren, die ohnehin schon da sind, anstatt Asylwerber und –berechtigte mit öffentlichen Geldern zuzuschütten. “Asyl ist ein Schutz auf Zeit und kein Schlupfloch für alle Einwanderungswilligen, die leider kein Startkapital besitzen und daher mittels Asylbescheid eine Mitgift vom Steuerzahler erhalten. In bessere Deutschkenntnisse bei hier bleibenden Zuwanderern zu investieren macht wesentlich mehr Sinn, als Deutsch-, Flirt-, Schwimm- oder Radfahrkurse für Asylwerber, die vielleicht bald wieder abgeschoben werden“, so Gudenus abschließend.

 

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2017-02-08


Ein Griss um die Griss


Was bis jetzt wahrscheinlich noch nicht bedacht worden ist …..

Bis  jetzt  ist eine Personage für die Kandidatur der Bundespräsidentenwahl fix, Irmgard Griss.
Es scheint so zu sein,  dass diese Dame von vielen möglichen  Wählern bis jetzt nicht einzu-
ordnen  ist.   Trotz  Vorschusslorbeeren,   bis  eventuell  eine  Griss  als  neue Präsidentin der
Hofburg  einziehen  könnte,  muss  sich  der  Bürger  erst  seine  Meinung bilden und einiges
klarstellen.

Hier eine nicht ganz ernsthafte Auflistung an Möglichkeiten,  die wahrscheinlich bis jetzt
noch nicht bedacht worden sind ……

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2016-01-04

Die SPÖ wird Farbe bekennen müssen


Späte Reaktion der Roten und diese auch nicht aus der 1. Reihe

Bislang  hat  sich  die  SPÖ  zu den antisemitischen und judenfeindlichen Aktivitäten im Zuge
von Anti-Israel-Demonstrationen,  die in  Österreich  am  20. Juli 2014  stattfanden,  vornehm
ausgeschwiegen.  Erstmalig gab es heute eine Reaktion,  nachdem gestern ein Fußballspiel
zwischen dem französischen Oberhausclub OSC Lille und dem israelischen Verein Maccabi
Haifa  in  Bischofshofen (Salzburg) abgebrochen werden musste.  Radikale Islamisten (laut
Pressemeldungen  20  großteils  türkischstämmige  Österreicher)   stürmten  mit   antiisrael-
ischen Parolen das Spielfeld und attackierten israelische Spieler.
Aber  bei  der  SPÖ  ist  man  wie gewohnt vorsichtig,  wenn es um islamistisches Wähler-
klientel  geht  und  so  schickte  man keinen Mann der ersten Reihe ins Rennen,  sondern
überließ es Wiens Kulturstadtrat,  Andreas Mailath-Pokorny,  per Presseaussendung dazu
Stellung zu nehmen.
„Die   jüngsten  Übergriffe  auf Juden und jüdische Einrichtungen in ganz Europa,  darunter
tätliche  und  eindeutig  antisemitische  Angriffe in Deutschland,  Frankreich,  und jetzt auch
in  Österreich,   stimmen  zutiefst   nachdenklich.   Es  ist  schärfstens  zu  verurteilen,  wenn
judenfeindliche Parolen das friedliche Zusammenleben in den verschiedensten Lebensbe-
reichen,  sei  es  im Sport,  in Internetmedien oder auf Demonstrationen stören“, so Mailath-
Pokorny.
Eine wenig späte Reaktion der SPÖ finden wir und auch nur „schärfstens zu verurteilen“
wird nicht genügen. Solchen Auswüchsen muss entschlossen entgegengetreten werden
und  das  wurde  nicht gemacht.   Ganz im Gegenteil,  denn die vergangene Anti-Israel-
Demonstrationin Wien, fand mit Zustimmung der SPÖ-Wien statt.
„Diese Versuche, Freiheit, Toleranz und die demokratische Grundordnung zu unterwan-
dern, sind  unerträglich  und  haben  auch  nichts  mehr mit der Kritik an einem Staat zu
tun“,  so  Wiens   SPÖ-Kulturstadtrat  weiters.    Sollte  es  Mailath-Pokorny noch nicht be-
merkt haben, es sind keine Versuche mehr sondern es ist bereits bittere Realität.
Die  SPÖ hat großteils die Zustimmung bei der autochthonen Wiener Bevölkerung verloren.
Also  suchte  sie  sich  ein  neues  Wählerklientel  und fand dieses in den muslimischen  Zu-
wanderern. Vor lauter Liebäugeln mit dem Islamismus (der nachweislich sehr viele radikale
Elemente  in  sich birgt),  verschliefen die Roten jene Entwicklung,  die Mailath-Pokorny nun
als Versuch darstellt, die aber leider längst zur Realität geworden ist.
Wer nun  Mailath-Pokornys Beteuerungen ungeteilten Glauben schenken will,  der lese sich
zuerst eine heutige Presseaussendung der Österreich-israelischen Gesellschaft (ÖIG) durch:
Screen: APA/OTS
Am  26. Juli 2014  wird  der  so genannte  „Al-Quds-Tag“  zum wiederholten Mal auch in Wien
stattfinden.   Eingeführt  wurde  er 1979  nach der islamischen Revolution im Iran von Ayatol-
lah Khomeini. Der „Tag zur Befreiung Jerusalems von der zionistischen Besatzung“, also die
Propaganda  zur  Vernichtung  Israels,  sollte  jährlich  am  Ende des Ramadans abgehalten
werden. (Quelle)
Sehr aufschlussreich ist auch der letzte Satz in der Presseaussendung der ÖIG:  „……..dass
Österreich  das  Regime  im Iran hofiert und Bundespräsident Fischer im September in den
Iran reisen möchte.“
Also  wir  fassen  zusammen:   Das  Stattfinden des  Al-Quds-Tages zum wiederholten Mal in
Wien, das Hofieren des Irans in Österreich und eine anstehende Reise des Bundespräsiden-
ten in den Iran.
Versteht  das  Wiens SPÖ-Kulturstadtrat darunter,  wenn er in seiner heutigen Aussage weiters
meint (diesen  Absatz haben wir bis hier absichtlich unterschlagen):  „Wenn gegenüber einer
Minderheit  Rufe  mit  den  gleichen  Zeitwörtern wie vor 70 Jahren ertönen,  so haben gerade
Wien  und  Österreich  eine besondere Verantwortung, Sensibilität walten zu lassen.  Jegliche
Minderheit,  die  in  unserem Land  Opfer von Aggression wird,  kann sich unseres Beistandes
und  unserer  Solidarität  sicher  sein,  so  auch  die  Jüdische Community.   Sie sind mit ihren
Sorgen keineswegs alleine.“
Sorgen dürfte  die SPÖ haben.  Wie soll sie sich entscheiden?  Das islamistische Wählerklien-
tel vor den Kopf stoßen, indem sie gegen den islamistischen Antisemitismus rigoros vorgehen
lässt?   Oder  die  in  Österreich lebenden jüdischen Mitbürger(innen) sich selbst überlassen?
Tja, die SPÖ wird sich entscheiden und damit Farbe bekennen müssen.
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2014-07-24

Muslimischer Antisemitismus in Wien nimmt überhand


Bis heute keine Antisemitismus-Kommission

Betroffen  zeigte  sich  heute  der Stadtrat der FPÖ-Wien,  David Lasar im Rahmen einer
Pressekonferenz über die Vorkommnisse bei dem Fußballspiel zwischen dem französ-
ischen  Oberhausclub  OSC Lille  und  dem  israelischen Verein Maccabi Haifa in Öster-
reich,   welches   wegen  Übergriffe  auf   jüdische  Spieler  sogar  abgebrochen  werden
musste.
Der muslimische Antisemitismus macht nicht einmal mehr vor einem Freundschafts-
spiel halt. In diesem Zusammenhang kritisiert Lasar die Haltung der SPÖ,  die in der
Causa keinen Finger rührt,  ihn aber bei den Freiheitlichen ohne jegliche Grundlage
stets  ganz  schnell  hebt.   Lasar führt auch ein Beispiel an:  Bereits vor zwei Jahren
wurde  die  Einrichtung  einer  Antisemitismus-Kommission einstimmig im Rathaus
beschlossen. Bis heute existiert sie nicht!
Der Grund dafür liegt auf der Hand, so Lasar,  immerhin gibt es nur  ca. 8000 Juden,
aber  hunderttausende  Muslime – und letztere,  hier insbesondere Türken,  nehmen
einen  eklatanten  Wähleranteil  der  SPÖ ein.   Im Übrigen lassen die Rathausroten
am  Samstag  erneut  eine Demo gegen Israel in Wien zu,  bei der auch Anti-Israel-
Demonstranten  aus   Deutschland  erwartet  werden,  berichtet   Lasar  und  fordert
Rot-Grün auf, die Antisemitismus-Kommission unverzüglich ins Leben zu rufen.
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2014-07-24

