Libyer schlug in Waffenverbotszone mit Baseballschläger wild um sich

Wann werden endlich kriminelle Ausländer ohne Wenn und Aber raschest abgeschoben?

Der aktuelle Vorfall vom Keplerplatz in Wien-Favoriten zeigt einmal mehr, dass Waffenverbotszonen keinerlei Wirkung auf die Kriminalität haben. Ein 27-jähriger Libyer schlug mit einem Baseballschläger gegen Parkbänke und einen Laternenmasten und ignorierte dabei die Aufforderungen der Polizei. Dieser Zwischenfall verdeutlicht, wie Alltagsgegenstände in den Händen von Kriminellen zu Waffen werden können – sei es ein Messer, eine Flasche, eine Krücke oder wie in diesem Fall, ein Baseballschläger.

Angesichts dieser Ereignisse sind wohl rasche und konsequente Maßnahmen umzusetzen und nicht „Abschiebe-Forderungen“ als Lippenbekenntnisse abzugeben. Es ist offensichtlich, dass die bisherigen Maßnahmen zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung in Wien versagen. Waffenverbotszonen verhindern nachweislich keine Taten. Vielmehr müssen kriminelle Elemente, die sich nicht an unsere Gesetze halten, umgehend abgeschoben werden. Die Sicherheit der Wiener Bürgerinnen und Bürger darf nicht länger aufs Spiel gesetzt werden.

Die Dringlichkeit einer strikteren Abschiebepolitik ist das Gebot der Stunde. Die verantwortlichen Politiker(innen) können nicht zulassen, dass Straßen Wien noch unsicherer werden, weil kriminelle Ausländer keine Konsequenzen zu fürchten haben. Es braucht rasche und entschlossene Abschiebungen, um die Sicherheit in Wien nachhaltig zu gewährleisten.

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Wozu noch ein Darknet, wo es doch Facebook gibt? – Teil 2

Jetzt sind schon Waffen, Drogen und Falschgeld erhältlich

Haben wir bislang „nur“ über gefälschte Markenartikeln, falsche Führerscheine und geklonte Kreditkarten berichtet, die man via entgeltlicher Anzeigenschaltung auf Facebook erwerben kann, sind wir nun einen Schritt weitergekommen. Schon wieder auf Facebook, dass ist jenes soziales Netzwerk bei denen man sehr großen Wert auf die Gesellschaftsstandards legt, ist uns gestern eine entgeltliche Anzeige für den Erwerb von Drogen, Waffen und Falschgeld ins Auge gestochen.

Zum Schein haben wir Interesse gezeigt und wollten Infos zur Abwicklung des Geschäftes haben, welche wir auch prompt erhielten. Einzelheiten lassen wir hier absichtlich aus.

Den uns angebotenen Blick in den „Einkaufsladen“ auf Telegram, wollen wir unserer Leserschaft aber nicht verwehren.

Ob dieses völlig verantwortungslose Verhalten von diversen „Sozialen Netzwerken“, bei denen man gegen Bezahlung augenscheinlich jedes – noch so kriminelles – Inserat schalten kann, möglicherweise schon unter Beitragstäterschaft fallen könnte, sollten die zuständigen Behörden prüfen.

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Was haben US-Militärlaster mit scharfer Munition auf unseren Straßen verloren?

Österreich ist längst Logistikhub für Ukrainekrieg

Die rapide Zunahme an ausländischen Militärtransporten quer durch Österreich führte nun zu einem besonders pikanten Fall in Salzburg, der nach umfassender Aufklärung seitens der Bundesregierung verlangt, kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA einen entsprechenden Unfall eines US-Militärlastwagens in der Stadt Salzburg gestern, Montag.

„ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner und ÖVP-Innenminister Karner müssen zu diesem Vorfall Rede und Antwort stehen. Dass ein US-Militärlastwagen, voll beladen mit scharfer Munition, auf den Straßen unseres neutralen Landes fährt, ist bereits bedenklich genug. Überdies bestand aber auch noch eine massive Gefahr für die Öffentlichkeit, da bei dem verursachten Unfall eine Oberleitung abgerissen wurde und so akute Explosionsgefahr bestand. Es bedarf daher einer umfassenden Aufklärung, wer diesen Transport genehmigte, wohin er letztlich die Munition transportierte, wie es zu dem Unfall kam und wer am Ende des Tages für den entstandenen Schaden aufkommen wird“, so Hafenecker, der parlamentarische Anfragen an die verantwortlichen Minister ankündigte.

„Wie aktuelle Zahlen aus dem Verteidigungsministerium belegen, steigen ausländische Militärtransporte und militärische Überflüge durch Österreich von Jahr zu Jahr an. Besonders von NATO-Staaten und dazu geben die ÖVP-Minister Tanner und Schallenberg mittlerweile unumwunden zu, dass diese durch Österreich transportierten Waffen letztendlich für den Ukrainekrieg gedacht sind. Wenn es aber die neutrale Schweiz und sogar das NATO-Mitglied Ungarn ablehnen, Kriegsgerät über ihr Territorium für einen bewaffneten Konflikt zu transportieren, frage ich mich, warum es unsere Bundesregierung nicht kann oder möchte. Man will unsere Neutralität offenbar um jeden Preis aushöhlen und schrittweise abschaffen. Österreich muss daher einmal mehr zu einer ‚No-Transport-Zone‘ für Kriegsgerät werden“, forderte Hafenecker.

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Am Kinderkanal des ZDF sollen Marschflugkörper schmackhaft gemacht werden

Waffenwerbung ist nun in den Kinderzimmern angekommen

In Deutschland ist nun wieder einmal soweit, augenscheinlich will man Kindern den Krieg schmackhaft machen und wirbt dafür auf eine primitiv versteckte Weise. Am Kinderkanal des ZDF „logo!plus“ lässt man mittels eines Animation-Videos Waffen sprechen.

Wie allgemein bekannt sein dürfte, soll Deutschland der Ukraine Taurus-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 500 Kilometern liefern. Da der Kanzler Scholz noch zögert, kritisieren die sprechenden Waffen ihn dafür, die sich auch teils derber Sprache darüber lustig machen.

“Dem Olaf Scholz müssten wir Marschflugkörper mal ordentlich den Marsch blasen, er weigert sich doch mich in die Ukraine zu liefern”, sagt der „sprechende“ Marschflugkörper TAURUS im Video.

Das besagte animierte Werbevideo für Waffen, ist so ziemlich das Primitivste was uns in letzter Zeit untergekommen ist. Scheinbar hat Deutschland aus zwei verlorenen Weltkriegen nichts gelernt. Und zudem tastet man sich wieder einmal an Kinder heran.

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Waffenverbot für Asylwerber und Illegale ab 1. März 2017


Augenauswischerei und Beruhigungspille für die österreichische Bevölkerung

 

 

„Künftig dürfen in Österreich lebende AusländerInnen erst dann eine Waffe besitzen bzw. erwerben, wenn sie über ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in der EU verfügen. Auch für AsylwerberInnen und illegal in Österreich aufhältige Fremde soll demnach ab kommendem März ein ausdrückliches Waffenverbot gelten. Vorübergehend in Österreich aufhältige AusländerInnen, also etwa TouristInnen, werden vom Waffenverbot nicht betroffen sein. Bei Verstößen gegen die neuen Bestimmungen droht eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr bzw. eine empfindliche Geldstrafe.“

 

Obiger Text ist einer heutigen Presseaussendung des Pressedienstes der Parlamentsdirektion zu entnehmen.  Heute, dem 14.12.2016, wird das Waffengesetz im Nationalrat entsprechend novelliert.  Das bringt uns natürlich zur Frage, warum bis dato der Erwerb und Besitz von Waffen für Asylwerber und illegal aufhältige Personen in Österreich nicht verboten – also erlaubt war und warum das Gesetz erst am März 2017 in Kraft tritt?  Erstaunlich ist auch die Ausnahme für Touristen, denn die sogenannten „Kriminaltouristen“ freuen sich bestimmt, dass sie vom Waffenverbot ausgenommen sind.

 

Allerdings halten wir das Ganze für Augenauswischerei und für eine Beruhigungspille für die österreichische Bevölkerung.  Denn kein Krimineller lässt sich von einem gesetzlichen Waffenverbot abschrecken und wird weiterhin bewaffnet durch die Gegend ziehen.  Und bedenkt man aus welchen Ländern die „Flüchtlinge“ kommen, ist auch der Strafrahmen – bis zur einem Jahr Haft – in unseren Gefängnissen für kriminelle Asylwerber und Illegale nicht wirklich abschreckend.  Rigorose Grenzkontrollen und sofortige Rückweisung dieser Personen wären da wohl wesentlich wirksamer.

 

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2016-12-14


Tschetschenen schon wieder in den Negativschlagzeilen


Warum sich der SOS Mitmensch-Boss nicht wundern sollte

Erst vor einem Jahr kritisierte der SOS Mitmensch-Boss,  Alexander Pollak,  die meist nega-
tive  Medienberichterstattung .über Tschetschenen  in  Österreich.   Wie  zahlreiche  Vorfälle
bestätigen,  dürfte  diese  ihre  Berechtigung  haben.  Nun sind Tschetschenen wieder in die
Negativschlagzeilen geraten.
Wir  haben  heute  einige tschetschenische  Facebook-Seite  durchforstet  und möchten
unserer  Leserschaft eine davon  (stellvertretend für etliche andere)  vorstellen.   Auf der
betreffenden  Seite,  die immerhin knapp 23.000 „Gefällt mir“ aufweist,  wird Gewalt ver-
herrlicht.   In  etlichen  Videos  wird dokumentiert,  wie selbst harmlose Streitereien, von
Tschetschenen mit brachialer Gewalt gelöst werden.   Zudem belegen zahlreiche Fotos
auf  denen  Waffen  und  Tschetschenen  in eindeutiger Pose gezeigt werden,  nicht un-
bedingt einen Hang zur Friedfertigkeit.
Aber auch ausgeprägter Antisemitismus und Judenhass wird offen zur Schau getragen.
Nachfolgende  Kommentare stehen bereits seit dem September des Vorjahres auf der
Facebook-Seite  der  tschetschenischen Gemeinschaft.   Mit Worten wie  „Hurensöhne“
bis hin zu  „… alle vergasen …“  werden da jüdische Menschen bedacht.
Vielleicht  geht  dem  SOS Mitmensch-Boss,   Alexander Pollak,  nun ein Licht auf,
warum  es  meist negative Medienberichterstattung über Tschetschenen in Öster-
reich gibt.
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2016-04-08

Amtsbekannter Tschetschene sucht Waffen über Facebook


Warum werden solche Personen nicht abgeschoben?

