Autodieb hielt mit gestohlenem PKW direkt neben dem Diebstahlsopfer

Unerfreuliches Treffen an der Kreuzung

In den heutigen Morgenstunden musste ein 20-jähriger Autobesitzer nach einem Besuch bei einem Bekannten feststellen, dass sein PKW weg war.  Er vermutete, dass das Fahrzeug abgeschleppt worden war, weshalb er sich von seiner Freundin mitnehmen ließ.  An der Kreuzung Siebeckstraße mit der Wagramer Straße staunte er nicht schlecht, denn da hielt ein PKW neben den beiden, der seinem mehr als ähnlich sah.  Bei genauem hinsehen bemerkte der 20-Jährige, dass es sich um seinen abgeschleppt geglaubten PKW handelte, gelenkt von einem dem Autobesitzer gänzlich unbekannten Mann.

Sofort nahm das Pärchen die Verfolgung auf und verständigten zeitgleich die Polizei.  Nachdem der PKW-Dieb bemerkt hatte, dass er verfolgt wird, stellte er den PKW in der Anton-Sattler-Gasse ab und flüchtete zu Fuß, konnte allerdings von Polizisten des Stadtpolizeikommandos Donaustadt und der WEGA angehalten und festgenommen werden.

Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 31-jährigen polnischen Staatsangehörigen. Ein Amtsarzt stellte fest, dass er unter Drogeneinfluss stand.  Weiters hatte der Tatverdächtige keine gültige Lenkberechtigung.  Wie der Täter in das Fahrzeug gelangt und es in Betrieb genommen hatte, ist Gegenstand von Ermittlungen des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Nord.

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Wildwest-Szenen in Wien Favoriten

Migranten-Jugendbande liefert sich Schiesserei im Arthaber-Park

Mitten am hellichten Tag peitschen Schüsse durch den Arthaber-Park, im 10. Wiener Gemeindebezirk. Verängstigte Einwohner verständigten daraufhin die Polizei und die WEGA rückte umgehend mit einem Großangebot an.

Die Beamten in voller Kampfmontur konnten die Situation rasch in den Griff bekommen und nahmen auch mehrere Personen fest. Bei den Festgenommenen handelte es sich um türkische und serbische Staatsangehörige, die im Park einen Konflikt ausgetragen hatten.

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Alkoholisierter Slowake attackierte Polizisten


Polizeibeamter erlitt Prellungen und Abschürfungen

 

Mehrere Streifenwägen des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden gestern am späten Nachmittag, in die Dr. Otto Neurath Gasse (Wien-Donaustadt), wegen eines Streits bzw. entstehenden Raufhandels zwischen mehreren Personen in eine Unterführung gerufen.

 

Dort bot sich den Beamten ein unübersichtliches Gesamtbild. Mehrere Personen waren in Streit geraten, woraufhin die Beamten die Streitparteien trennten, den Sachverhalt zu klären versuchten und Identitätsfeststellungen durchführten.

 

Ein Mann (der 44-jährige slowakische Tatverdächtige) verhielt sich jedoch von Beginn der Amtshandlung an äußerst aggressiv, schrie lautstark in slowakischer Sprache herum und wirkte an der Klärung der Sachlage nicht mit. Als sich ein Polizist bückte, um eine Tasche aufzuheben, holte der 44-Jährige aus und versuchte, dem Beamten einen Faustschlag zu versetzen. Dies wurde jedoch rechtzeitig erkannt und der Angreifer festgenommen, wobei – aufgrund der heftigen Gegenwehr – ein Polizist Prellungen und Abschürfungen erlitt.

 

Während der Festnahme verhielten sich die anderen Anwesenden ebenfalls aggressiv, formierten sich und schrien lautstark Unmutsbekunden in Richtung der Beamten. Da die Situation zu eskalieren drohte, wurde weitere Unterstützung angefordert, woraufhin je eine Streifenbesatzung der Polizeidiensthundeeinheit und der WEGA zum Einsatzort geschickt wurden.

 

Erst mit entsprechender Mannstärke konnte die Situation beruhigt werden. Die anwesenden Personen wurden allesamt weggewiesen, der Festgenommene wurde in einen Arrestbereich verbracht und wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt. Bei ihm wurde später mittels Alkovortest eine Alkoholisierung von 1,34 Promille festgestellt.

 

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2019-08-30


Strafbare Handlungen und Festnahmen bei den heutigen Klimademonstrationen

 


Wenn das Feindbild – die Klimaerwärmung – abhanden kommt

 

Immer mehr nimmt das Verhalten der Fanatiker gegen die Klimaerwärmung, sektenartige Züge an.  Die Jünger(innen) huldigen widerspruchslos einem jungen Mädchen mit geistigem Handicap (dessen Eltern und wer weiß noch wer, mit dessen Auftritten viel Geld verdienen) und einem privaten Großfuhrparkbesitzer, der so ganz nebenbei auch Inhaber eines Privatjets ist.