Petition für Anklageerhebung wegen Wählertäuschung


Sinn- und nutzlose Petition

Morgen Sonntag, dem 15.12.2013,  läuft die Frist zu einer nicht ganz unberechtigten Petition
aus.  Montag, dem 16.12.2013,  ist nämlich Abgabetermin an die Staatsanwaltschaft Wien.
Screen: secure.avaaz.org
„Vor  der NR-Wahl wurden rd. 6,3 Mio. wahlberechtigte ÖsterreicherInnen insbesondere von den
2 Koalitionsparteien  ÖVP & SPÖ  in  den  TV-Konfrontationssendungen  arglistig  getäuscht, was
das Milliardendefizit des Staates anbelangt. Wo noch vor dem 29. Sep. 2013 von verschiedenen
Entlastungen  gesprochen  und  damit  um  Wählerstimmen  geworben wurde,  taucht „plötzlich“
Wochen  später ein Schuldenberg von zusätzlichen 24,x Mrd. auf,  der drastische Auswirkungen
für das Land und Generationen haben wird“,  so die Organisatoren der Petition.
An  und  für  sich  wäre es wünschenswert,  dass man Politiker(innen) für bewusst getätigte Lügen
zur Verantwortung zieht. Speziell dann, wenn diese zum Stimmenfang dienen. Die Organisatoren
der  Petition  beabsichtigen Anzeige zu erstatten,  auf das die Staatsanwaltschaft Anklage gemäß
Paragraph 263 StGB Abs.1 gegen die beiden wahlwerbenden Regierungsparteien SPÖ und ÖVP
erhebt.
Die ganze Sache hat nur zwei Schönheitsfehler. Nummer 1: Man benötigt keine Petition um eine
Sachverhaltsdarstellung  an die Staatsanwaltschaft zu übermitteln,  denn das steht ohnehin jeder
Einzelperson zu.
Nummer 2: Kein Staatsanwalt dieser Republik wird in dieser Causa eine Anklage gegen die SPÖ
oder  die  ÖVP erheben.  Selbst wenn einer so tollkühn wäre seine Karriere zu gefährden,  wird es
zu keine Anklageerhebung kommen. Staatsanwälte sind weisungsgebundene Beamte und unter-
stehen  dem  Justizministerium.   Dieses  Ressort  untersteht  der  ÖVP  und  eine derartige Aktion
würde von dort aus sofort unterbunden werden.
Also  wie  naiv  muss man sein um zu glauben,  dass ein Minister einer Regierungspartei seelen-
ruhig  dabei  zusehen  würde,  wie  ein  Staatsanwalt  gegen  die  eigene Partei Anklage erhebt?
Selbst  sollte  die  gewünschte  Anzahl  von  10.000  Unterzeichner(innen)  erreicht werden, wird
dies an den Fakten nichts ändern.
Es  wird  immer  Politiker(innen)  geben,  welche  die  Bevölkerung anlügen um Vorteile für sich
selbst  oder  für ihre Partei zu lukrieren.   Dem Abhilfe zu verschaffen liegt in der Verantwortung
der  Bevölkerung.   Diese  müsste  einmal beginnen nicht alles blauäugig zu glauben,  sondern
Versprechungen zu  hinterfragen und dementsprechend zu handeln. Eingangs angeführte Peti-
tion ist zwar gut gemeint aber leider völlig sinn- und nutzlos.
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2013-12-14

Geplante NoVA-Erhöhung trifft die Pendler


Anschlag auf die Brieftaschen der Pendler(innen) geplant

In den Koalitionsverhandlungen wird kräftig daran gearbeitet,  die Normverbrauchsabgabe
anzuheben, um damit die 2013 beschlossene Pendlerförderung wieder auszugleichen. Mit
dieser  Vorgehensweise  holt  sich die Regierung quasi das Wahlzuckerl Pendlerförderung
durch die Hintertür wieder zurück.
Die  Pendlerförderung  wurde rückwirkend zum 1.1.2013 geschaffen, um die pendelnden
Arbeitnehmer  hinsichtlich  Ihrer  Mobilitätskosten zu  entlasten.   Mit der kommenden Er-
höhung  der  NoVA  sind überwiegend Personen,  welche ihren Arbeitsplatz nur mit ihrem
KFZ  erreichen, betroffen.   Anders  gesagt,  hat  die Regierung den Wählern vor der Wahl
abermals einen Köder vor die Nase geworfen, um sie schließlich doch wieder in die Falle
zu locken.
Für  Pendler(innen)  mit  niedrigem  Einkommen wird  die  geplante  Erhöhung  der NoVA
eine  besondere  Belastung.   Die  NoVA  ist eine einkommensunabhängige Abgabe und
verteuert den Kauf von KFZs.
Die Erhöhung trifft also den Mittelstand verhältnismäßig härter.  Langsam bekommt man
den Eindruck, als hätten die rot-schwarzen Berufskoalitionäre Spaß daran,  die Bevölker-
ung auszunehmen.
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2013-12-09

Team Stronach vor Selbstauflösung?


Wie lange wird es das Team Stronach noch geben?

Wurde  Frank  Stronach  noch  bei den letzten Landtagswahlen vom Erfolg verwöhnt,  kam bei
der  Nationalratswahl  die  Ernüchterung.   Sah  der  Austrokanadier  sein  Team  schon bei 15
Prozent, so musste er sich mit 5,8 Prozent Stimmenanteil zufriedengeben. Ein Großteil seiner
Wähler(innen) nahmen ihm offenbar seinen „Old-Man“-Schmäh nicht mehr ab.
Das  hatte  natürlich  Folgen.   Ein Köpferollen im  Team erfolgte.   Als erstes traf es den einge-
kauften – pardon, aus Überzeugung zugelaufenen  – Robert Lugar, dem bisherigen Fraktions-
chef  des  Team Stronach.   Er  wird  sein  zukünftiges  politisches Leben wieder als einfacher
Abgeordneter fristen.   Seine Nachfolgerin wurde Stronachs langjährige Assistentin und enge
Vertraute, Kathrin Nachbaur,  die sich nun via Facebook und Youtube um Schadensbegrenz-
ung bemüht.
Screen: facebook.com (Account: Team Stronach)
Weiters  traf  es die Niederösterreichische Klubchefin Elisabeth Kaufmann-Bruckberger, den
Kärntner  Parteichef  Gerhard Köfer und Salzburgs Parteichef Hans Mayr.  Also heftige Turbu-
lenzen im Team Stronach,  die mittlerweile das Gerücht aufkommen ließen,  dass einige der
11 Abgeordnete mit einem Wechsel zur FPÖ oder ÖVP liebäugeln. Dieser Umstand löst bei
der  SPÖ  Unbehagen  aus,  denn wenn dies eintreten sollte könnte sich eine schwarz/blaue
Koalition ausgehen.
Aber  das  Team Stronach  hat  noch  mit  einem  Problem zu kämpfen.  Wie der KURIER
berichtet,  dreht der Austrokanadier jetzt seinem Team den Geldhahn zu.   Stronach hatte
rund  25 Millionen  in  die  Parteigründung gesteckt und fordert nun bis zu 15 Millionen an
Krediten zurück.
Stronach  ist  kanadischer  Steuerbürger  und  sein  österreichisches  Zeitkonto  hat  sich durch
den  Wahlkampf  erschöpft.   Daher  musste  er aus steuerlichen Gründen wieder nach Kanada
reisen  und  wird  bis Jahresende wahrscheinlich nicht mehr nach Österreich kommen.  Dieser
Umstand könnte möglicherweise eine gegenseitige Zerfleischung im Team Stronach auslösen.
Denn  alle  eingekauften – pardon,  aus  Überzeugung zugelaufenen – Teammitglieder folgten
sicher nicht ohne dementsprechende Erwartungshaltung einem Frank Stronach.
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2013-10-03

Kulturbereicherer erobern Draschepark


Muslimische Parallelgesellschaft auf Wiener Grillplätzen

 
Sommerzeit  bedeutet  Grillzeit und gleichzeitig Problemzeit.   Nicht nur auf der Donauinsel –
mittlerweile  im  Volksmund  Dönerinsel genannt  –  gibt es zuhauf Probleme mit den einge-
wanderten  muslimischen Kulturbereicherern,  sondern diese ziehen sich bereits bis an das
andere Ende von Wien.
Der  Draschepark ist eine 13 Hektar große Parkanlage in Inzersdorf im 23. Wiener Gemeinde-
bezirk  Liesing.   Der  Name  des  Parks verweist auf die Familie Drasche von Wartinberg, die
seit 1857 die beiden Schlösser auf dem Gelände besaß. Zur Freizeitnutzung wurden ein Grill-
platz,  Spielplätze  und eine BMX-Bahn angelegt.   An und für sich sollte dieser Park ein Erhol-
ungsgebiet für alle Bürger(innen) sein.
Dem ist leider nicht so,  denn die Wiener(innen) beginnen diese Parkanlage bereits zu meiden.
Grund  dafür  ist,  dass  sich  dort  eine  muslimische  Parallelgesellschaft  gebildet  hat, welche
für  die einheimische Bevölkerung nicht sehr viel übrig hat.   „Schleich dich scheiß Österreicher“
sind  noch  die harmlosesten Worte,  die  erholungssuchende  Einheimische  von den Kulturbe-
reicherern zu hören bekommen.
Auch  mit der  Grillordnung  nehmen es die Herrschaften nicht so genau.   Da werden ganze
Tiere  gegrillt,  wobei mitunter sogar (noch) lebende Hühner  mitgebracht und dann vor  Ort 
geschächtet  werden.   Dass keine vorgeschriebenen Grilltassen verwendet werden ist  aller-
dings  verständlich,  denn auf einer solchen findet ein ganzer Hammel keinen Platz.
Unter  anderem  schreibt  die  Grillordnung  vor,  dass  keine  Bodenfeuer  entzündet werden
dürfen  und  kein  Holz  aus  dem  Wald  verwendet werden darf.   Auch diese Punkte stoßen
bei den Kulturbereicherern auf taube Ohren.   Zur Not werden sogar ganze Holzbänke oder
Baumstümpfe angezündet.
Grillen ist ausschließlich innerhalb der ausgewiesenen Grenzen des Grillplatzes beziehungs-
weise  der  Grillzone  erlaubt,  so  steht  es in der Grillordnung.   Aber Papier ist geduldig, wo
doch das Grillen neben einem Kinderspielplatz viel idyllischer ist.
Vom  sauberen Hinterlassen des Grillplatzes wollen wir gar nicht reden bzw. schreiben. In
dieser  Hinsicht  sind  die Herrschaften sehr kreativ.   Man nehme ein halbes Ölfass, bastle
einen  Griller  daraus und lasse diesen stehen, wenn man ihn nicht mehr benötigt.   In der
nachfolgenden  Bildershow  können  sich  geneigte  Leser(innen)  von  den Zuständen im
Draschepark überzeugen.
{besps}drasche{/besps}
                              Fotos: © Privat
Wie  uns berichtet  wurde beschweren sich laufend  Personen bei der Bezirksvorstehung in
Liesing.   Geschehen tut allerdings nichts und man hört auch seitens des Bezirksvorstehers,
Bischof Gerald, und/oder seinem Stellvertreter, Gruber Harald,  (beide SPÖ) kein Wort über
eine  eventuelle  Lösung  der  Zustände  im Draschepark.   Möglicherweise will man es sich
nicht mit dem neuen SPÖ-Wählerklientel verscherzen.
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2013-05-11
 

Die Grazer SPÖ und der Juden-Verhetzungsblog


Kronen Zeitung liest ERSTAUNLICH

Ganz augenscheinlich hat unser gestriger Beitrag „Möchtegern-Gangster….“ die Kronen Zeitung
zu  ihrem heutigen Artikel über Yasser Gowayed veranlasst.   Das finden wir auch gut so, denn
durch Österreichs auflagenstärkste Tageszeitung wird nun  einer großen Anzahl von Menschen,
die hetzerischen Umtriebe dieses Mannes vor Augen geführt.
 