Im  Laufe  dieses  Jahres haben wir im Zuge von Beiträgen betreffend der  „Goldenberg-
Bande“,  über  einen  gewissen  Mansur  Goldenberg  berichtet.   Hier  die  Links  zu  den
damaligen Artikeln:..LINK 1LINK 2LINK 3.
Warum  dieser  Mansur  M.  (beim  FB-Nachnamen  handelt  es  sich um einen  „Künstler-
namen“) nicht  in sein Heimatland nach Tschetschenien abgeschoben wurde,  ist uns ein
Rätsel.  Denn verfolgt man  seine Aktivitäten auf Facebook, scheint er die österreichische
Justiz nicht ernst zu nehmen.
Die  in der vorigen Woche stattgefundenen Gerichtsverhandlung,  bei der er 2 Jahre
Haft  auf  Bewährung  (nicht rechtskräftig – Quelle: „Heute“)  erhielt,  kommentiert er
herablassend  mit  den  Worten:   „Sitzen  reden  aufstehen  gehen“.   Seinem Opfer
richtet er via Facebook aus, dass sie es bereuen werde, das getan zu haben. (Anm.
der Red.: Anzeige zu erstatten).
Möglicherweise um seiner Aussage Gewicht beizumessen,  sucht Mansur seit gestern
folgende  Waffen  über  Facebook:  „P99 oder P30“!   Es  könnte  natürlich  auch sein,
dass er diese Waffen für anderweitige Aktivitäten benötigt.
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2015-12-22

Die EU will die Bürger entwaffnen


EU bestraft Opfer, anstatt sich um Terroristen zu kümmern

700 Euro  kostet  es,  ein Sturmgewehr der  Marke  Kalaschnikow aus dem ehemaligen
Jugoslawien  in  die   EU zu schmuggeln.   Für nur 150 Euro bekommt man illegal eine
Pistole  geliefert.  Gegen  den  florierenden  Waffenschmuggel scheinen die Autoritäten
der Europäischen Union machtlos, dafür stürzen sie sich – nach den Terroranschlägen
von Paris besonders medienwirksam – auf die legalen Waffenbesitzer.
{youtube}uTi902hiuDg{/youtube}
In  zahlreichen  EU-Ländern  habe  sich bereits  Widerstand gegen die EU-Pläne einer
verschärften Feuerwaffen-Richtlinie  formiert,  erklärt FPÖ-Generalsekretär H. Vilimsky,
der  gemeinsam  mit  der  „Initiative  Liberales  Waffenrecht  in  Österreich“   gegen die
Entwaffnung  der  Bürger  ankämpft.   IWÖ-Generalsekretär  Georg Zakrajsek  kritisiert
das  Vorhaben  scharf:. „Die  EU  hat  die  Politik  entwickelt,  die  Opfer zu bekämpfen
und  zu  entwaffnen  und  sich um die Terroristen  nicht zu kümmern.“ Jede Verschärf-
ung  des   Waffengesetzes  führt   zu  steigender  Kriminalität,   „weil  der Täter  davon
ausgehen kann,  dass ihn keine  Gegenwehr erwartet“, so Zakrajsek.   Dies sei insbe-
sondere  dramatisch,  weil  auch  die  Polizei  zunehmend  entwaffnet werde  und das
sogenannte Gewaltmonopol nicht mehr vorhanden ist.
Terroristen  seien,  so  Zakrajsek  im  Unzensuriert-TV-Interview,  nicht auf legale Waffen
angewiesen. Es gebe einen institutionalisierten Fluss aus Balkan- oder Nahost-Kanälen.
„Diese  Waffen  werden  nicht  einmal  gekauft,  die Terroristen  bekommen sie umsonst
geliefert.“
Massive  Bedenken  äußern  in  der  aktuellen  Sendung  auch Vertreter der Waffen-
produktion  und  der  Sportschützen,  die  einerseits  eine überbordende Bürokratie,
andererseits die Abschaffung mehrerer Schießdisziplinen befürchten.
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2015-12-16

Hat man aus den Attentaten in Paris nichts gelernt?


Waffen, Munition und Sprengmittel in unmittelbarer Nähe

Wie  das Bundesministerium  für  Landesverteidigung  nun  mitteilte,  stellt  das Bundesheer
auf  Anforderung  des  Innenministeriums  weitere  Liegenschaften  für  Flüchtlinge zur Ver-
fügung.   Noch  dieses  Jahr  sollen  in  Kärnten neun (9)  UN-Großzelte  im Nahbereich der
Henselkaserne  in  Villach  und  im  Burgenland auf dem Areal des Truppenübungsplatzes
Bruckneudorf,  80 Wohncontainer aufgebaut werden.
Scheinbar  hat  weder  die  Innenministerin  noch  der  Verteidigungsminister  aus den Atten-
taten  in   Paris gelernt.   Denn  wie  bereits   bewiesen wurde,  reisten   mindestens  drei  der
Attentäter  als  Flüchtlinge  getarnt  nach  Europa  ein.   Da  man nach wie vor,  von den nach
Österreich  illegal eingereisten  Personen  so gut wie nichts weiß,  grenzt es schon an Wahn-
sinn,  ein  derartiges  Klientel  im  unmittelbaren  Nahbereich von Kasernen unterzubringen.
Immerhin werden in diesen und den dazugehörenden Arealen Waffen, Munition und Spreng-
mittel gelagert.
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2015-11-26

Attentäter von Paris kamen als Flüchtlinge getarnt


Zum Leidwesen der Franzosen kam es, wie es voraussehbar war

Bereits  im  Frühjahr  hatte  der  IS  angekündigt,   dass  er  zahlreiche  Kämpfer  unter  die
„Flüchtlinge“ mischen werde,  um  in  Europa Anschläge verüben zu können.  Auch tauch-
ten  immer  wieder  Fotos  (wie  nachfolgend gezeigt) im Internet auf.   Seitens  der  Politik
wurde  dies  ignoriert  und  so  wurden  hunderttausende  „Flüchtlinge“  unkontrolliert  nach
Europa eingelassen. 
Personen,  welche  die unkontrollierte Flüchtlingsinvasion mit dem Hinweis auf die Ankündig-
ung des IS oder unter Hinweis auf Fotos  (wie beispielsweise obiges Bild)  kritisierten, wurden
als Spinner,  Verschwörungstheoretiker,   Rechte oder sogar als Nazis abgestempelt.
Zum  Leidwesen  der  Franzosen kam es wie es voraussehbar war.   Als Flüchtlinge getarnt,
kamen  die  islamistischen Terroristen  nach  Paris.   Dies  wird  sogar  von  der  „Fankfurter
Allgemeinen Zeitung“ bestätigt.  Allerdings wäre es interessant zu wissen, wie hoch eigent-
lich die Dunkelziffer ist.
Damit ist wohl die dumme Behauptung, dass islamistische Terrorristen per Flugzeug kommen
eindeutig  widerlegt.  Diese Mörder sind allesamt gut trainierte Kämpfer,  die bei ihrer Ausbild-
ung  Überlebenstrainings  in  den  unwirtlichsten  Gegenden  der Welt absolvieren.   Für diese
Personen,  ist  die  angeblich  „beschwerliche Flucht“  ein  Spaziergang  und  hat  den  Vorteil
– im  Gegenteil  zu  den  stark   kontrollierten  Flughäfen – . unentdeckt  zu  bleiben.   Waffen
brauchen  sie  auch  keine mit sich zu führen,  denn wie das Massaker in Paris bewiesen hat,
erhalten sie diese im Zielland.
Aber zurück zum Terroranschlag in Paris.   Die Reaktionen auf solche mörderischen Ereig-
nisse  wirken  bereits  wie  eingespielt.   „Berufsbetroffene“  eilen  vor  Mikros  und Kameras
und spulen ihre auswendig gelernten Beileidsbekundungen herunter.
Allerdings finden wir es erstaunlich,  welche Nachsicht man im Falle islamistischen Terrors
walten  lässt.   Meist gilt die erste Sorge nicht den  Opfern oder der  Verhinderung künftiger
Anschläge,  sondern  den  anderen  Muslimen,  die .– so  wird  dann  stets  betont –. damit
natürlich  nichts  zu  tun haben.   Zudem wird man auch nicht müde gebetsmühlenartig zu
wiederholen,  dass der Islam selbstverständlich auch nichts damit zu hat.
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2015-11-16

Dschihad mit Bundesheergewehren?


Unterbringung von Flüchtlingen in

Kasernen birgt enorme Sicherheitsrisiken

Die nunmehr angeordnete Unterbringung der Flüchtlinge in den Kasernen des Bundes-
heeres  könnte laut Vizeleutnant Manfred Reindl,  dem Fraktionsführer der freiheitlichen
Personalvertreter  im  Verteidigungsministerium,  zu  einem  enormen  Sicherheitsrisiko
werden.
Die Flüchtlingsunterkünfte können nämlich kurzzeitig nicht mit stabilen Zäunen von der
militärischen  Liegenschaft  abgetrennt werden.  In den Kasernen aber lagern Hunderte
von Waffen und die Einsatzmunition.   Für eingeschleuste Terroristen wäre es daher ein
Leichtes an Waffen und Munition zu kommen.
„Überhaupt  am Wochenende wäre es für ausgebildete Terroristen einfach, da de facto
kein Personal anwesend ist“, so Reindl.   In  den  Kasernen  finden  sich als bewaffnete
Kräfte  nur  die  Wachen  und der Offizier vom Tag,  die Bereitschaften wurden im Zuge
der letzten Reformschritte teilweise abgeschafft.
„Jetzt  treffen  uns  die  Fehlentscheidungen  und  falschen  Reformen  voll.   Und  dabei
wollten  unsere  übereifrigen Reformer aus dem Generalstab sogar die Wachen einstel-
len und durch unbewaffnete Portiere ersetzten. Jetzt sind sie hoffentlich eines Besseren
belehrt  und  die  Regierung  wird  endlich  mit  der  Demontage des Bundesheeres auf-
hören“,  meint Reindl zu der jetzigen Situation.
Mittlerweile mehren sich auch in anderen politischen Lagern, Bedenken bzgl. der Warn-
ungen vor eingeschleusten Terroristen und Kriminellen.   Vielleicht wird nun angesichts
des Massenansturms,  der bereits einer regelrechten Invasion gleichkommt umgedacht.
„Zeit wird’s“,  so der freiheitliche Personalvertreter.
Weitere  Sicherheitsbedenken  gibt  es vor allem auf Grund der Smartphones der Flücht-
linge,  weil allfällige Einsatzvorbereitungen und Liegenschaftsspezifika  (z.B.:  Munitions-
bunker,  Sicherheitseinrichtungen,  etc.),  entgegen dem beim  Bundesheer  verordneten
Fotografier- und  Filmverbot  in  militärischen  Liegenschaften,  sofort ins Internet gestellt
werden können.
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2015-09-12

Von der Pediküre bis zu schweren Waffen


Wen lassen wir wirklich in unser Land lassen und

vor allem,  was wissen wir von diesen Personen?