Screen: krone.at
 

Gedächtnislücken bei Gowayed

Eine  derartige Medienpräsenz dürfte Yasser Gowayed nun auf die Nieren gehen.   Auf seiner
Facebook-Seite  jammert  er  sich  heute durch die Gegend und gibt das Unschuldslamm vor.
 
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
 
Eines  dürfte  jedenfalls  feststehen,  nämlich  dass  der  Möchtegern-Gangster offenbar ein
massives Problem mit sinnerfassendem Lesen hat. In unseren Beiträgen steht kein einziges
Wort darüber,  dass er Hitlers Taten verherrlicht hätte.
 
Zu seiner Leseschwäche gesellt sich augenscheinlich auch ein Gedächtnisproblem.   Er be-
hauptet  in  seinem Jammerkommentar doch tatsächlich,  nie etwas Radikales über Juden
gesagt zu haben.   Da wollen wir doch dem guten Mann auf die Sprünge helfen und nach-
folgend drei von seinen zahlreichen Kommentaren veröffentlichen.
 

Screens: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
 
Die Veröffentlichung aller  Hetzkommentare,  die sich auf dem Facebook-Account von Yasser
Gowayed befinden,  bereitet uns ehrlich gesagt zurzeit zu viel Arbeit. Aber vielleicht machen
wir  uns  einmal  die Mühe und veröffentlichen sämtliche von uns angefertigten Screenshots
von seiner Facebook-Seite, welche die verhetzenden Beiträge und ebensolcher Kommentare
betreffen.
 
Interessant ist auch die Tatsache, dass er sich nun als Sündenbock darstellen will. Nein, ein
solcher ist Yasser Gowayed mit absoluter Sicherheit nicht.  Für uns ist er ein Musterbeispiel
an misslungener Integration.
 
Erstaunlich  finden wir auch,  dass der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Graz,  Manuel
Oberreiter,  auf  einem  Blog  auf  dem  Judenhetze betrieben und der österreichische Staat
beschimpft wird  – sowie unzählige Kommentare in Fäkalsprache verfasst werden –  um Vor-
zugsstimmen bettelt.  Da fragen wir uns, ob so die Zukunft der SPÖ aussieht?
 
Screens: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
 
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2012-11-24
 

Möchtegern-Gangster gibt Wahlempfehlung für die SPÖ ab


Neues Wählerklientel der SPÖ

Am 25.11.2012 findet die Grazer Gemeinderatswahl statt.  Nun ist es üblich, dass vor Wahlen
von mehr oder weniger bekannten Personen Wahlempfehlungen abgegeben werden.
 
Die Wahlempfehlung die wir entdeckt haben,  weist offensichtlich auf das neue Wählerklientel
der SPÖ hin, nachdem ihr in der Vergangenheit scharenweise die einheimischen Wählerinnen
und Wähler abhandengekommen sind.

  
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed  – rechts im Bild mit  COP KILLER  T-Shirt)
 
Der  Möchtegern-Gangster,  Yasser Gowayed,  der  auf  seiner  Facebook-Seite unter anderem
übelste  Hetze  gegen  Israel  und  Juden  betreibt  und  im  Zentrum behördlicher Ermittlungen
steht,  gibt für Martina Schröck (SPÖ) nachfolgende Wahlempfehlung ab.
 
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
 

Martina Schröck (SPÖ) bedankt sich

Wir  haben  über Yasser Gowayed  bereits  ausführlich  berichtet.   Die  Beiträge dazu, können
unter  diesem  LINK  nachgelesen  werden.   Offenbar  hat die SPÖ-Politikerin Martina Schröck
keine  Ahnung  wer  Yasser Gowayed  ist und was dieser so treibt.   Denn sie bedankt sich auf
der hetzerischen Facebook-Webseite des Möchtegern-Gangster wie folgt:  Danke euch für die
Unterstützung!  Gemeinsam können wir vieles schaffen!
 
Es könnte natürlich auch sein,  dass Martina Schröck sehr wohl über Yasser Gowayed und des-
sen Aktivitäten in Kenntnis ist, ihr dies aber egal ist, solange ein derartiges Wählerklientel zum
Machterhalt  der  SPÖ  dient.   Ob  eine derartige Wahlempfehlung als Werbung zu werten ist,
wagen wir allerdings ernsthaft zu bezweifeln.
Bezüglich  der Danksagung von Schröck an Gowayed fragen wir uns allerdings,  was diese mit
ihm und seinen Groupies gemeinsam schaffen will?  Da darf man zu Recht gespannt sein.
 
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2012-11-23
 

Buchers Unterhaltungswert ist eher unfreiwillig


Wiedereinzug des BZÖ in den Nationalrat

ist die mit Abstand beste Pointe

Eine  wirklich  treffend  pointierte  Presseaussendung kam heute von der FPÖ.   Diese
wollen wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten und geben sie deshalb nachfolgend
im Originaltext wieder.
 
BZÖ-Obmann  Josef  Bucher  hat  heute  betont,  dass  Politiker  keine  Unterhaltungs-
künstler sein sollten – und doch sei er selbst in gewisser Weise einer, konstatiert FPÖ-
Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.
 
„Die  unfreiwillige  Unterhaltung,  die  Bucher  den  Lesern seines Interviews bereitet,
qualifiziert  ihn  durchaus  für einen Job im Kabarett,  wenn es mit dem Wiedereinzug
des BZÖ in den Nationalrat nicht klappt.   Dass Bucher diesen nämlich für fix hält,  ist
wohl die größte Pointe.  Spätestens wenn Frank Stronach auftaucht und mit dem BZÖ
um  das  verschwindend kleine Wählersegment der neoliberalen Turbokapitalisten zu
raufen beginnt, ist das Schicksal der Orangen besiegelt“, kündigt Kickl an.
 
Sollte es Bucher dann doch seine unterhaltsame Sprache verschlagen,  bestünde für
ihn noch die Möglichkeit, an einem Karl-Heinz-Grasser-Lookalike-Wettbewerb teilzu-
nehmen.
 
*****

2012-08-11
 

FPÖ stimmt dem „König Abdullah Zentrum“ zu


Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht ……

Beim Lesen einer  gestrigen Presseaussendung der Parlamentsdirektion dachten wir an einen
verspäteten Aprilscherz.   Denn da stand nämlich wortwörtlich folgendes:
 
Mit den Stimmen von SPÖ, ÖVP, FPÖ und BZÖ stellte der Außenpolitische Ausschuss heute die
völkerrechtlichen  Weichen  für die  Errichtung des sogenannten „König Abdullah Zentrums für
interreligiösen und interkulturellen Dialog“  und genehmigte ein entsprechendes Übereinkom-
men,  das die Etablierung dieses Zentrums in  Wien als Organisation mit Völkerrechtspersönl-
ichkeit vorsieht.
 
Es  gibt  ein  altes  Sprichwort  das  lautet:   „Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis
tanzen“.   Offenbar scheinen einige Leute in der FPÖ den  Wähler(innen)-Zulauf nicht zu ver-
kraften und wollen diese ganz augenscheinlich mit allen Mitteln wieder loswerden.
 

Vor zwei Monate sah es noch ganz anders aus

Am 12. April 2012 war in einer Presseausendung der FPÖ noch folgendes zu lesen.  Diese
Aussendung haben wir auch damals  im  Beitrag  „Wien wird zur…“  wiedergegeben.
 
Mit  heftiger Ablehnung reagiert die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Susanne Winter
auf den gestrigen Ministerratsbeschluss der Bundesregierung, welcher dem „König-Abdul-
lah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog“  Umsatz- und Grundsteuerfrei-
heit einräumt und den Mitarbeitern des Zentrums zudem diplomatischen Status verleiht.
 
Damit würde beispielsweise der Polizei der Zutritt zum Gebäude verwehrt.  „Dass  ausge-
rechnet  das  strengste islamische Land der Welt ein Dialogzentrum in Wien errichten will,
ist schon ein starkes Stück. Nicht umsonst betrachtet selbst der Großteil der hier lebenden
Muslime das Projekt äußerst skeptisch.
 
Dass  sich  jedoch  die  Politiker von SPÖ und ÖVP auch noch bemüßigt fühlen, dem saud-
ischen  Umschlagplatz  für  islamistische  Hilfsgelder  Steuervorteile einzuräumen,  ist ein
Skandal der Sonderklasse“, kritisiert Winter.
 
Staatsreligion in Saudi Arabien ist der Wahhabismus,  eine besonders fundamentalistische
Strömung im Islam. Die Wahhabiten betrachten sich als die einzig wahren Muslime.  Men-
schen, die sich vom Islam abwenden, droht die Todesstrafe. „In einem aufgeklärten west-
lichen Land wie Österreich von dieser Position aus einen interreligiösen Dialog führen zu
wollen, ist mehr als zynisch“, schließt Winter.
 