Vor  einigen Tage  ging  ein  Video  um  die Welt in dem zu sehen war,  wie in einem ungar-
ischen Bahnhof,  ein Flüchtling eine Frau samt Baby auf die Gleise warf und sich an diesen
festklammerte.    Offensichtlich  wollte  der  Mann  damit  eine  Weiterfahrt  nach  Österreich
oder Deutschland erzwingen.
Was  scheinbar  bis  heute niemanden aufgefallen ist,  sind die Füße der Frau.   Diese sind
äußerst gepflegt (vermutlich Pediküre) und die Zehennägel rot lackiert.   Wir haben dies in
einem BBC-Video (bei Minute 1:02) entdeckt.
Da  stellt  sich für uns die Frage,  sehen so wirklich Füße von Personen aus,  die angeblich
bereits wochenlang über Stock und Stein auf der Flucht sind?
Und  wir  haben noch  eine  interessante  Meldung bzgl. Flüchtlinge.   Nachfolgende Bilder
wurden auf den im Screenshot gezeigten Facebook-Account eingestellt:
Wo  das  linke Bild aufgenommen wurde entzieht sich unserer Kenntnis.   Das rechte Bild
wurde jedoch im Westbahnhof in Wien geschossen.
Falls  der  Mann  auf dem linken Bild nicht einen eineiigen Zwillingsbruder hat  (der auf der
Flucht ist) gehen wir davon aus,  dass es sich bei den beiden Männern (linkes und rechtes
Bild) um ein und dieselbe Person handelt.
Ob sich die verantwortlichen Politiker fragen,  wen wir wirklich in unser Land lassen und
vor allem,  was wissen wir von diesen Personen?
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2015-09-08

Schon wieder Schlepper festgenommen


Das mörderische Geschäft geht unvermindert weiter

Wie  die  Polizei  in einer heutigen  Presseaussendung berichtet,  konnte um 03:00 Uhr
früh ein mutmaßlicher Schlepper durch  Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigitten-
au festgenommen  werden.   Ein  Zeuge  hatte  gegen  02:45  Uhr  beobachtet,  wie  ein
Kastenwagen  mit  ungarischen  Kennzeichen im Bereich der Prater Hauptallee stoppte
und  aus  dem  Laderaum  etwa  20-30  Personen ausstiegen.   Der Zeuge verständigte
umgehend die Polizei und konnte dank seiner genauen Beobachtungen den Beamten
am Notruf das Kennzeichen des KFZ nennen.
Bei  der  umgehend  veranlasste Fahndung entdeckte eine Funkstreife den Klein-LKW
und nahm dessen Verfolgung auf. Trotz mehrerer Fluchtversuche gelang es den Poli-
zisten,  den  Kleintransporter  zu stoppen und den Fahrzeuglenker,  einen 35-jähriger
Mann, festzunehmen.  Das Schlepperfahrzeug wurde sichergestellt.
Hätte  also  ein aufmerksamer Bürger den Menschenschlepper nicht entdeckt,  könnte
dieser  sein  menschenverachtendes  Handwerk weiterbetreiben.   Es kann aber nicht
sein, dass die Bevölkerung den Job der Polizei übernimmt und nach Schleppern Aus-
schau hält.
Die Polizei wiederum, ist durch die Situation heillos überfordert.   Darunter leidet auch
ihr „normales Tagesgeschäft“, nämlich die Aufrechterhaltung der Ruhe, Ordnung und
Sicherheit in unserem Lande.
Die einzige Möglichkeit die Polizei zu entlasten und eine fast lückenlose Kontrolle durch-
zuführen,  wäre die Wiedereinführung der Grenzkontrollen nach Österreich.  Aber schein-
bar  hat  die  Innenministerin  auch  aus der vorgestrigen Flüchtlingstragödie mit 71 Toten
nichts  dazugelernt.   Sie  will  lediglich  die Schlepperrouten – durch die Polizei – verstärkt
überwachen  lassen und  teilte  heute  unter anderem lapidar mit,  dass diese Polizeikon-
trollen zu Staus führen werden.
Der  Logik  der  Innenministerin können wir nicht folgen.  Wäre es nicht sinnvoller einen
solchen  Stau  direkt an der Grenze – bedingt durch Kontrollen – zu verursachen, als un-
zählige Pendler,  die tagtäglich über die Ostautobahn zur Arbeit fahren,  zu behindern?
Zudem werden wieder zig Polizisten nur mit der Ausschau und Kontrolle mutmaßlicher
Schlepperfahrzeuge von ihrem  „normalen Tagesgeschäft“  abgehalten.
Es  gibt  seitens der  SPÖ,  der ÖVP  und  der  Grünen  keine einzig logische Erklärung,
warum nicht wieder Grenzkontrollen,  die durch Zollbeamte durchzuführen wären, ein-
geführt werden sollten.
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2015-08-29

Die Menschenschlepperei geht unvermindert weiter


Nur Grenzkontrollen können den Verbrechern Einhalt gebieten

71 tote (ermordete) Flüchtlinge in  einem  Schlepperfahrzeug interessieren die Menschen-
schlepper  (werden in linken Kreisen verharmlosend als  Fluchthelfer bezeichnet)  nicht im
Geringsten.  Dies dokumentiert eine heutige Presseaussendung der LPD-Wien eindrucks-
voll.

Das  grausige Geschäft  mit  der Ware  Mensch  geht  unvermindert  weiter.  Was  sollte die
Schlepper  auch  daran hindern?   Unkontrollierte und sperrangelweit offene Grenzen sind
paradiesische  Zustände  für  Schmuggler  jeder  Art.   Aber  nicht  nur Menschenschlepper
haben Hochsaison, sondern auch Waffen- und Drogenschmuggler erfreuen sich über das
Faktum der offenen und unkontrollierten Grenzen.
Sollten  nicht  unverzüglich  Grenzkontrollen eingeführt werden,  kann  sich eine Tragödie,
wie die des  Massenmordes an 71 Menschen,  jederzeit wiederholen. Denn mit unkontrol-
lierten  Grenzen  können  Menschenschlepper und auch andere Verbrecher mit absoluter
Sicherheit nicht gestoppt werden.
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2015-08-28

Eins zu null für Hans-Jörg Jenewein


Dummdreiste Demonstranten in düsteren Durchgangsgassen

Augenscheinlich  wollte  sich  der  ZIB 2 – Nachrichtensprecher,  Armin Wolf,  in der
literarischen Disziplin des Dichtens versuchen.
Die Kunst des Dichtens,  auch wenn es nur Schüttelreime sind, ist wohl etwas anderes
als  vorgefertigte  Nachrichtentexte  von einem Blatt Papier abzulesen.   Und so wurde
Armin  Wolf  vom  Landesparteisekretär  der  FPÖ Wien,  Hans-Jörg Jenewein,  locker
an die Wand gespielt.
Wobei wir aber zugeben, dass beide Reime einen hohen Wahrheitsgehalt aufweisen.
Allerdings sind wir der Meinung,  dass „frisch frisiert fetzige“ Feste feiern sicherlich an-
genehmer  ist und einen wesentlich höheren Unterhaltungswert hat,  als dummdreist
durch düstere Durchgangsgassen zu dümpeln.
Detail am Rande:  Bilanz laut APA, 01.30 Uhr: 54 Festnahmen, 6 verletzte Polizisten,
150 Anzeigen, bei anreisenden Demonstranten Waffen sichergestellt.  Nur soviel zu
zu den dummdreisten Demonstranten.
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2015-01-31

Österreich hat ein Tschetschenen-Problem


Waffen, Drogen und Gewalt

Auf die Tatsache,  dass Österreich ein Problem mit kriminellen Tschetschenen hat, haben wir
schon mehrmals  hingewiesen. Unser  letzter  Beitrag  stammt  erst  vom 28. April  2014. Nun
scheuen  offensichtlich nicht einmal mehr die großen Medien,  wie Kurier und Kronen Zeitung
davor zurück, das Kind beim Namen (sprich Herkunft der Kriminellen) zu nennen.
Ganzer Beitrag unter diesem LINK
Österreich ist mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder, welches Tschetschenen immer
noch  Asylstatus  gewährt.   Die  neuerlichen  Vorfälle  stellen  wiederholt  unter  Beweis,  dass
eine nicht unerhebliche  Anzahl der in Österreich lebenden Tschetschenen,  vor Gewalt nicht
zurückschreckt.
Das  einzige  probate Mittel wäre  ein  sofortigen  Stopp  der Aufnahme von asylsuchenden
Tschetschenen und die umgehende Abschiebung aller straffällig gewordenen Asylwerber.
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2014-05-05

Ausländerbanden greifen immer öfter zur Waffe


Rot-grüne Multikulti-Fantasien bringen

systematisch Terror auf Wiens Straßen

 
Prügeleien  und  Feuergefechte  zwischen  Ausländerbanden  mitten  in  Wien sind mittlerweile
selbstverständlich –  oder,  wie  Rot-Grün  es  meint,  es  ist  „Kulturbereicherung“.   „Ich  finde,
es ist dramatisch,  wie es derzeit in unserer Stadt zugeht“,  kommentiert Wiens FPÖ-Klubchef
und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus den jüngsten Schusswechsel
in  Ottakring  mit laufend steigender Opferzahl,  „und Polizeipräsident Pürstl,  gegen den schon
intern und von der Staatsanwaltschaft ermittelt wird, sitzt herum, kassiert und schaut belustigt
zu.“
 
Es sei unfassbar,  dass die Roten es immer noch schaffen,  völlig unqualifizierte Menschen auf
Top-Positionen  – auch innerhalb der Polizei –  zu hieven.  Gudenus: „Wenn es wirklich Ziel der
SPÖ ist,  Panik in Wien zu verbreiten, dann hat sie es mit Pürstl geschafft.“

Er  stellt  klar:   „Im  offensichtlichem  Gegensatz  zur Häupl-SPÖ ist es uns Freiheitlichen ein
dringendes Anliegen,  dass sich die Wiener in ihrer Stadt ungefährdet bewegen können.  Durch
systematischen   Import  von  linksgerichteten  Ausländern,   Unterstützung  derer  kriminellen
Aktivitäten und Einbürgerungen, welche das Wahlrecht zur Folge haben, versucht die massivst
angeschlagene Wiener SPÖ krampfhaft, an der Macht zu bleiben. Diese Volksverräter gehören
in die Wüste geschickt, am besten in eine türkische, in dieser Umgebung fühlt der Herr Bürger-
meister ja bekanntlich so wohl.“  (Quelle: APA/OTS)
 
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2013-02-24
 

Anfrage an die Innenministerin


Sehr geehrte Frau Innenministerin!
 