Da  ist  es  doch  mehr als erstaunlich,  wenn sich der FPÖ-Abgeordnete Johannes Hübner
positiv zum Dialogzentrum äußert und meint:   „Die Zustände in Saudi-Arabien seien zwar
schrecklich,  warum sollte man sich aber nicht darüber freuen,  wenn das Königreich nun
ein derartiges Zentrum stiftet.“
 

Da wird es sogar dem Teufel in der  Hölle zu heiß

Was  wir von den Grünen und insbesondere von Alev Korun halten,  dürfte hinlänglich be-
kannt sein.   Allerdings müssen wir in diesem Fall,  für die grüne Menschrechtssprecherin
eine Lanze brechen.
 
Sie argumentierte in der Debatte, dass angesichts der Menschenrechtslage in Saudi-Arabien
das Dialogzentrum für viele Betroffene, insbesondere für Frauen, ein Hohn sei.   Sie vertrat
auch  die Meinung,  dass es nicht angehe,  einem Land,  das zudem für Menschenrechtsver-
letzungen  im   Zusammenhang mit der Verfolgung Andersgläubiger bekannt ist,  eine Platt-
form in Österreich zu bieten.
 
Hut ab vor der grünen Menschenrechtssprecherin.   Allerdings können wir uns eine sarkas-
tische  Bemerkung nicht verkneifen.  Wenn sich Korun gegen das „König-Abdulah-Zentrum
für interreligiösen und interkulturellen Dialog“ ausspricht wäre dies für uns etwa vergleich-
bar,  als wenn sich der Teufel über die Hitze in der Hölle beschweren würde.
 

FPÖ-Mann Hübner wäre in der SPÖ besser aufgehoben

Wir  haben  im  Laufe  des Tages natürlich herumtelefoniert und um zu erfahren,  welcher
Teufel die FPÖ geritten hat, im Außenpolitische Ausschuss dem  „König-Abdulah-Zentrum“
zuzustimmen.   Aus  sehr zuverlässiger und gut unterrichteter,  jedoch inoffizieller  Quelle
wurde uns dann folgendes mitgeteilt.
 
Die  beiden  freiheitlichen  Generalsekretäre  Herbert Kickl  und Harald Vilimsky  erklärten
heute,  dass die FPÖ im Nationalrat gegen die Errichtung des sogenannten „König Abdullah
Dialogzentrums“ stimmen werde. Aufgrund der permanenten Verfolgung von Christen und
anderen  Minderheiten im arabischen Raum gebe es keinerlei Grundlage für ein derartiges
Zentrum.   Gerade Saudi-Arabien spiele hier eine besonders unrühmliche Rolle.  Dialog sei
keine Einbahnstraße.   Wenn Saudi-Arabien ein Dialogzentrum errichten wolle, wäre Riad
der geeignete Ort. Dort wäre es wirklich angebracht.
 
Die  Festlegung auf eine klare Ablehnung des Zentrums im Plenum des Nationalrats sei das
Ergebnis  von entsprechenden Beratungen im Rahmen des FPÖ-Klubs,  die im Anschluss an
den gestrigen außenpolitischen Ausschuss erfolgt sei, gewesen. Im Zuge dieser Beratungen
hätte  sich  die  überwiegende Mehrheit für eine Ablehnung des Zentrums aus den oben ge-
nannten Gründen ausgesprochen.
 
Wir  werden die Angelegenheit sehr genau im Auge behalten und wieder berichten,  sobald
sich etwas Neues tut. Dem FPÖ-Abgeordneten Johannes Hübner können wir nur empfehlen
zur  SPÖ zu wechseln.   Dort ist er mit seiner islamisierungsfreundlichen Haltung gut aufge-
hoben.
 
*****

2012-06-20
 

FUFU


Die Wähler(innen) präsentierten die Rechnung

Korruptionsskandale,  massive  Gebührenerhöhungen,  ein verordnetes  Sparpaket für
die  Bevölkerung bei gleichzeitiger  Anschaffung von Luxusdienstautos für Regierungs-
mitglieder  – um nur einige Beispiele zu nennen    lassen die  Politikverdrossenheit der
Bürger(innen) immer mehr um sich greifen.
 
Denn anders ist es nicht zu erklären,  dass bei der heutigen Gemeinderats in Waidhofen
an der Ybbs, der selbstständige Zeichner Martin Dowalil mit seiner Liste „FUFU“ von Null
auf 5,7 Prozent katapultierte. Einen recht interessanten Beitrag über Dowalil finden Sie
unter diesem LINK.
 
 
Screens: fufu.at
 
In Waidhofen ist Dowalil bekannt wie ein bunter Hund. Sein Markenzeichen sind Uniformen,
in denen er in der Stadt regelmäßig in Erscheinung trat.   „Die Uniformen hatten aber ledig-
lich den Zweck für Aufmerksamkeit zu sorgen und sind keine Identifizierung  mit deren Her-
kunft oder deren Träger“, so Dowalil.
 
Aber zurück zum Thema der Politikverdrossenheit und deren Auswirkung auf die Waidhofner
Gemeinderatswahl. Die parteiunabhängige Liste UWG, verbesserte ihr Ergebnis aus dem Jahr
2007, von 10,7 auf 15,4 Prozent.  Offenbar scheinen Bürgerlisten immer mehr Zulauf zu be-
kommen
 
Wahlergebnisse in Prozenten:
 
WVP 47,4 Prozent (2007: 50,6)    minus 3,2
SPÖ 23,4 Prozent (2007: 30,0)     minus 6,6
UWG 15,4 Prozent (2007: 10,7)    plus     4,7
GAL 4,2 Prozent (2007: 5,5)         minus  1,3
FPÖ 3,9 Prozent (2007: 3,2)         plus     0,7
FUFU 5,7 Prozent (2007: n.k.)      Erstkandidatur
 
Wahlergebnis in Mandaten:
 
WVP 20 (2007:21)   minus 1
SPÖ 10 (12)            minus 2
UWG 6 (4)              plus    2
GAL 1 (2)               minus  1
FPÖ 1 (1)               +/-     0
FUFU 2 (n.k.)         Erstkandidatur
 

Erstaunliche Ausreden

Die FPÖ konnte zwar 0,7 Prozent zulegen, verfehlte aber ihr Wahlziel  – eine Verdreifach-
ung –  klar.  Verlierer der Wahl waren die ÖVP (die ihre Absolute verlor), die SPÖ und die
Grünen.  Das Wahlergebnis in Waidhofen a.d. Ybbs war und ist  ein deutlicher Fingerzeig
dafür, was die Bevölkerung von den „alteingesessenen“ Parteien hält.
 
Im  schwarzen Niederösterreich eine  Wahlschlappe für die ÖVP einzufahren ist schon ein
Kunststück. Das  bringt jedoch den Waidhofner  Bürgermeister, Wolfgang Mair, nicht aus
der Ruhe.   Er  will  weiterhin  Bürgermeister bleiben, obwohl seine Ankündigung vor der
Wahl doch etwas anders zu deuten wäre.
 
Screen: vpnoe.at
 
Mair  sieht im Verlust der  absoluten Mehrheit nicht einmal eine Niederlage,  denn diesen
Verlust sieht er darin, dass sechs Parteien zur Wahl angetreten waren. Auf die Tatsache,
dass  die  Niederlage auf das Versagen seiner Politik zurückzuführen sein könnte,  ist Mair
nicht gekommen.
 
Die erstaunlichste Ausrede kommt allerdings von den Grünen. GAL-Spitzenkandidat Erich
Abfalter ist doch tatsächlich der Meinung, dass das Antreten der Liste FUFU einen Erfolg
der Grünen verhinderte. Da staunen wir und fragen uns, welches Programm die Grünen
wohl aufzuwarten hatten.
 
*****

2012-03-25
 

Asylanten gegenüber Pensionisten bevorzugt


Angenehmes Leben auf Kosten der Steuerzahler(innen)

14.426 Menschen haben im Jahr 2011 in Österreich um Asyl angesucht.   Das ist ein Anstieg

um 31 Prozent.  Dabei ist Österreich von sicheren Drittstaaten umgeben.  Ein nicht unerheb-

licher  Teil dieser  Menschen  sind  Scheinasylanten  und  Wirtschaftsflüchtlinge,  die sich in

Österreich auf Kosten der rot-weiß-roten Steuerzahler ein schönes Leben machen.

 

Auf der ganzen Welt ist  Österreich als Schlaraffenland für Asylbetrüger bekannt.  Dass die

Bundesregierung jetzt auch noch mehr für die Unterbringung der Wirtschaftsflüchtlinge aus-

geben will,  ist völlig unverständlich.  Damit schiebt sie nur noch mehr Geld,  das die Öster-

reicher(innen) mühsam erarbeitet haben, in die Asyl-Industrie.

 

Während  die österreichische Bevölkerung  zusehends verarmt, werden Unsummen an einen

zahlenmäßig  nicht  unerheblichen Personenkreis verschenkt.   Diese Personen geben fälsch-
licher Weise an,  in ihrer Heimat aus politischen,  religiösen oder sonstigen Gründen verfolgt
zu werden und deshalb flüchteten. Dass sie bei Ihrer Flucht nach Österreich zumindest einen
sicheren Drittstaat durchquerten, verschweigen die Leute wohlweislich.

 

Mit dieser falschen Menschlichkeit muss endlich Schluss sein.  Diese ist nichts nämliche nichts

anderes als die Ausbeutung der heimischen Bevölkerung.  Der Asyl-Lobby  gehört endlich das

Handwerk gelegt.