Wir haben schon mehrfach über den gesetzlosen Zustand entlang des Marchufers auf öster-
reichischem  Hoheitsgebiet  berichtet.   Egal ob am Tag oder in der Nacht, setzen Slowaken
mit Booten ans österreichische Ufer über und begehen Raubzüge. Einbrüche in der dortigen
Region etablierten Fischerhütten sind zur Tagesordnung geworden.   Der Blog  „Die March-
fischer“ berichtet sehr ausführlich darüber.
 
Im heurigen Jahr sind bereits über 50 Fischerhütten aufgebrochen worden. Letzter Einbruch
war gestern, zwischen den Gemeindegebieten Waidendorf und Dürnkrut an der March.  Bei
diesem kriminellen Akt wurden gleich zwei Hütten aufgebrochen und leergeräumt.
 
Ein  besonders  eklatanter  Fall  ereignete  sich erst am 13.Juli 2012.   Da wurde direkt am
gegenüberliegendem Marchufer (Entfernung ca. 50 Meter) mit schweren vollautomatischen
Waffen  geschossen.   Offenbar  diente  diese  Übung einer Funktionskontrolle der Waffen,
welche  slowakische  Einbrecher  mit  sich  führen.   Im Beitrag (LINK) haben wir darüber
berichtet. Der Vorfall ist aktenkundig.
 
Wir haben nun einige Recherchen angestellt und sind zu erstaunlichen Ergebnissen gekom-
men.  Alle Einbrüche werden bei der Polizei unter einem Einbruch als „gewerblich“ geführt.
Dies dient offenbar dazu, die Kriminalstatistik zu schönen.
 
Für  die  Überwachung  von  91 Flusskilometer sind monatlich  2 mal 3 Stunden genehmigt.
Das wäre ungefähr vergleichbar,  wenn jemand mit einer 5 Liter Gießkanne die Sahara be-
wässern wollte.
 
Vor dem Abzug des Bundesheeres waren in der Region 160 Polizisten und 150 Soldaten mit
der Überwachung der Staatsgrenze  (verläuft in der Flussmitte) beauftragt.   Heute sind es
genau 34 Polizisten, denen aber auch zahlreiche andere Tätigkeiten   – beispielsweise Über-
wachung der Abfallwirtschaftsgesetzes etc. –  aufgetragen wurden. Tatsächlicher Ist-Stand
am Polizeiposten Dürnkrut sind 18 Mann und am Posten Marchegg 16 Beamte.
 
Dass es für 34 Beamte  – denen noch dazu jede Menge andere Aufgaben übertragen wur-
den  –  unmöglich  ist   91 Flusskilometer  überwachen  zu können,  wird jedermann(frau)
einleuchten. Und so sieht es in der Region auch aus. Es herrscht ein absolutes Sicherheits-
defizit.
 
Wie  wir auch in Erfahrung bringen konnten,  ist die Gründung einer Bürgerwehr geplant,
da der Staat eindeutig unter Beweis gestellt hat,  dass er die Sicherheit seiner Bürger(in-
nen) in dieser Region nicht mehr gewährleistet.
 
Die  Gründung  einer Bürgerwehr in einem demokratischen Rechtstaat sollte den verant-
wortlichen Politiker(innen) zu denken geben.  Es ist nämlich ein Armutszeugnis für einen
Rechtsstaat, wenn Bürger(innen) solche Maßnahmen ergreifen wollen und offenbar müs-
sen,  da  der  Staat  nicht  mehr  seiner Verpflichtung nachkommt,  die Sicherheit seiner
Bevölkerung zu gewährleisten.
 
Dass  es  unter  Umständen auch zu schweren Eskalationen  kommen kann ist nicht aus-
zuschließen.   Unsere Frage lautet nun dahingehend, was gedenken Sie zu tun um in der
betroffenen Region wieder Recht und Ordnung herstellen zu lassen.   In Erwartung Ihrer
geschätzten Antwort zeichnen wir
 
mit freundlichen Grüßen
Die Redaktion von
www.erstaunlich.at
 

Anmerkung der Redaktion

An der Tagesordnung: Krimineller Slowake auf Raubzug in Österreich
 
Obiges  Schreiben  haben  wir heute an die Innenministerin,  Mag. Johanna Mikl Leitner,
gemailt. Wir sind schon sehr gespannt, wie die Antwort ausfallen wird. Zusätzlich haben
wir uns an die FPÖ gewendet und um Unterstützung ersucht.  Der Nationalratsabgeord-
nete  Christian  Höbart  versicherte  uns,  die  Angelegenheit  einer  parlamentarischen
Initiative zuzuführen.
 
*****

2012-07-19
 

UPDATE um 18:00 Uhr

Wie  wir eben aus zuverlässiger Quelle erfahren haben,  wurde gestern der Fährmann
der  Fähre  Angern,  die  auf  der  March zwischen  Österreich  und der Slowakei  ver-
kehrt,  von Slowaken überfallen.  Die Beute der Kriminellen betrug zirka  1.000,- Euro.
Der  Überfall fand  kurz vor Betriebsschluss um 22:00 Uhr statt.  Erstaunlich ist, dass
über diesen nichts in den großen Medien zu lesen ist.
Offenbar  sind  die  Fischerhütten  schon  alle  ausgeraubt oder deren Besitzer lassen
keine  verwertbaren  Gegenstände  mehr  in diesen.   Jedenfalls  hat es den Anschein,
dass  das kriminelle Gesindel ihre geschäftlichen Tätigkeiten bereits ins Landesinnere
verlagert.
*****
2012-07-19
 
 
 
 

Schüsse aus Maschinenpistolen am Marchufer


Lebensgefährliche Zustände an der March

Nachfolgender Beitrag (Screenshot) erschien vorgestern auf der Webseite „nordbahn.com“.

Screen: nordbahn.com

Slowakische Einbrecher bewaffnen sich mit Maschinenpistolen

Sowohl die obig angeführte Webseite als auch wir, haben schon ausführlich über die zahl-
reichen  Fischerhütteneinbrüche  entlang  der  March  auf  österreichischem Staatsgebiet
berichtet.  Diese sind bereits zur Tagesordnung geworden und werden von slowakischen
Kriminellen ausgeführt.
Offenbar  rechnet  dieses  Gesindel nun mit Widerstand der österreichischen Fischer und
beginnt Schusswaffen bei ihren Einbruchstouren mitzuführen.   Die abgegeben Schüsse
am Freitag den 13.Juli 2012,  dürfte einer Funktionskontrolle der Waffen gedient haben.
Während nach dem Einbruch in der Klestil- Löffler-Villa sogar das Landesamt  für Verfass-
ungsschutz  und  Terrorismusbekämpfung ermittelt,  sind die Fischerhüttenbesitzer und
auch  Spaziergeher  entlang  dem  österreichischen  Marchufer hilflos den kriminellen Ge-
sindel aus der Slowakei ausgesetzt.

Wie  sich  nun  definitiv  herausstellt,  ist  der  Österreichische Staat nicht in der Lage die
Sicherheit  seiner  Bevölkerung  in dieser Region zu gewährleisten.   Offenbar liegt es am
Geld,  denn  für  Kontrollfahrten  entlang des Marchufers  – von Hohenau bis zur March-
mündung  (91 Kilometer)  –  durch  die Exekutive,  sind  monatlich 6 (!) Stunden ge-
nehmigt.   Das  ist  wohl  ein  Schlag ins Gesicht der Bürger(innen) wenn man bedenkt,
dass Österreich Milliarden Euro an EU-Pleitestaaten bezahlt.
Wir  werden  bezüglich  der  nun  eskalierenden  Kriminalität  und  lebensgefährlichen
Aktionen  der slowakischen  Kriminellen  eine  Anfrage  an  die  Innenministerin stellen.
Unsere  Frage  wird  dahingehend lauten,  wie sich das Innenministerium einen dring-
end  notwendigen Schutz für die Bevölkerung in dieser Region vorstellt,  oder ob die
Menschen dort ihrem Schicksal überlassen werden. Sollten wir eine Antwort erhalten
– und das hoffen wir doch –  werden wir davon berichten.
*****

2012-07-17
 

Wien statt Lüttich?


GASTAUTOREN – BEITRAG

Die Auswüchse fehlgeschlagener Integrationspolitik

 

Der jüngste Terroranschlag im belgischen Lüttich ließ nicht nur fünf Todesopfer zurück, sondern
auch verstörte, aus ihrer Ruge gerissene Menschen. Wie konnte das passieren? Nordine Amrani,
Sohn  marokkanischer Einwanderer,  war schon bisher auffällig gewesen.   Erst im Oktober ver-
gangenen Jahres war Amrani auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen worden,  wo er seit
2007  eine knapp fünfjährige Haftstrafe wegen illegalen  Waffenbesitzes und Rauschgiftdelikten
verbüßt hatte.

 

Für viele Medien war es von der ersten Sekunde an klar  – ein Rechtsextremer,  ein Ausländer-

hasser,  ein Waffennarr.   Über diese bevorzugte,  politisch korrekte  Einstufung wurde wesent-

licheres übersehen. Jemand wirft Handgranaten in die Menge, feuert wahllos mit einem Sturm-

gewehr. Beides verbotene Waffen, beides in der arabischen Community in Europa leicht erhält-

lich. Wie schon beim Anschlag in Oslo wird nicht gefragt:
 
Wie kann man solche Terroranschläge verhindern?

Sind Behörden darauf vorbereitet?

 

Übertragen wir das Szenario auf Wien.   Jemand wirft zur Hauptverkehrszeit beispielsweise im

Jonas-Reindl (passende Tatorte bieten sich in großer Zahl an) Handgranaten und schießt dann

hemmungslos um sich.   Mit ein wenig Schießausbildung könnte ein einzelner Terrorist an sol-
chen  Plätzen  dutzende  Tote,  hunderte Verletzte  verursachen, sich dann  bequem selbst er-

schießen, oder in die Luft sprengen. Wer könnte es verhindern?
 
Die  islamistische Szene  (und damit meine ich nicht die Moslems)  genießt in Wien praktisch

Narrenfreiheit. Niemand darf sie und ihre Aktivitäten kontrollieren,  überwachen.  In jedem ein-

zelnen Sicherheitsbericht der letzten Jahre ist das BVT bemüht,  nur nicht anzustreifen. Öster-
reich sei doch fast sicher, heißt es regelmäßig.

 

Subversive  Ausbildung radikaler Elemente,  illegaler Waffenhandel, dicke Kontakte zur internat-

ionalen terroristischen Szene,  Finanzierung bekannter Terroristen,  all das mag niemand hören

oder sehen.   Sonst würde man sofort des Rassismus, des Ausländerhasses beschuldigt werden.

Nicht nur in Belgien, auch in Österreich fehlt der politische Wille, Anschläge zu verhindern.

 

Die  Polizei wäre mit Attentaten dieser Art völlig überfordert.   Wenig hat sich geändert seit dem

Überfall  auf die OPEC.   Streifenpolizisten sind  auf solche Extremfälle  nicht vorbereitet,   vielen
Beamten fehlt selbst die notwendige Waffenausbildung,  die auch der beliebte Pfefferspray nicht
ersetzen kann.   Einsatzgruppen wie  die Cobra sind zu weit entfernt,  kämen jedenfalls  zu spät.

Private dürfen weitgehend keine Waffen tragen, sind damit wehrlose Opfer. Video-Überwachung

ist bei Terroranschlägen nutzlos, das ist anderswo schon lange bekannt.
 
Die Kapazitäten des Bundesheeres sind verschwunden.   Antiterror-Ausbildung nicht gefragt.  Die

Garde,  deren ureigenster Auftrag der Schutz wäre,  ist zu einem  Ausstellungsstück verkommen,
für  Schutzzwecke  nicht  verwendbar,  geschweige denn für Extremeinsätze.   Würde jemand in
Wien  eine  Botschaft überfallen,  wäre das Gros  der Polizei und  das gesamte Bundesheer zum
Zuschauen verurteilt.  So der politische Wille.
 
Zittern wir,  ob es auch bei uns zu einem solchen Anschlag kommen wird.  Die Regierung ist mit

dem  Gendern der Bundeshymne  und der Gesetze ausgelastet,  die Wiener Stadtverwaltung mit

krampfhaftem Suchen nach erhöhbaren Steuern und Tarifen.  Die Sicherheit der Bevölkerung ist

unwichtig.  „Die“ Sicherheit ist gendergerecht, neue Steuern kann man damit nicht begründen.

 

Beste Grüße

XY

2011-12-15
 

Omar Al-Rawi freut sich


Gebührenlawine überrollt Wiener(innen)

Erhöhung der  Wasser – und Kanalgebühren,  Erhöhung der Müllgebühr,  Erhöhung der

Hundesteuer, Erhöhung der Fahrpreise für die öffentlichen Verkehrsmitteln,  usw.,  usw.

Eine  wahre Gebührenerhöhungslawine ist in den  letzten Tagen auf die Wiener(innen)

zugerollt und begräbt diese unter sich.

 

Allerorts wird vom Sparen gesprochen und das Wort „Schuldenbremse“ – welches eigent-
lich nur für Bürgerabzocke steht  – entwickelt sich zum Unwort des Jahres. Jedenfalls steht
fest, dass Geld knapp ist und daher ein sehr sorgfältiger Umgang mit diesem gefordert ist.
Vor allem  sollten zuerst die dringendsten  Bedürfnisse der eigenen  Bevölkerung gedeckt
werden.

 

Dies  scheint der  SPÖ-Gemeinderatsabgeordnete und  Integrationsbeauftragter der Islam-
ischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Omar Al-Rawi, nicht so zu sehen. Dies beweist
sein nachfolgender Facebook-Eintrag eindruckvoll.

 

Screen: facebook.com

 

Öffentliche Gelder für Terroristen-Hochburg

Er freut sich,  dass öffentliche  Gelder   – das den Wiener(innen) durch die Gebührenerhöh-
ungen abgenötigt wird – seinen Weg in ferne Länder findet.   Während in Wien zahlreiche
Mindestrentner nicht wissen wie sie über den Winter kommen, subventioniert die rot-grüne
Wiener Stadtregierung Projekte in Vietnam, Pakistan, Bangladesch und Nepal.

 

Ganz  wichtig ist natürlich die Subvention des Computertrainings in Bangladesch.   Natürlich
ist es auch unerlässlich,  Geld das in Wien dringend benötigt wird,  in eine Hochburg islam-
istischer Terroristen wie Pakistan zu schicken.   Damit können wieder Waffen gekauft und
neue Terroristen ausgebildet werden.  

 

*****

2011-11-26
 

Straßenräuberbande von Polizei gefasst


Bewaffnete Jugendbande nach Serienraubüberfällen

im Norden Wiens von der Polizei gefasst

Dem Landeskriminalamt Wien Außenstelle Nord gelang gemeinsam mit dem Stadtpolizei-

kommando Donaustadt ein spektakulärer Fahndungserfolg. Bereits am  8. November 2011

nahm die Streifenbesatzung Viktor/5 den 14-jährigen Abdullah V. und dessen Komplizen,

den 16-jährigen Abu B. unmittelbar nach einem begangenen Raubüberfall in Wien Stadlau

fest.

 

Hartnäckige Ermittlungen der Gruppe Hauer – Oberst Zeilinger führten schlussendlich zum
durchschlagenden Erfolg. Insgesamt sechs weitere Beschuldigte im Alter zwischen 14 und

17 Jahren wurden ausgeforscht und festgenommen. Die Jugendbande hatte in unterschied-

licher  Zusammensetzung zwischen dem   25.10.2011 und  dem 8.11.2011 in Stadlau, auf
der Donauinsel,  im Floridsdorfer Wasserpark sowie der  Prater Hauptallee für  Angst und

Schrecken unter anderen Jugendlichen gesorgt.

 

 

 

Im Sinne der Strafrechtspflege ersucht die Polizei Wien  um
Veröffentlichung  der Bilder,  der neun des Straßenraubes
verdächtigen Personen.

 

Sie bedrohten ihre Opfer wahlweise mit einer Pistole oder einem Messer und raubten teure
Mobiltelefone, Bargeld sowie andere Wertgegenstände.   Das äußerst brutale Vorgehen der

„Jugendgang“ zeigt der Umstand,  dass sie bei den  Überfällen teilweise  Schüsse aus der

Gaspistole  abgefeuert oder  ihren Opfern  die Klinge eines  Butterflymessers direkt  an den
Hals angehalten hatten.

 

Diese Waffen verwendeten die jugendlichen Gangster bei ihren Überfällen


Die  acht Festgenommenen  sind geständig,  die Handys in  mehreren Lokalen verkauft und
damit ihren Lebensunterhalt finanziert zu haben. Bislang konnten der Tätergruppe 19 Raub-
überfälle mit einer Gesamtschadenssumme von mehr als 12.000,- Euro zugeordnet werden.

 

Weitere  Opfer mögen  sich mit  dem Landeskriminalamt  Wien Außenstelle Nord,  Gruppe
Hauer, unter der Telefonnummer 01 31310 DW 67210 oder 67800 (Journaldienst) in Ver-
bindung setzen bzw. werden Hinweise gerne entgegen genommen.

 

*****

2011-11-15
 

Terror an der March TEIL3


Sicherheitsbehörde reagierte

Unser Beitrag  „Terror an der March TEIL2“ hat offensichtlich eine Reaktion ausgelöst. Sei-
tens  der österreichischen Sicherheitsbehörde wurde reagiert und die Kontrolle des Grenz-
flusses verstärkt.

Der Herausgeber dieses Magazins war dabei persönlich anwesend.

Heutige Grenzkontrolle an der March durch die Polizei

Es ist durchaus möglich, dass der strafrechtliche Tatbestand des rechtswidrigen Eingriffs
in das Jagd- und Fischereirecht, etliche Leute nicht wirklich interessiert und die  ständigen

Übergriffe seitens slowakischer Rechtsbrecher als Nachbarschaftsstreit abgetan werden.

Waffen- und Drogenschmuggler

Aber wer garantiert dafür, dass diese kriminellen Boatpeople nicht auch Waffen und Drogen
über den Grenzfluss bringen? Diese Vermutung haben wir bereits in einem Beitrag geäußert.
Möglicherweise  haben unsere Beiträge die Verantwortlichen zu einem  Umdenken bewogen
und haben eine verstärkte Überwachung der grünen Grenze angeordnet.

Jedenfalls  ist es sehr lobenswert,  dass durch verstärkte  Polizeikontrollen auf österreichischer

Seite eine präventive  Maßnahme gesetzt wurde, um so  zumindest einige slowakische Rechts-
brecher abzuschrecken und von ihren kriminellen Vorhaben abzubringen.

Wann wachen die Slowaken auf?

Allerdings stellt sich die Frage,  wann die  slowakische  Sicherheitsbehörde aus ihrem Dorn-
röschenschlaf   erwacht und ihrerseits  Maßnahmen  gegen ihre kriminellen Landsleute setzt.
Offene  Grenzen und Reisefreiheit sollten nicht mit einem  Freibrief für kriminelle Handlungen
verwechselt werden.

*****

2010-07-21
  

Wichtige Verhaltensregeln


Dem Beamten die Würde genommen

Erstaunliche Wende im Prozess des angeklagten Polizisten, der einen 14-jährigen Einbrecher
im Zuge eines Einbruches und anschliessender Flucht in einem Kremser Supermarkt erschos-
sen hatte. Wie wir schon gestern berichtet haben entstand für uns der Eindruck, dass der
angeklagte Beamte einem Schauprozess ausgeliefert ist.
Das dürfte auch der Angeklagte und sein Rechtsbeistand so gesehen haben.  Vermutlich
wurde ein Deal geschlossen und der Polizist bekannte sich „überraschend“ im Sinne der
Anklage für schuldig. Möglicherweise wird dies nun die Gutmenschenfraktion beruhigen,
die den Polizeibeamten gerne aufgehängt hätten.
Das ein Beamter, der nur seinen Dienst versehen hatte und dabei sein Leben beschützte für
einen politischen Prozess geopfert wurde, ist für einen Rechtsstaat wie Österreich eigentlich
unwürdig.