 

Pensionisten schlechter gestellt als Asylwerber

Die Bundesregierung finanziert Asylwerber(innen) ein „Taschengeld“ in Höhe von 40 Euro pro

Monat.   Das ist eine nette Geste,  über die sich auch österreichische Pensionist(innen) freuen

würden. Aber für diese scheint die rotschwarze Koalition nicht sehr viel übrig zu haben.  Viel-

leicht  liegt es daran,  dass sich das Wahlrecht  dieser  Leute über kurz   oder lang auf biolog-
ischem Weg erledigt und ein toter Wähler politisch wertlos ist.

 

Aber  gerade  diese  Pensionist(innen)  müssten  oft am Hungertuch nagen und haben immer
öfters derart finanzielle Probleme,  sodass sie nicht einmal mehr ihre Wohnungen ausreichend
beheizen können.  Da kann es wohl nicht sein, dass man ihnen verwehrt, was man den Flücht-
lingen zubilligt.

 

Wäre  da nicht eine Gleichstellung angebracht?   Wenn es gar nicht anders geht, dann kann die

Regierung ja an die Senior(innen),  die ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben, zumindest
wie bei den Flüchtlingen angedacht, Gutscheine ausgeben. Denn warum sollen Personen, die für

Österreich noch nicht das Mindeste geleistet haben, außer dass sie illegal eingereist sind, jenen
Leuten  gegenüber bevorzugt werden,  die Jahrzehnte  lang ihren Obolus an den Staat geleistet
haben.

 

*****

2012-01-04
 

Glaubwürdigkeitsproblem bei den Grünen


Lüge als Sieg verkaufen wollen

„Die Öffis in Wien werden billiger.   Es war ein zähes Verhandeln. SPÖ und Wiener Linien

wollten die Öffi-Preise am Anfang erhöhen.  Für uns Grüne war das eine politische Glaub-

würdigkeitsfrage“, dies meint heute der grüne Nationalratsabgeordnete Albert Steinhauser.

 

Politik und Glaubwürdigkeit, welch herrliches Oxymoron. Die Grünen haben recht schnell

gelernt,  gebrochene Wahlversprechen und faule Kompromisse als Erfolg verkaufen zu

wollen. Und umso höher die Etage, desto dreister die Lügen.

 

Auf eine ERSTAUNLICH-Anfrage bezüglich der von Vassilakou versprochenen 100 Euro/

Jahresfahrkarte,  antwortete Steinhauser wie folgt:

 

„Da irren sie. Natürlich haben wir 100 Euro vorgeschlagen. Jeder der sich mit Politik beschäft-
igt  weiß,  dass niemand  100% in einer  Regierung durchbringt.   Kompromisse  sind  alles

andere als lustig, hätten wir aber nicht diese Tarifreform durchgesetzt, wäre der öffentliche

Verkehr teurer geblieben.   Glaubt ernsthaft jemand hätte es gut gefunden, dass Grüne auf
100 Euro beharren um den Preis, dass alles teurer bleibt.   Unsere WählerInnen sind intelli-
genter als die Wiener Opposition, deshalb ist die Glaubwürdigkeit gestärkt.“

 

Haben die Grünwähler(innen) wirklich die Lüge erkannt?

Mit dieser Antwort gibt der Grünabgeordnete ganz offen zu, dass jedem bewusst sein hätte

müssen,  dass die versprochene 100 Euro/Jahresfahrkarte bereits im Vorhinein eine glatte
Lüge  war.   Interessant ist auch  die Argumentation, dass aus dem  Erkennen müssen der
Lüge, die Grünwähler(innen) intelligenter als die Wiener Opposition seien.

 

Das sehen wir nicht so,  denn mit diesem vorgegaukelten  Versprechen wurden alle Wähler

-(innen) die an dieses geglaubt haben schlichtweg hinters Licht geführt. Aber offenbar halten

die Grünen ihr Wählerklientel doch nicht für so intelligent, als es Steinhauser Glauben machen

will.

 

Denn sonst  würde die  Grünpartei kaum,  die nun 365 Euro/Jahreskarte  unter dem Slogan
„Eine Jahreskarte für einen Euro pro Tag“ verkaufen wollen.   Nicht einmal die macht-
hungrige SPÖ war so dreist,  die 449 Euro/Jahreskarte unter dem Motto  „Eine Jahreskarte
für 1,23 Euro pro Tag“  zu bewerben.
 
Screens: wien.gruene.at/
 
Die Grünen belogen ihre Wähler(innen)      Das ist die bittere Wahrheit!

 

Am Futtertrog verstummten die Grünen

Apropos Machthunger,  dieser dürfte bei den Wiener Grünen vollendet ausgebrochen sein.

Bedenkt man  wie diese Partei früher  gegen die  Gebührenerhöhungspolitik  der Rathaus-
SPÖ zu Felde zog,  kommt man nun aus dem Staunen nicht mehr heraus.  Zu jeder von der
Wiener SPÖ angekündigten  Gebührenerhöhung kam und kommt von den Grünen nur mehr
ein beifälliges Nicken.

 

Man kann über den Wiener Bürgermeister sagen was man will,  aber eines muss man ihm

lassen. Er hat innerhalb kürzester Zeit aus den rebellischen Wiener Grünen, eine willfährige

Truppe gestaltet,  die ausschließlich nach der  SPÖ-Pfeife tanzt.   Die Taktik mit dem Platz

am politischen Futtertrog im Wiener Rathaus für Vassilakou und Co.  ist voll aufgegangen.

 

*****

2011-10-12
 

Der Integrations-Schmäh


Wahlwerbung auf Türkisch

Integration ist wichtig, so oder so ähnlich tönt es aus dem Wiener Rathaus. Dass es die

Wiener SPÖ aber nicht wirklich damit ernst meint, bewies die Wahlwerbung der ver-

gangenen Wien-Wahl im Oktober 2010.  Da platzierten die Roten jede Menge Wahl-

werbeplakate in türkischer Sprache.


 

Gut,  diese Aktion war noch bedingt verständlich,  da der SPÖ das heimische Wähler-

klientel scharenweise davonlief.   Da probierte man eben im türkischen Immigranten-

Wählerpool zu angeln. Bekannter Weise lässt sich ein alter Baum nicht versetzen und

das wusste auch die Wiener SPÖ. Warum sollten alt eingesessene Immigranten plötz-
lich Deutsch lernen, nur um die Wahlversprechen der Roten zu verstehen?

 

Also machte man aus der Not eineTugend und verfasste die Wahlwerbung in türkischer

Sprache. Der Schuss ging aber ohnehin nach hinten los, wie es das Wahlergebnis ein-

drucksvoll bewies.

 

Aus gehabten Schaden nichts gelernt

Wer nun glaubt, dass die Wiener SPÖ aus diesem Schaden gelernt hat, der irrt gewaltig.

Offenbar sind die jetzigen Integrationsrufe der Roten nichts weiter als  Lippenbekennt-
nisse. Die Integration beginnt  bei der Sprache. Was wäre also einfacher, als Kindern die
deutsche Sprache zu vermitteln?

 

Da wäre doch ein Kinderspielplatz das geeignete Umfeld dafür. Dass die Rathaus-Sozialis-
ten offenbar  kein gesteigertes  Interesse daran haben,  demonstrieren nachfolgende
Fotos. Diese wurden vor einigen Tagen im 15. Wiener Gemeindebezirk,  im Vogelweid-
park aufgenommen.

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Türkisch hat Vorrang vor Deutsch

Beachten Sie beim letzten Foto die Größenverhältnisse der Parkordnung. Während sich

Serbokroatisch noch im Mittelfeld hält,  ist der in Türkisch verfasste  Text doppelt so
groß als der Hinweis in deutscher Sprache. Einzig die Worte „AHHH..“ und „PSSSSST“
dürften international sein und wurden nicht ins türkische übersetzt.

 

Anstatt den gesamten Text in deutscher Sprache zu verfassen und diesen mit geeig-
neten  Symbole  zu untermalen,  verfasste man  die Parkordnung  zusätzlich in Serbo-
kroatisch und in Türkisch.   Da stellt  sich natürlich die Frage welcher  Anreiz für  Immi-
grantenkinder bestehen soll  Deutsch zu lernen, wenn ihnen ihre Muttersprache selbst
am Kinderspielplatz vor die Nase gesetzt wird.   Vermutlich wird es nur eine  Frage der
Zeit sein,  dass in Türkisch verfasste  Lehrbücher in den  Volksschulen  Einzug  halten
werden.

 

*****

2011-08-12
 

Nur deutschsprachige Bettler?


Aus gehabten Schaden nichts gelernt

Im Beitrag „Völkeraustausch“ haben wir unsere Verwunderung ausgedrückt, dass die SPÖ
für die  Wien-Wahl 2010  eine  Gebrauchsanweisung  in  türkischer  Sprache  auflegte,  um
Wähler(innen) welche der deutschen Sprache nicht mächtig waren zu erklären, dass er/sie
am 10.10.10 sein Kreuzchen im  SPÖ-Kästchen hinzusetzen hat.



Dass  eine  derartige Gebrauchsanweisung  in Türkisch,  die Deutsch  sprechende Wiener

Bevölkerung brüskierte, interessierte die SPÖ zum damaligen Zeitpunkt nicht. Der Katzen-
jammer kam  dann erst  beim Wahlergebnis,  denn bekanntlicherweise ist der Wahltag zu-
gleich  Zahltag.  Die SPÖ  verlor  in  Wien ihre  Absolute  mit  Pauken und  Trompeten und
mußten um um Futtertrog zu bleiben, eine Koalition mit den Grünen eingehen.

Aber die Wiener Rathaus-Roten dürften aus gehabten Schaden nicht klug geworden sein.
Jetzt fahren sie wieder einen erstaunlichen Gebrauchsanweisungs-Kurs, allerdings in um-
gekehrter Reihenfolge.

Fehlendes pragmatisches Denken

In den  Wiener Linien  wird seit  geraumer Zeit mit  Lautsprecherdurchsagen auf das be-
stehende  Bettelverbot hingewiesen.  An und für sich hätte das Sinn, wenn diese Durch-
sagen  nicht   in  deutscher Sprache  erfolgen  würden.  Denn  95 Prozent  der  bei  uns
ansässigen Bettler(innen) sprechen nämlich kein Wort Deutsch.