Möglicherweise Anstieg der Kriminalität

Hoffentlich hat dieses Handeln nicht zur Folge, dass sich in Zukunft Polizisten sehr zurück-
halten werden, wenn es darum geht flüchtende Straftäter zu fassen. Möglicherweise wird
dies auch zu einer Steigerung der Kriminalität führen, da ein entkommener Verbrecher un-
behelligt weitere Straftaten ausführen kann. Diesen Aspekt dürfte sich der verhandelnde
Richter Manfred Hohenecker nicht vor Augen geführt haben.
Die Urteilsverkündung stand bei Online-Schaltung dieses Beitrages noch aus. Um Ihnen der-
artige Probleme, wie sie der betroffenen Polizist erlitt zu ersparen, wollen wir einige Ver-
haltensregeln bei einem Einbruch empfehlen.

Wichtige Verhaltensregeln

Am Besten Sie versperren Ihre Haus- oder Wohnungstüre nicht mehr, dass spart Kosten für
neue Schlösser. Das gilt auch für eventuell vorhandene Tresore. Oder hinterlassen Sie zu-
mindest sichtbar die Zahlenkombination, sodass sich der  Einbrecher nicht übergebührlich
anstrengen muss.
Sollten Sie einen Einbrecher in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung antreffen, erschrecken Sie
ihn bitte nicht. Er könnte möglicherweise einen Herzinfarkt erleiden und das könnte Ihnen
als fahrlässige Tötung ausgelegt werden.
Wagen Sie es auf keinen Fall gegen den Einbrecher Waffengewalt anzuwenden. Dies bringt
Sie in des Teufels Küche, wie Sie aus dem Prozess gegen den Polizisten einwandfrei ersehen
können.
Laden Sie den ungebetenen Gast lieber zu Kaffe und Kuchen ein und verraten Sie ihm in
einem vertraulichen Gespräch freiwillig, wo Sie Ihr Geld und Ihren Schmuck aufbewahren.
Sollte der Einbrecher der deutschen Sprache nicht mächtig sein, ziehen Sie einen Dolmet-
scher bei, um Kommunikationsprobleme zu vermeiden.
Sollte der Einbrecher Komplizen mitgebracht haben, achten Sie darauf dass die Beute ge-
recht aufgeteilt wird. Dann ersparen Sie sich auch eine Klage wegen seelischer Grausamkeit
von jenem Einbrecher, der unter Umständen bei der Beuteverteilung benachteiligt wurde.
Sollten unter den Einbrechern Jugendliche sein, vergessen Sie nicht Schokolade und Kinder-
milchschnitten zu verteilen. Die Erwachsenen können mit dem Inhalt Ihrer Hausbar befriedigt
werden.
Ist der Einbrecher mit einem Dacia oder Lada angereist, bieten Sie ihm unbedingt Ihren Audi
oder Mercedes zur Flucht an. Achten Sie auch darauf, dass der Fluchtwagen vollgetankt ist.
Wenn der ganze Einbruch vorbei ist, legen Sie sich einfach schlafen. Den Weg zur nächsten
Polizeistation können Sie sich sparen. Denn die zu Recht frustrierten Beamten haben bereits
ihre Schusswaffen abgegeben und schlucken massenweise Antidepressiva um auf keinen Fall
einen Adrenalinschub zu bekommen.
*****

2010-03-12
  

Schauprozess Krems


Tötungsdelikte sind immer genau zu untersuchen

Dass die Tötung eines Menschen, aus welchen Grund auch immer, nicht herabgespielt werden
darf, muss jedermann klar sein. Auch derjenige der den Tod verursacht hat, ist sehr genau
unter die Lupe zu nehmen und im Schuldfall zu bestrafen.
Wir waren seinerzeit über den Schusswaffengebrauch jenes Polizisten, der einen 14-jährigen
Einbrecher in einem Supermarkt in Krems erschoss, sehr skeptisch eingestellt und verurteilten
diese Tat sogar.

Meinungsänderung

In Anbetracht des Mordversuchs an einem Polizisten in Ottakring, durch einen Flüchtigen der
sich einer ganz normalen Verkehrskontrolle entziehen wollte, haben wir unsere Meinung ge-
ändert. Niemals im Leben hätte der Beamte gedacht, dass der Flüchtige auf ihn schießen
würde und hat für diesen  Optimismus fast mit seinem Leben bezahlt.
Jener Beamte der beim Kremser Supermarkt-Einbruch  den tödlichen Schuss auf den jugend-
lichen Einbrecher abgegeben hatte, war möglicherweise pessimistischer eingestellt und hat
es in Erwägung gezogen, dass sein Leben in Gefahr ist.

Polizist war nicht auf Einkaufstour

Nun der Polizist war zu keinem Einkaufsbummel in diesem Supermarkt, sondern wurde
wegen eines Einbruchs dorthin beordert. Als er in diesen noch die Einbrecher antraf, die
sich nicht einmal ergaben, sondern durch Verstecken ihr Heil suchten, stieg bei dem Mann
natürlich sein Adrenalinspiegel an.

Will der Richter keine kampfbereiten Polizisten?

Darum verstehen wir auch die Frage des Richters Manfred Hohenecker nicht, der den
Beamte fragte ob er auf „Adrenalin“ und „kampfbereit“ gewesen sei. Natürlich war
der Mann kampfbereit, immerhin stand auch sein Leben auf dem Spiel.
Jener Beamte in Ottakring hatte diese Kampfbereitschaft missen lassen und dies fast
mit seinem Leben bezahlt. Es wäre interessant zu wissen, ob dieser Richter kampf-
bereit wäre, wenn er einen Einbrecher in seinem Haus überraschen würde, oder ob
er diesen zu Kaffe und Kuchen einlädt.
Auch wäre es wissenswert wie dieser Richter reagieren würde, wenn er eines Tages
durch einen Verbrecher in Lebensgefahr geraten würde und der einschreitende Polizist
keine Kampfbereitschaft zeigen würde, sondern ihn einfach seinem Schicksal überlässt.

Wird das ein Schauprozess?

In diesem Prozess entsteht bislang der Eindruck, als hätte der Beamte an jenem Tag
beschlossen „heute erschieße ich einen Einbrecher, weil ich sonst nichts bes-
seres zu tun habe“.
Bei allem Respekt für die Justiz. Der Richter Manfred Hohenecker lässt in diesem Prozess
ganz augenscheinlich Objektivität missen. Er übernimmt immer wieder staatsanwaltliche
Agenden, anstatt sich Ankläger und Angeklagten in Ruhe anzuhören, um zu einem ob-
jektiven Urteil zu gelangen.

Die Theoretiker

Auch die sogenannten Experten oder Sachverständige genannt, wissen im nachhinein alles
besser. Mit ihren, am „Grünen Tisch“ angefertigten Expertisen glauben sie alles zu wissen,
was man hätte, sollte udgl. unternehmen können. Vielleicht sollte eine Polizeistreife einen
dieser Experten zu einem „wirklichen“ Einsatz mitnehmen, um diesem das wahre Leben
zu zeigen.

Entwaffnet doch gleich die Polizei

Es ist traurig wenn ein 14-Jähriger sein Leben verliert. Allerdings war es seine eigene Schuld,
denn wer nächtens in fremde Objekte einbricht, muss damit rechnen erschossen zu werden.
Sollte dieser Polizeibeamte verurteilt werden, kann man sofort die gesamte Polizei entwaff-
nen.
Kein Räuber oder Einbrecher müsste sich mehr ergeben, denn Polizeibeamte werden dann
in Zukunft ihre Waffe stecken lassen, um ja nicht in die Möglichkeit eines Schusswaffen-
gebrauchs zu kommen.
Die unbehelligt geflohenen Straftäter können dann getrost ihr nächstes Objekt ausspähen
und dort einbrechen. Vielleicht ist ja auch einmal das Haus des Richters Hohenecker dabei,
der sie sicher mit Kaffe und Kuchen empfängt.
*****

2010-03-11
  

Kriegswaffen „Made in Austria“


 Weiß der Außenminister überhaupt wo von er spricht?

„Verantwortungsloser Waffenhandel stellt eine Bedrohung für Sicherheit und Stabilität, nach-
haltige Entwicklung, Demokratie und Menschenrechte dar.“ (Zitat Spindelegger)
Eine erstaunliche Aussage, die der Außenminister in seiner heutigen  Eröffnungsrede im
Kongresszentrum der Hofburg,  bei der internationalen Konferenz zum Thema „Towards
an Arms Trade Treaty“, tätigte.
Möglicherweise ist dem Außenminister nicht klar, wer mit Waffen handelt kann kein ver-
antwortungsvoller Mensch sein. Waffen dienen immer dazu Schäden an Menschen und
Sachgütern zu verursachen. Daher ist jeder Waffenhandel verantwortungslos.

Österreich erzeugt Top-Waffen

Wir sind keine Pazifisten oder Waffengegner, aber die Aussage von Spindelegger fällt unter
das Motto „Wasch mich, aber mach mich nicht nass.“  Österreich ist ein Land, in dem
es eine Waffenproduktion gibt. In unserem Land werden hochwertige Waffen für die Be-
reiche Sport, Jagd und natürlich auch für den Krieg hergestellt.
Die Waffen „Made in Austria“ werden in der ganzen Welt geschätzt und gekauft. Österreichs
Kriegswaffen zählen zu den weltweit effizientesten Kampfwaffen auf diesem Globus. Sie
finden sich immer wieder in kriegsführenden Ländern (vor allem der Dritten Welt), obwohl
wir gar keine Waffen an Staaten verkaufen, welche in Kampfhandlungen verwickelt sind.

Kampfpanzer-Export nach Schweden wäre sinnlos

Da es ja sinnlos wäre Kampfpanzer oder Sturmgewehre in die Schweiz oder nach Schweden
zu verkaufen, wo diese maximal dahinrosten könnten, ist es natürlich vom ökonomischen
Standpunkt aus gesehen ertragreicher, diese Gerätschaft ihrer tatsächlichen Bestimmung
zu zuführen.
Das Folgegeschäft ist nämlich auch ein großer Wirtschaftsfaktor, der sich bei der Waffen-
erzeugung positiv zu Buche schlägt. Munition und Ersatzteile runden das Waffengeschäft
erst so richtig ab.

Bekanntlich führen alle Wege nach Rom

Wie bereits erwähnt, verkauft Österreich nicht an kriegsführende Länder. Die Waffen finden
aber erstaunlicher Weise, immer ihren Weg dorthin. Anders wäre es ja auch sinnlos und wir
könnten die Kriegswaffen gleich nach der Produktion einstampfen.

 Doppelmoral vom Feinsten

Daher ist es mehr als erstaunlich und eine Doppelmoral vom Feinsten, wenn der Außen-
minister im Zuge seiner Rede meint:
Der verantwortungslose Einsatz von Klein- und Leichtwaffen tötet jährlich weltweit tau-
sende unschuldige Menschen. Millionen Männer, Frauen und Kinder müssen in Furcht vor
bewaffneter Gewalt leben, denn noch immer landen in vielen Teilen der Welt zu viele Waf-
fen in den falschen Händen.
Dadurch werden Konflikte und Instabilität verschärft und terroristische Angriffe erleichtert.
Darauf muss die Staatengemeinschaft reagieren.“

Warum reagiert Spindelegger nicht?

Was meint der Außenminister damit, wenn er sagt das die Staatengemeinschaft reagieren
muss? Wenn er tatsächlich so um die Sicherheit und das Leben von Millionen Menschen
besorgt ist, könnte er den Anfang machen und die österreichische Waffenproduktion ein-
fach einstellen.
Da dies aber weder im Sinne der österreichischen Wirtschaft, noch der Waffenlobby liegt,
wird dies nicht geschehen. Das weiß auch der Außenminister Spindelegger und daher hätte
er sich diese Rede ersparen können.
*****

2010-02-12
  

Einbruchsanalyse

 

Kein Unbekannter

Eine erstaunliche Feststellung konnten wir im Online-Magazin Blaulicht&Graulicht entdecken.
Über den Autor Marcus J. Oswald, selbsternannter Machtfaktor im Internet, haben wir schon
desöfteren berichtet.

Es ist jener Mann der das Kunststück zusammenbrachte, eine einstweilige gerichtliche Ver-

fügung wegen Cyberstalking (Schutz vor Eingriffen in die Privatsphäre § 382g EO) zu erhalten.

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=307;cyberstalking-&catid=1;erstaunliches

Kritik am Schusswaffengebrauch

Aber zurück zum eigentlichem Thema. Wir stehen dem Schusswaffengebrauch der Kremser
Polizisten, beim Einbruch in einem Merkur-Markt in Krems, nach wie vor sehr kritisch gegen-
über.

Nicht verniedlichen

Unseren Standpunkt haben wir auch in mehreren Beiträgen klar dargelegt. Jedoch darf bei
aller Argumentation gegen diesen Schusswaffengebrauch, nicht die Realität aus den Augen
verloren werden.

Einbrecher jeglichen Alters, haben eine gewisse kriminelle Energie. Sie dringen in die Privat

-sphäre von Personen ein, um diese zu bestehlen. Auch haben Begegnungen mit Einbrechern,
für den Haus- oder Wohungsbesitzer schon desöfteren mit gesundheitlichen Schäden geendet,
da der Ertappte zu einer Waffe gegriffen hat.

Machtfaktor analysiert Einbruch

Da ist es doch umso erstaunlicher, dass Marcus J. Oswald, der als Online-Gerichtsreporter
eigentlich diesbezügliche Erfahrung haben müsste, derartiges in seinem Journal schreibt.

Wörtliches Zitat aus B&G:

Dieses Journal brachte sich in die Berichterstattung zum “Fall Krems” nicht ein. Es wird nur
dieses gesagt: Jeder Polizist muss wissen, Grundschule der Kriminalistik, dass ein Einbrecher
immer unbewaffnet ist. Es ist atypisch, dass mitten in der Nacht ein Einbrecher in einen lee-
ren, unbewohnten Supermarkt einsteigt und ein geladenes Schießeisen dabei hat. Daher war
immer und zu jeder Sekunde klar, dass nicht geschossen wird. Außer von der Polizei. Die offen
-bar in Krems schlecht ausgebildet ist.

Wie kommt man auf so eine Idee ?

Mag sein das die Polizisten schlecht ausgebildet waren oder einfach nur die Hosen voll hatten.
Aber wie um Himmels Willen, kommt Oswald zu der absurden Idee, dass Einbrecher stets un-
bewaffnet sind.

Gerade in letzter Zeit, in der etliche Ostblockbanden ihr Unwesen in unserem Lande treiben,

kann mit  absoluter Sicherheit davon ausgegangen werden, dass diese stets bewaffnet sind,
selbst wenn sie „nur“ einen Einbruchsdiebstahl begehen.

Sich selbst der Nächste

Erstaunlich ist auch, dass Oswald um seine eigene Sicherheit derart besorgt ist, sodass er
stets einen Hammer, einen abzugsbereiten Feuerlöscher und zwei Messer parat hat, falls
wer in seine Wohnung eindringt.

Dies ist nicht auf unserem „Mist“ gewachsen, sondern die Auflistung des o.a. Waffenarsenal

hat Marcus J. Oswald selbst in seinem Journal geschrieben. Tja, so ist er nun mal der Macht-
faktor des Internet, Wasser predigen und Wein trinken.

Stauni

  
2009-08-19
  

Terror an der March

 

Notstand

Vom Vorstand  eines Marchfischervereines wurden wir ersucht, nachfolgendes E-Mail zu
veröffentlichen:

Sent: Tuesday, July 07, 2009 9:18 AM
Subject: FVD.Situation Slovakei 2
Sg. Damen und Herren!
Werte Kollegen!
Wie bereits von E. Gerhard im mail vom 15.09.2008 ausführlich beschrieben möchte ich
hiermit noch einmal die Situation am Grenzfluss mit unseren lieben Nachbarn mittels Fotos
untermauern.
Die Örtlichkeit ist die Selbe wie beim letzten mail ( Stromkilometer 40).
Meine Vis a Vis Fischer haben nicht nur Festakte mit Live Musik in der Au anzubieten , sondern
noch viel mehr…
Während meiner Anwesenheit in meiner Fischerhütte:
1) Ein Motorboot wird ins Wasser gelassen…
2) Die Montage wird auf unser Ufer gefahren und der Lebendköder mittels Abreißschnur ca.
30 m unter meiner Hütte angebracht.
3) Nachdem meine Freundin der slowakischen Sprache mächtig ist, haben wir dem offen-
sichtlich nicht sehr intelligenten auftrainierten Fischer gesagt das sein Handeln nicht in Ord-
nung sei! Dieser reagierte ( wie vorhersehbar) sehr aggressiv mit Beschimpfungen. Welche
Emotionen solche Situationen auslösen braucht man nicht näher zu beschreiben.
Danach wurde auch noch eine zweite Montage herübergefahren…
Abgesehen vom Verstoß gegen sämtliche Regeln entwickelt sich Resignation bei uns March-
fischern, was bei weiteren nicht handeln unweigerlich dazu führt , daß in Zukunft die Anzahl
der Fischer in unserem Verein abnehmen wird!
Abschließend möchte ich noch erwähnen, daß ich persönlich die Zeit in meiner Fischerhütte
zur Entspannung nütze. Dies ist mir in vielen Fällen seit einigen Jahren nicht mehr möglich.
Dieser Aussage stimmen viele meiner Kollegen zu.
Der Vorstand des FVD hätte gerne Informationen welche Maßnahmen von wem, und in
welcher Form getroffen werden.
Vielleicht können wir einen Beitrag dazu leisten.
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Werner N.
  Schwarzfischer, Zigaretten- Drogen- oder Waffenschmuggler ? Wer weiß das schon.

Illegale Grenzübertritte

Was sich hier vielleicht wie ein Nachbarstreit anhört, ist in Wirklichkeit eine ernsthafte
Grenzverletzung.  Abgesehen davon, wird gegen das österreichische Strafgesetz ver-
stoßen und zwar mit einem rechtswidrigen Eingriff in das Jagd- und Fischereirecht.
Seit dem Abzug des österreichischen Bundesheeres von der Staatsgrenze, nehmen solche
Taten immer häufiger zu. Es hat den Anschein, als ob so manche slowakische Staatsbürger,
ihre Reisefreiheit sehr großzügig auslegen.

Soldaten spurlos verschwunden

Bis vor geraumer Weile hatte noch das Bundesheer an der österreichische Staatsgrenze entlang
der March patrouilliert.  Die Bevölkerung hatte ein Sicherheitsgefühl und respektierte die Soldaten. 
Auch kam es nicht zu derartigen Grenzverletzungen, den der Anblick einer bewaffneten Grenz-
patrouillie, ließen „lustige“ Ideen gleich wieder vergessen.
Eines schönen Tages gab es keine Soldaten mehr auf unserer Grenze. Der Assistenzeinsatz
unseres Bundesheeres wurde aus unerklärlichen Gründen eingestellt.

Prävention kleingeschrieben

In Österreich hat es den Anschein, dass immer erst etwas passieren muss, bis gehandelt wird.
Ein klassisches Beispiel dafür ist Pachfurth in Niederösterreich. Zuerst wurden die Soldaten
abgezogen, unmittelbar danach passierte der Doppelmord. Seitdem patrouilliert das Bundes-
heer wieder.

Schmugglern Tür und Tor geöffnet

Aber zurück zum Grenzfluss March. Heute sind es die slowakischen Schwarzfischer, morgen
die Zigarettenschmuggler und übermorgen werden dann Waffen und Drogen über den Fluss
gebracht.
Muss erst etwas passieren, dass die verantwortlichen Politiker aufwachen. Da werden unsere
Soldaten in den Tschad geschickt, während man die österreichischen Grenzen ungesichert
lässt.

Wählen Sie sofort den Notruf

Wir können nur jeden Mann(Frau) anraten. Wenn Sie einen illegalen Grenzübertritt sehen,
verständigen Sie „sofort den Notruf unter den Telefonnummern 112 oder 133.“
Eine derartige Tat ist kein Kavaliersdelikt und rechtfertigt die Inanspruchnahme und
Verständigung der Exekutive.
Vielleicht fordert man dann seitens der Polizei, wieder das Bundesheer zum Assistenzein-
satz an.
Stauni
  
2009-07-14
  

Der Postwachmann


Humor ist wenn man trotzdem lacht

In Krisenzeiten hat die Bevölkerung ohnehin wenig zu lachen. Da kommt eine Idee der
Bundesregierung gerade zeitgerecht, um die Leute zu erheitern. Diese beschäftigt sich
allen ernstes mit dem Gedanken, nicht mehr benötige Postbeamte in den Exekutivdienst
zu überstellen, um die Polizei zu entlasten.

Für die Post AG ist alles O.K.

Der Österreichische Post AG gefällt dieser Vorschlag, den sie findet es als Beitrag zur
Sicherheit, in den gegenwärtigen Zeiten. Man werde diesen Vorschlag prüfen und die
noch offenen Fragen zu Details wie Dienstorte und Tätigkeit klären.
Zum Transfer an und für sich bestehen keine Bedenken, da ja auch schon Justizwache-
beamte zur Polizei gewechselt sind.