Dieses Klientel kommt vorzugsweise aus Rumänien oder Bulgarien. Das einzig Deutsch-

sprachige was  sie vorweisen  können ist ein Plakat,  welches ihnen  von ihrem  Bettelzu-
hälter vor „Arbeitsbeginn“  in die Hand gedrückt wird.  Auf diesem,  welches den vorbei-
gehenden Passanten  vorgehalten wird,  wird in deutscher Sprache um Geld geschnorrt.

Dass pragmatisches Denken bei Gemeindebetrieben nicht im Vordergrund steht ist kein
Geheimnis.  Allerdings  ist  es  dennoch  erstaunlich,  dass selbst  die simpelsten  Dinge
nicht  erkannt werden. Ein Hinweis  auf  das geltende Bettelverbot  wäre daher nur dann

zielführend,  wenn die Durchsagen zusätzlich in rumänischer und bulgarischer Sprache
erfolgen würden.

Also sollten sich die Genossen und Genossinen im Rathaus dazu aufraffen, Rumänisch
und Bulgarisch  zu erlernen.  Möglicherweise könnten  diese Sprachkenntnisse  bei der
nächsten  Wien-Wahl sehr  nützlich sein,  wenn zusätzlich  Gebrauchsanweisungen  für
die kommende Wahl in rumänischer und bulgarischer Sprache benötigt werden.

*****

2011-06-04
 

Grüne für Erhaltung des AKW-Krsko



Screen: http://www.gruene.at/

Aus den zahlreichen Publikation auf der Webseite der Grünen ist zu entnehmen, dass diese

gegen AKWs  und für  die Abschaltung  deren sind.  Da waren wir in der Tat höchst erstaunt,
als wir auf einen Beitrag gestoßen sind, den wir im Originaltext wiedergeben wollen.

Grüne plötzlich für Erhaltung des AKW-Krsko!

In  der  heutigen Ausschusssitzung  beantragten  die  Freiheitlichen,  die  Abschaltung  des
unsicheren  Atomreaktors  in Krsko  als  Voraussetzung  für einen  EU-Beitritt  Kroatiens  zu
machen. Der Antrag wurde von SPÖ,  ÖVP und den GRÜNEN (!) abgelehnt.  „Entweder die
Grünen haben heute während der  Abstimmung geschlafen oder sie treten nun offen für die
Atomenergie ein.  Dieser grüne  Slalomkurs ist  überhaupt nicht  nachvollziehbar und offen-
bart  das  wahre  Ansinnen  der  Grünen  in der Frage  der Atompolitik“,  so der  freiheitliche
Klubchef Georg Mayer.

Dass SPÖ und ÖVP  sich nicht dazu aufraffen, den Ausstieg Kroatiens aus der Atomenergie
als  Voraussetzung  für  einen  EU-Beitritt zu  beschließen,  ist für  FPÖ-Klubobmann  Georg
Mayer  nicht  weiter verwunderlich.  „Rot und  Schwarz haben  in der  Frage der  Atompolitik
noch nie Mut bewiesen, dass sich nun aber auch die Grünen für die unsichere Atomenergie
starkmachen zeigt, dass diese kein Interesse an einen europaweiten Aussteig aus der Kern-
energie haben.“ so Mayer. (Quelle: fpoe-stmk.at)

Unser Fazit

Schön langsam  scheint es  sich zu bestätigen, dass die Grünen gegen alles sind was von
der FPÖ  kommt und  das ohne  Rücksicht auf Verluste. Es kann wohl nicht angehen, dass
sich eine Partei über ihre eigenen Programme und den Versprechungen gegenüber ihren
Wählern hinwegsetzt, nur um einem politischen Gegner eine auszuwischen.

Jedenfalls haben die Grünen mit dieser Aktion bewiesen, dass sie nicht nur realitätsfremd,

sondern auch völlig unglaubwürdig sind. Die letzten Wahlergebnisse dieser Partei bestät-
igen  unsere  Feststellung.  Von Wahl  zu Wahl  wurden die  Grünen mit  Stimmenverlusten
belohnt.

*****

2011-05-11
 

Was zählen noch Wahlergebnisse?



Screen: kurier.at

Kurier-Interview

Zwei Aussagen des Bundespräsidenten, Heinz Fischer, in einem gestrigen Kurier-Interview
haben uns  sehr nachdenklich  gestimmt. Neben einigen Fragen zur Ernennung des neuen
Teams   der ÖVP,  wurden  vom   Kurier zwei  Fragen gestellt,  deren  Antworten  bei  jedem
Demokraten Erstaunen aulöst.

KURIER:
Die FPÖ ist in Umfragen bereits Nr. 1. Werden Sie bald Heinz-Christian Strache als Kanz-
ler angeloben müssen?

BP H. FISCHER:
Von „müssen“ kann keine Rede sein. Ich werde auch an die nächste Regierungsbildung mit
großem Verantwortungsbewusstsein herangehen und jetzt weder Befürchtungen noch Hoff-

nungen mit bestimmten Namen verbinden.

KURIER:
Wenn Strache als  Kanzlerkandidat mit einer Regierungsliste zu Ihnen kommt,  werden Sie
ihn so rasch angeloben wie die neue Mannschaft von ÖVP-Chef Spindelegger?

BP H. FISCHER:
Der  Austausch  einiger Regierungsmitglieder  während einer  Gesetzgebungsperiode  ist

sicher nicht  vergleichbar mit der Neubildung einer Bundesregierung nach einer Neuwahl
des Nationalrats.  Am Beginn  einer Legislaturperiode  geht es um Weichenstellungen, be-
ziehungsweise  um das Regierungsprogramm; und eines darf ich zur Klarstellung hinzufü-
gen: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf die Ernennung zum Bundeskanzler. Eine Festleg-
ung auf Namen kommt daher derzeit nicht in Frage – weder so noch so.

Was sind demokratische Wahlen noch wert?

Diese Aussagen muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ein auf demokratischen
Weg gewählter  Bundespräsident lässt anklingen,  dass er unter Umständen (die er nicht
genauer definiert) nicht dazu bereit ist, H.C. Strache zum Regierungsschef anzugeloben.

Dabei scheint  es Herrn Fischer  nicht zu  stören,  dass der FPÖ-Chef  die Wahl  in einem
demokratischen Weg  gewonnen haben  muss, um überhaupt Anspruch auf den Kanzler-

posten erheben  zu können.  Denn das  war der  Hintergrund der gestellten Frage.  Es ist
zwar richtig dass es keinen Rechtsanspruch auf die Ernennung zum Bundeskanzler gibt,
allerdings sollte dem Wählerwillen Rechnung getragen werden.

Dass die  SPÖ um ihre Pfründe  bangt ist ein offenes Geheimniss. Jahrelange Misswirt-
schaft,  Proporz und  Freunderlwirtschaft  haben dazu  geführt,  dass sich  immer  mehr
Wähler  von  dieser Partei  abwandten.  Die Ergebnisse  der letzten  Wahlen,  egal auf
welcher Ebene, sprechen eine eindeutige Sprache.

Bundespräsidentenamt abschaffen?

Dass das  Herz von  Heinz Fischer  für die SPÖ  schlägt ist kein Geheimniss. Das darf
jedoch  nicht  dazu  führen,  dass  er  die Überparteilichkeit  seines  Amtes  vergisst. In
letzter Zeit  wurden bereits  öffentliche Diskussionen über die Abschaffung des Amtes
des Bundespräsidenten geführt.

Für einen derartigen Schritt können wir uns nicht erwärmen. Ein souveränes und über-

parteiliches  Staatsoberhaupt   sollte  sich  jeder demokratische  Staat  leisten  können.
Allerdings sollte ein Herr Heinz Fischer in sich gehen und darüber nachdenken, ob er
für das  höchste Amt  im Staat noch die geeignete Person ist.

Durch die  im Kurier-Interview  getätigten Aussagen,  hat sich unserer  Ansicht nach Dr.

Heinz Fischer für das überparteiliche Amt des Bundespräsidenten selbst disqualifiziert.

*****

2011-04-25
 

Leseschwäche? Kein Problem!


Jedes 4. Kind in Österreich hat Leseschwächen

Die von der  EU-Kommission festgestellte Leseschwäche österreichischer Schüler sollte bei
den Verantwortlichen  eigentlich schwere  Bedenken auslösen. Zu einem solchen Ergebnis
gelangt man nämlich wenn die  Ausbildung des Nachwuchses nicht ernst genommen und
vernachlässigt wird.
Dass  diese  Ausbildung in der Tat  sträflich vernachlässigt  wurde kann  man schon  daran
erkennen,  dass die  Verantwortlichen  für Bildung  alles daran setzten  jegliches  Leistungs-
bestreben von Auszubildenden zu unterminieren. Die Forderungen nach einer niveausenk-
enden  Gesamtschule  und  der  Abschaffung des  Sitzenbleibens  dürften  sich  in  etlichen
Köpfen von Schüler(innen) verankert haben.
Wenn dann  noch  angesichts  der Tatsache,  dass gut  jedes 4. Schulkind  in Österreich
(27,5%)  massive Leseschwächen hat,  die SPÖ über eine Türkisch-Matura nachdenkt,  ist
dieser Umstand  bereits mehr  als erstaunlich. Hinzu kommt noch, dass das Wachstum an
leseschwachen Schüler(innen) in der Alpenrepublik steigt.  Im EU-Vergleich werden wir nur
noch von Bulgarien und Rumänien geschlagen.