Post AG ist ahnungslos

Offensichtlich hat man in der Postgeneraldirektion keine Ahnung über die Tätigkeit eines
Justizwachebeamten, um zu so einen Schluss zu kommen.
Den verantwortlichen Damen und Herren kann nur angeraten werden, einige Tage Dienst
in einem Gefängnis zu verrichten. Sie werden den Unterschied zwischen Justiz und Post
sofort bemerken.

Das Justizopfer

Auch der bedeutendste Oppositionspolitiker unseres Landes, Herr Westenthaler sieht in der
Idee von Beamtenministerin Heinisch-Hosek einen Lichtblick für die Betroffenen.
Na, ja vielleicht sind Postler verkehrssicherer und können einem Auto schneller ausweichen,
wenn der Fahrer damit aus einem Parkplatz ausfahren will.

Hut ab, Herr Pilz

Die sonst so realitätsfernen GRÜNEN haben diesmal überraschend richtig reagiert.
Peter Pilz fordert sarkastisch eine sofortige Bewaffnung der Müllabfuhr, den nur eine
solche kann potentielle Täter abschrecken.

Das ist nicht genug

Da wollen wir doch einen Schritt weiter gehen und sagen, dass auch Straßenkehrer
sofort unter Waffen gestellt gehören. Eine ständige Präsenz einer Straßenkehrerarmee ,
die neben dem Besen ein Sturmgewehr tragen, wird das Sicherheitsgefühl der Bevölker-
ung augenblicklich verstärken.
Aber auch die Untergrundkriminalität muss mit geeigneten Mitteln bekämpft werden, um
Einbrüche a la „Riffifi“ zu verhindern. Hier könnten wir uns vorstellen, dass die Kanalräumer
ab sofort mit Waffen ausgerüstet werden.
   
Damit wäre Wien auch unter Tage ein wesentliches Stück sicherer, allerdings nur die Obdach-
losen müssten in Zukunft mehr aufpassen, um nicht mit einem Einbrecher verwechselt zu werden.

Schuster bleib bei deinem Leisten

Nichts gegen unsere Postler, die einen ehrenwerten und Beruf ausüben. Aber gehen Sie einmal
in ein Postamt und schauen Sie sich ein wenig um. Es wird Ihnen sofort klar werden, warum diese
Damen und Herren bei der Post arbeiten und nicht bei der Polizei sind.
Hoffentlich haben die Räuberbanden aus den ehemaligen Ostblockländer diese höchst
erstaunliche Idee noch nicht mitbekommen. Wenn ja, wird ihnen schon jetzt das Wasser
im Mund zusammenlaufen.
Stauni
  
2009-06-25
  

Wargames und Amoklauf


Waffendiskussion

Der Amoklauf in Deutschland (Winningen), bei dem ein Schüler 17 Menschen wahllos
getötet hatte, löst eine Diskussion um das Waffenrecht aus.

In Österreich ist die Sachlage klar: Besitz von Kriegsmaterialien ist verboten, auch
Pumpguns sind untersagt. Faustfeuerwaffen und halbautomatische Schießeisen sind
nur mit Waffenkarte erlaubt. Das Mindestalter beträgt 21 Jahre.

Für andere Waffen der Kategorie C und D, also Gewehre und Schrotflinten ist keine
Behördenerlaubnis nötig. Jeder über 18 Jährige kann sie anschaffen. Wartezeit im
Geschäft sind drei Tage. Ob das ausreichend ist, sei dahingestellt.

Nur registrierte Waffen in der Statistik

360.000 Österreicher hatten 1998 einen Waffenpass. Heute (2009) sind es 244.000.
Das heißt aber nicht, dass weniger Waffen in Umlauf sind. Verbucht sind nur registrierte
Waffen. Spekulationen gehen von 2 Millionen Waffen aus, die im Umlauf sind.

Studien, die einen Zusammenhang zwischen Aggressionsverhalten und Waffenbesitz
feststellen wollen, kommen meist aus den USA und sind, so Experten, nicht auf Öster-
reich umlegbar. In England wurde 1997 ein Privatwaffenverbot durchgesetzt, seither
blüht der Schwarzmarkt.

Die Verteidiger

Am Hitzigsten setzt sich das österreichische Internetforum IWÖ
http://www.iwoe.org/bbforum/viewtopic.php?t=7478  für die Liberalisierung der
Schusswaffe ein. In diesem Forum versammeln sich Sportschützen, Jäger und Waffen-
narren. Sie analysieren Medienberichte penibel und spüren Waffengegner auf.

Natürlich ist man weit davon entfernt, von einem Zusammenhang, dass der Waffen-
besitz dieses 16-Jährigen einen Amoklauf erst möglich machte.

Kampfspiele

Es gibt auch Überlegungen, wie weit Computerspiele für solche Amokläufe verant-
wortlich sind. Dem verantwortlichen Fachhandel ist es offensichtlich egal, den wie
könnte sonst eine namhafte Firma aus dieser Branche, zwei Tage nach dem Amoklauf,
via Postwurfsendung ein brandneues Kampfspiel anbieten

Hier kann man pausenlos andere Menschen erschiessen

Wir glauben es ist die Kombination zwischen realen Waffen und der virtuellen   Welt
des Kampfes. Durch das heutige Computerzeitalter ziehen sich immer mehr junge Leute
aus der Gesellschaft zurück. In der realen Welt werden sie vielleicht gemobbt und können
oder wollen sich nicht behaupten.

Virtuelle Welt

Sie flüchten dann in diese virtuelle Fantasiewelt, in der sie per Mausklick immer Herr
der Lage sind. Sollte ein Spiel einmal nicht so verlaufen wie sie sich es vorstellen,
gibt es noch immer den „Powerknopf“ zu ausschalten.

Diesen Ausschaltknopf gibt es in der realen Welt nicht. Dort können Probleme auch nicht
per Maus oder Joystick gelöst werden.
Die technische Vorrichtung für die Lösung eines Problems ist bei Amokläufern dann
die Schusswaffe. 

Tödliche Kombination

Der junge Amokläufer aus Deutschland (Winningen),  war laut Berichten von anderen
Mitschülern gemobbt und gehänselt worden. Irgendwie muss es dann in seinem Kopf
ausgesetzt haben.
Vor dem Amoklauf  hatte der Schüler Zugang zu beiden Komponenten,  nämlich ein-
schlägige Computerspiele und Waffen.

Ein angeschlagenes Selbstvertrauen, Kampferfahrung am PC und eine 9mm Pistole, haben
dieses Blutbad ermöglicht.
 
Stauni
 
2009-03-13
 
 

Die Horrorvisionen des H.C. Strache

 

Wahlerfolg wie Seifenblase zerplatzt  

H.C. Strache konnte mit seinem Wahlerfolg im vergangen Herbst, bis zum heutigen
Tage eigentlich nichts bewegen und auch aus der Treibjagd auf die Regierungsparteien
ist nichts geworden. Auch sein peinlicher Auftritt in Klagenfurt hat nichts gebracht, selbst
wenn er jetzt eine orange Krawatte trägt. Vielleicht sollte er sich auch noch eine rote
Nelke ins Knopfloch stecken.
 
Dafür hat er im stillen Kämmerlein einige seltsame Ideen entwickelt.
Einige Beispiele seines Programms wollen wir hier aufführen, die er umsetzen will
wenn er Wiener Bürgerneister ist.

Keine sofortige Versicherung von Ausländern

Er will das Ausländer erst nach sieben bis acht Jahren, nachdem sie bewiesen haben das
sie anständig sind und deutsch sprechen, erst dann eine schrittweise Versicherung erhalten.
Die Idee mit der Versicherung finden wir besonders pervers, den was macht ein Aus-
länder der hier in einem Arbeitsverhältnis oder sonstigen sozialversicherungspflichtigen
Verhältnis steht, wenn er erkrankt. Nach der Idee von Strache müßte er das nun aus
eigener Tasche bezahlen oder im schlimmsten Fall einfach sterben.

Drogenhandel und Prostitution verbieten

Weiters will er sofort den Drogenhandel abstellen, wie er da machen will hat er leider
nicht verraten. Dafür will er aber auch die illegale Prostitution gesetzlich verbieten.
Leider dürfte ihm als Politiker entfallen sein, was das Wort „illegal“ heißt. Eine illegale
Handlung bedeutet nämlich ohnehin, das die Tat ungesetzlich ist und geahndet wird.
Aber er will auch die legale Protitution verbieten. Na ja, da werden aber einige seiner
Kollegen nicht wirklich viel Freude damit haben. Vielleicht trifft man wieder einen
blauen Politiker im Bordell, der selbstverständlich nur die Arbeitsbedingungen der
dort arbeitenden Mädchen kontrolliert.
 

High Noon

Als Besitzer von zwei Waffen ist er auch dafür, das der Waffenzugang für Inländer
liberalisiert wird. Es sollte ein Anspruch für Richter bestehen, Verteidigungswaffen zu
tragen.
Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig Herr Strache die Gesetze und Verordnungen
seines eigenes Landes kennt.
Richter, Exekutivbeamte und Justizvollzugsbeamte haben ohnehin einen erleichterten
Zugang zum Waffenbesitz. Als Begründung dient der dienstliche Umgang mit übel
beleumdeten Personen, denen unter Umständen auch ausser Dienst nicht aus dem Weg
gegangen werden kann.

Soldaten sollen scharfe Waffe mit nach Hause nehmen

Während in einer Kaserne,  kein einziger  Soldat eine scharfe Patrone in seinem Spind haben
darf, kann sich Strache vorstellen, daß die Wehrpflichtigen ihr scharf geladenes Sturm-
gewehr nach Hause mitnehmen.
Dann wird der Wahlslogan „Wien darf nicht Chigago werden“ seine Bedeutung verlieren,
denn dann wird Wien „Chigago 1930“ sein.
Strache fordert weiters, einen erleichterten Schusswaffenzugang für Ärzte, Taxifahrer
und Trafikanten, da diese Berufsgruppen besonders gefährdet sind und immer wieder
überfallen werden.
  

Nur Inländer dürfen sich wehren

  
Da wird der, für seine nicht besondere Ausländerfreundlichkeit bekannte Strache, in einen
ideologischen Gewissenskonflikt geraten.
Wie will H.C. Strache diesen Vorgang bewerkstelligen. Waffen für Inländer, während
die Ausländer in diesen Berufsgruppen weiterhin überfallen werden dürfen, ohne sich
wehren zu können.
Aber vielleicht kommt er noch auf die Idee eines Berufsverbotes für Ausländer, für
diese Berufsgruppen, die man laut Strache eigentlich bewaffnen müßte und ja nur ein
Inländer befugt ist eine Waffe zu führen.
Stauni
  
2009-02-07

Inhalts-Ende

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