Bei der SPÖ und der WKO ist man bestens gerüstet

Aber  möglicherweise  stört dies  die verantwortliche  SPÖ-Bildungsministerin  Schmied gar
nicht so wirklich, denn ihr Parteigenosse Michael Häupl hat schon Vorkehrungen getroffen,
um nicht vom Bildungsrückstand der zukünftigen Generation überrascht zu werden.
Auch die Zwangsvereinigung WKO ist bestens gerüstet um diesem Dilemma vorzubeugen.
Die Stadt Wien und die Wirtschaftskammer demonstrieren bereits seit geraumer Zeit ein-
deutig, dass es ihnen offenbar nicht wichtig ist ob Heranwachsende die deutsche Sprache
in Wort und Schrift einwandfrei beherrschen.

SPÖ-Aussendungen der Zukunft?

Ein geringeres  Bildungsniveau hat natürlich auch seinen Vorteil.  Leseschwache Personen
lesen naturgemäß nicht sehr viel oder gar nichts. Das führt dazu, dass publizierter Lesestoff
nicht hinterfragt wird. Aus diesem Umstand reflektiert wieder die Tatsache, dass sich Regier-
ungskonstellationen wie SPÖ-ÖVP oder SPÖ-GRÜNE ihren Machterhalt sichern können.
Denn es gibt nichts gefährlicheres als einen gebildeten Wähler. Dieser ist nämlich in der Lage
Parteiprogramme  zu  lesen und irreale  Wahlversprechen  zu  erkennen.  Allerdings besteht
auch die Möglichkeit,  dass es  in naher Zukunft  gar nicht mehr notwendig sein wird,  publi-
zierte Inhalte von Wahlwerbeplakaten sinnerfassend lesen zu müssen.
Mit einer Aussendung vor der Wien-Wahl 2010 haben die  „Jungen Roten“  nämlich bewiesen,
dass Leseschwächen für die SPÖ kein ernstzunehmendes Problem darstellen. Wir wissen
zwar nicht aus welcher Sprache die Worte „Pog“, „Pak“ oder „Thud“ stammen,  allerdings
sprechen die Zeichnungen  für sich selbst.  Möglicherweise sehen  so die  SPÖ-Wahlwerbe-
plakate der Zukunft aus.
*****

2011-04-20
 

Köpferollen für Häupl-Sohn


Nordkoreanische Kunst ist bei der SPÖ sehr gefragt

Wir fragen  uns wie es  möglich war für die  beiden nachfolgenden Bilder den selben Künst-
ler zu  engagieren?  Wurde  dem  Kreativen  die  Ausreise aus  Nordkorea  und die  Einreise
nach Österreich  ermöglicht oder  reiste unser  Landesfürst gar  persönlich in die vorbildliche
Demokratische Volksrepublik Korea,  welche für  die Einhaltung  der Menschrechte  weltweit
bekannt ist? Und das nur um sein Abbildnis samt dankbarem Volk auf Leinwand zu bannen?  


Screen: http://www.mak.at


Wahlwerbeplakat der Wiener SPÖ

Lieblings-Destination der SPÖ-Politiker

Auf diese erstaunliche Frage kommen wir deshalb, weil doch Nordkorea eine der erklärten
Lieblings-Destinationen  der  sozialistischen  Politiker-Führungsriege  ist.  Auch  unser  ge-
schätzter Bundespräsident, Dr. Heinz Fischer, war lange Zeit Präsidiumsmitglied der öster-
reichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft.

Aber was für Kim Jong Il recht ist, muss doch für Michael Häupl billig sein. Das gilt natürlich

nicht nur für stilgerechte Wahlwerbeplakate a la Nordkorea, sondern auch für die politische
Nachfolge.

Kein Aprilscherz

Denn übermorgen,  am 1.April 2011,  tritt der Sohn des Wiener Bürgermeisters,  Bernhard
Häupl,  sein politisches Amt  als Jugendkoordinator der Sozialdemokraten in der Bundes-
hauptstadt an.
 
Diese Funktion bekleidete seit 2004 der allseits bekannte Peko Baxant. Offenbar hatte man
dem inzwischen 34-Jährigen (Jahrgang 1977) die Rolle als Berufsjugendlichen nicht mehr
abgekauft. Dieser Umstand hatte sich auch bei der Wien-Wahl im Oktober 2010 herauskris-
tallisiert.

Bei dieser Wahl verloren die Sozialdemokraten auch massenhaft Stimmen bei den Jugend-
lichen. Offenbar waren Slogans wie „Motherfucker“ und ähnliches nicht sehr gefragt. Mög-

licherweise ereilte  Baxant nun der  späte Zorn des  Wiener Landesfürsten und was liegt da
näher,  als nach alter nordkoreanischer Polit-Manier  die in Ungnade gefallenen Person zu
verstossen und den eigenen Sohn einzusetzen.
 
Oder musste der glühende Verehrer von „Motherfucker-Songs“ nur Platz für den Sohn des
allseits beliebten  Wiener Bürgermeisters machen,  dass dieser  endlich eine  Politkarriere
starten kann. Aber wer weiss das schon genau.

Neue Berufschancen für Baxant

Aber um die  berufliche Karriere  des in  Ungnade gefallenen  Peko Baxant machen  wir uns
keine ernsthaften Sorgen. Immerhin könnte er doch Background-Sänger bei seinem Freund,
dem Skandal-Rapper „Nazar“ werden. Sollte er keine stimmliche Veranlagung haben, wobei
dies bei Rapsongs nicht unbedingt notwendig ist, bleibt ihm noch eine Sportlerkarriere. Sein
anderer Freund,  der Berufsboxer  Gojko „Gogi“ Knežević  sucht ohnehin laufend Sparrings-
partner.

Sei wie es sei,  Bernhard Häupl ist  nun am  besten Weg  der neue  Bürgermeister von Wien
zu werden. Es sei denn, die Wähler(innen) machen ihm einen Strich durch diese Rechnung.
Also werte Wiener(innen), sollte Ihnen nun bei einem Spaziergang durch das schöne Wien,

Häupl in  doppelter Ausgabe begegnen,  sind Sie nicht betrunken  sondern ist dies traurige
Realität.

*****

2011-03-30
 

Keine Marihuana-Freigabe in Kalifornien


Weiterhin illegal

Immer wieder werden wir schwer kritisiert und angegriffen, wenn wir uns gegen Drogen
aussprechen. Auch die angeblich „weiche“ und so gesunde Droge Marihuana, lehnen wir
kategorisch ab.
Einige  Enthusiasten hatten in  diversen  Kommentaren  mitgeteilt,  wie kurzsichtig doch
ERSTAUNLICH ist,  denn selbst das konservative  Kalifornien werde die Droge  Marihuana
erlauben und damit legalisieren.
Dies  konnten wir uns beim  besten Willen nicht vorstellen,  auch wenn dass Gehirn des
Gouverneurs  Arnold Schwarzenegger,  möglicherweise durch  übermäßigen  Anabolika-
Konsums, ein wenig Schaden erlitten hat.

Nur bei ärztlicher Verordnung

Es  ist zwar in  Kalifornien  erlaubt einen Joint zu rauchen,  sofern dies ärztlich verordnet
wurde. Dagegen ist auch nichts zu sagen, denn auch der Konsum von Morphinen ist er-
laubt, wenn medizinische Notwendigkeit dafür besteht. Deswegen kann sich aber nicht
ein jeder nach Lust und Laune mit Morphium zudröhnen.
Dasselbe  gilt auch für die  Droge Marihuana.  Wenn diese einen  medizinischen Zweck,
wie zum  Beispiel Schmerzlinderung erfüllen soll,  dann ist der  Gebrauch nach ärztlicher
Verordnung gerechtfertigt.  Sich nur durch Kiffen  zuzudröhnen weil einem danach ist,
kann nicht der Sinn von  Marihuana als Medikation sein.

14 Milliarden Dollar waren auch kein Anreiz

Und so kam es wie es kommen musste und die Freigabe von  Marihuana wurde in Kalifor-
nien abgelehnt. Selbst der finanzielle Anreiz von 14 Milliarden Dollar, den die Kalifornier
jedes Jahr für diese Droge ausgeben, konnte die Mehrheit nicht dazu bewegen, für eine
Freigabe zu stimmen.

Sieg der Vernunft

Die drohende Zukunfts-Perspektive von zugekifften Autofahrern, schläfrigen Schülern und
Studenten,  sowie leistungsschwachen und unzuverlässigen Arbeitskräften,  ließen bei der
Mehrzahl der Wähler Vernunft walten.
Nicht dass wir uns in Schadenfreude suhlen wollen, aber offenbar liegen wir mit der von uns
vertretenen  Meinung richtig.  Drogen sind Drogen  und es gibt  diesbezüglich keinen Unter-
schied zwischen weich und hart. Drogen machen die Menschen kaputt.
Der einzige Unterschied zwischen den sogenannten  „weichen“  oder  „harten“ Drogen ist
der Zeitraum, in welchem der Drogensüchtige vor die Hunde geht.
*****

2010-11-03
 

Die Vorteile von Rot-Grün


Polemik statt Wissen

Wie  wenig Ahnung  er von Politik hat, bewies der  JG Wien  Vorsitzende  Wilfried Zankl mit
seiner  gestrigen  Aussage.  Er meinte doch tatsächlich,  dass eine Rot-Grüne  Regierungs-
koalition in Wien, eine längst überfällige Antwort auf die unsägliche Schwarz-Blaue Bundes-
regierung der  Jahre 2000 bis 2006 wäre,  in der das Bildungssystem  kaputt gespart wurde,
in der  Lehrlinge arbeitsrechtliche  Verschlechterungen hinnehmen mussten,  und in der es
den größten Sozialabbau der Zweiten Republik gab.

Da verwechselt der gute Herr Zankl, Äpfel mit Birnen. Die von ihm angesprochene Schwarz-
Blaue Bundesregierung von 2000-2006, hat mit einer etwaigen Rot-Grünen Wiener Stadtre-

gierung 2010 nicht das Geringste zu tun.

Abgesehen davon, dass das politische Aufgabengebiet völlig anders gelagert ist, ist die ehe-

malige  Haider-FPÖ  mit  der heutigen  Strache-FPÖ  in keinster  Weise mehr  zu vergleichen.
Um die Worte des seligen Bruno Kreisky zu gebrauchen: „Lernen Sie Geschichte, Herr Zankl“.

Abgesehen davon sollte sich der Vorsitzende der JG Wien in Erinnerung rufen,  dass die von

ihm angeprangerten Zustände von 2000 bis 2006, auch in den Rot-Schwarzen Bundesregier-
ungen unter Gusenbauer und Faymann munter fortgesetzt wurden.

Schüssel der Polit-Terminator

Dem Politprofi Wolfgang Schüssel gelang es nicht nur die Haider-FPÖ zu zerstören, sondern
auch die SPÖ  zu unterbuttern.  Vor lauter Machtgeilheit den  Bundeskanzler zu stellen, über-
liessen die Roten, dem kleineren Koalitionspartner die wichtigsten Ressorts einer Regierung,
nämlich das Finanz- und das Innenministerium.

Die einzige Parallele die zwischen Bundes- und Wiener Landesregierung gezogen werden

darf ist jene,  dass die SPÖ aus den fatalen Fehlern ihrer Verhandlungstaktik gelernt haben
dürfte. Vermutlich haben es die Verantwortlichen in der SPÖ satt,  sich ständig von der ÖVP
über den Tisch ziehen zu lassen und suchen ihr Heil in einer Koalition mit einem noch polit-
isch unerfahrenen Partner.

Berechtigte Hoffnungen

Bei den internen Streitereien und dem bedingungslosen Streben nach Regierungsbeteilig-
ung innerhalb der Grünen, darf sich die SPÖ ausrechnen, mit ihrem etwaigen kleinen Koa-
litionspartner leichtes Spiel zu haben.

Zwar verfügen die Roten nicht über einen politischen Strategen wie Wolfgang Schüssel, um

die Grünen  in ihre  Bestandteile zu zerlegen,  können aber  mit ziemlicher Sicherheit davon
ausgehen, dass es unter diesen eine interne Schlacht um politische Posten geben wird.

Möglicherweise werden Vassilakou und ihre Mitstreiter derart mit sich selbst beschäftigt sein,

sodass die Rathaus-SPÖ  völlig  unbemerkt in aller Ruhe so weiter machen kann wie bisher.
Die  Rechnung  dieses politischen  Experiments werden  die Wähler bei der  nächsten Wahl
mit Sicherheit präsentieren.

Wer hätte Vorteile von Rot-Grün?

Für einige Personen hätte eine Rot-Grüne Wiener Stadtregierung sicherlich mehr Vor- als
Nachteile.  Würde ein Peko Baxant den Posten eines Stadtrats erhalten,  könnten Sexual-
triebtäter vermutlich in Zukunft völlig straffrei fremde Mütter zum unfreiwilligen Geschlechts-
verkehr auffordern.

Auch ein kleines Fest vor der amerikanischen Botschaft, jeweils am 11.September, dürfte
keinerlei  negative Folgen nach sich ziehen.  Denn beide Tatsachen  werden von Baxant

goutiert, wie er dies im Wahlkampf einwandfrei bewiesen hatte.

Ein Stadtrat Omar al Rawi würde Judenhasser und Antisemiten wieder etwas mehr Spiel-

raum geben.  Diesen könnten dann  wieder jüdische  Mitbürger(innen) beschimpfen und
über den Staat Israel herziehen, denn die Art die Omar Al Rawi an den Tag legt lässt da-
rauf schliessen, dass er sicher nichts dagegen hätte.

Aber auch  Drogensüchtige würden aus einer  Rot-Grünen  Wiener Stadtregierung  ihren

Nutzen ziehen.  Ein wenig Konzessionen  müsste die SPÖ  schon an die Grünen machen.
Da diese ganz unverblümt für die Freigabe von Marihuana eintreten, wäre ja sicher nichts
dabei in den öffentlichen Parkanlagen unter dem Motto  „Mehr Grün für Wien“,  Hanfstau-
den zu pflanzen.

*****

2010-10-23
 

Wahlanalyse Gemeinderatswahl 2010


Wien Gesamt – Gemeinderatswahl 2010

(Quelle: www.wien.gv.at)

Wien hat gewählt

Erwartungsgemäß blieb die SPÖ stimmenstärkste Partei. Allerdings traf auch der unvermeid-
bare Verlust  der absoluten  Mandatsmehrheit im  Wiener Gemeinderat ein.  Auch die ÖVP
und die Grünen mussten herbe Verluste hinnehmen.
Großer Sieger dieser Wahl war eindeutig die FPÖ. Mit so einem überwältigenden  Ergebnis
hatten  die  Blauen vermutlich selbst nicht gerechnet.  Ihnen gelang das  Kunststück, sich
fast zu verdoppeln.
Nun hatten es die Verliererparteien sehr eilig, Experten mit Wahlauswertungen und Wähler-
stromanalysen zu beauftragen. Sie bezahlen schweres Geld dafür um zu erfahren, warum sie
derartige  Niederlagen  einfahren mussten.  Selbstverständlich  sollen diese  Expertisen auch
mundgerecht erstellt werden, um parteipolitisch nicht in schwere Depressionen zu verfallen.
Wir sind wahrlich keine Politik-Experten und können deswegen auch keine „professionelle“
Expertise über das Wählerverhalten  und den damit  verbundenen Wahlausgang erstellen.
Dennoch wollen wir versuchen, aus  unserer Sicht,  also die des Otto  Normalbürgers, die
Wahlniederlagen von SPÖ, ÖVP und den Grünen zu analysieren.

Die ÖVP und die Law and Order Lady

Mit der farblosen Christine Marek schien es von vorhinein fast aussichtslos, bei dieser Wahl
zu punkten.  Frischen Wind  und schwarzen Pfeffer ins Getriebe der Roten zu blasen, ge-
nügt leider nicht als Programminhalt einer so wichtigen Wahl.
Auch die moralische Unterstützung für die Innenministerin, die zwei kleine Mädchen mittels
einer  schwer bewaffneten  Polizeieinheit zum Zwecke der Abschiebung abholen ließ,  kam
bei Otto Normalverbraucher nicht so gut an.
Der Normalbürger kann nämlich sehr wohl abschätzen, wann solche Polizeieinsätze gerecht-
fertigt sind. Es ist nämlich nicht zu verstehen, dass illegal aufhältige Drogendealer ungestört
ihren Geschäften nachgehen können und zwei wehrlose Kinder mittels einer Polizei-Eliteein-
heit abgeholt werden. Der Versuch die FPÖ hier rechts zu überholen, ging gründlich in die
Hose.

Die Grünen und ihr Chaos

Die innerparteilichen Streitereien waren für die Wähler sicherlich nicht vertrauensfördernd.
Da half auch der  Rettungsplan der  Grünen-Chefin Eva Glawischnig nichts, die  Galionsfigur
Alexander Van der Bellen  in den  Wahlkampf  einzuspannen.  Im  allgemeinen  Chaos und
Streitereien der Grünen, verhallten seine Worte ungehört und all seine Bemühungen fielen
auf fruchtlosen Boden.
Auch der virtuelle Ausflug der Grünen Sprecherin für Integration, Migration und Menschen-
rechte, Abgeordnete zum Nationalrat, Frau Mag. Alev Korun, auf die Webseite „yabanci.at“,
dürfte etliche Grünwähler verunsichert und bei Sympathisanten zumindest Kopfschütteln
ausgelöst haben.

Die SPÖ und Michael Häupl

Aus  dem  einstigen  sympathischen  Wiener Original,  Dr. Michael Häupl, wurde in letzter
Zeit ein  überheblicher  und verbitterter alter Mann.  Offensichtlich  bemerkte man in der
SPÖ, dass allmählich die Felle zum davonschwimmen begannen. Diese Erkenntnis dürften
die Genossen aus 14 Wahlniederlagen in Serie gewonnen haben.

Unserer Meinung nach, wurde Michael Häupl von der SPÖ verheizt. Er gab sich, oder muss-
te sich mit Leuten abgeben, mit denen keine Wiener-Wahl zu gewinnen ist. Integration ist
ein schönes Wort. Nur wenn dieses als Ausverkauf der eigenen Kultur interpretiert werden
kann, geht der Schuss nach hinten los, wie es das Wahlergebnis eindrucksvoll bewiesen hat.

Wir glauben nicht, dass sich Personen wie Omar Al-Rawi oder die moslemisch-konservative
Gülsüm Namaldi, bei der Wiener Bevölkerung besonderer Beliebtheit erfreuen.  Möglicher-
weise haben auch liberale Mitbürger mit türkischen Migrationshintergrund erkannt, zu wel-
chen Quantensprünge man zum Machterhalt bereit ist und deshalb der SPÖ ihre Stimme
nicht gegeben.

Auch der freundschaftliche  Umgang mit  dem  SPÖ-Jugendsprecher Peko Baxant, dessen
Freund der  Rapper Nazar liebend gerne  fremde Mütter  gegen deren  ihren Willen ficken
will und den 11.September als Feiertag begeht, dürfte Häupl mehr geschadet als genützt
haben.

In einer  Disco spielen die  textlichen Inhalte  derart primitiver Rap-Songs keine Rolle. Diese
aber in einen Wahlkampf einfließen zu lassen, ist schon eine andere Sache. Hier wurde das
Wahlvolk offenbar weit unterschätzt, denn dieses hat sich sicher Gedanken über die Ernst-
haftigkeit der Aussagen dieser Texte gemacht.

Aus unserer Sicht sind das einige der wichtigsten Gründe, warum ein H.C. Strache bei der
Wien-Wahl derart punkten konnte. Es gibt sicherlich noch etliche andere davon. Diese zu
analysieren überlassen wir jedoch den hochbezahlten Politik-Experten.

*****

2010-10-11
 

Inhalts-Ende

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