 

Aber scheinbar ist den besagten Fanatikern ihr Feindbild – die Klimaerwärmung – abhanden gekommen, wenn man sich so die Temperaturen im Mai ansieht.  Das hinderte sie aber nicht daran, auch heute Klimademonstrationen abzuhalten.  Weil es aber offenbar so kühl war, mussten zahlreiche Demonstranten schon selbst für Erhitzung sorgen und wenn es auch nur die Gemüter betraf.

 

So berichtete die Polizei Wien, dass es im Zuge der heute stattgefundenen Klimademonstrationen zu zahlreichen Übertretungen, strafbaren Handlungen, Anzeigen und vorläufigen Festnahmen gekommen war.  Gegen 15:30 Uhr fanden sich rund 100 Demonstrant(innen) im Bereich der Aspernbrücke ein und setzten dort Übertretungen nach dem Pyrotechnik- sowie dem Versammlungsgesetz und verursachten Sitzblockaden.

 

Trotz mehrfacher Aufforderung, die Blockaden aufzulösen, wirkte der Großteil der Anwesenden an den Amtshandlungen nicht mit.  Vereinzelte Teilnehmer(innen) seilten sich einige Meter von der Brücke ab, ketteten sich an das Geländer und an selbst mitgebrachte Holz-Dreibein-Konstruktionen.

 

In Zusammenarbeit der Wiener Berufsfeuerwehr und der WEGA mussten die Personen teilweise losgeschnitten und von einem Kran aus geborgen werden.  Die meisten der rund 100 zur Personenkontrolle angehaltenen Personen wirkten auch an den Identitätsfeststellungen nicht mit und mussten vorläufig festgenommen werden.  Vereinzelt mussten auch Personen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen werden.

 

Zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr kam es auch im Bereich der Biberstraße zu einer kurzfristigen Sitzblockade.  Im gesamten Bereich des Franz-Josef-Kais und der Aspernbrücke kam es durch die Blockaden zu massiven Verkehrsbehinderungen.  Die U-Bahn-Station Station Rossauer Lände musste kurzfristig gesperrt werden. Für den Großeinsatz mussten etwa 200 Polizist(innen) verschiedener Einheiten aus ganz Wien zusammengezogen werden.

 

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2019-05-31


Strafbare Handlungen und Festnahmen bei den heutigen Klimademonstrationen

Rapid Wien versus Slovan Bratislava – Randale statt friedliche Fußballfans


Slowakische Fußballfans randalierten in der U-Bahn und auf den Straßen

 

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Fotos: E. Weber © 2018

 

Gestern gegen 19:00 Uhr, musste der Verkehr der U4 zwischen Längenfeldgasse & Hütteldorf eingestellt werden, weil randalierende slowakische Fußballfans zunächst den Zug demolierten und als daraufhin der Zug in der Station Schönbrunn angehalten wurde und die Fans aus dem Zug „geworfen“ wurden ging es auf den Gleisen und in der Station weiter, worauf der U Bahnbetrieb zum Teil eingestellt werden musste.

 

Es dauerte geraume Zeit bis die Polizei die Lage unter Kontrolle hatte und die Fußballfans außerhalb der Station sammeln konnte. Danach begleitete die Polizei mit einem Großaufgebot die gewaltbereiten Slowaken in Richtung Hütteldorfer Stadion, doch man kam nur bis zur Ameisbrücke. Die Randalierer schmissen am Weg in der Linzerstraße Mistkübel um, warfen mit Müll und Getränkedosen sowie Flaschen um sich, worauf sich die Polizei entschloss dem Treiben ein Ende zu machen und die Gruppe von rund 200 – 300 slowakischen Fußballfans zwischen zwei Gassen in Höhe Ameisbrücke / Ameisgasse anzuhalten.

 

Weiters wurde beschlossen, dass das Fußballmatch für die Randalierer gelaufen sei und man hielt sie die 90 Spielminuten an dem Ort fest, wobei die WEGA dies mit starker Präsenz eindrücklich gewährleistete und die Slowaken unter Kontrolle hielt. Im Hintergrund waren auch zahlreiche Polizeihunde und andere Spezialkräfte in Bereitschaft, was wohl die slowakischen Fußballrowdys einiges an Respekt einflößte und sie relativ ruhig die Spielzeit abwarteten.

 

Erst danach ging es in Polizeibegleitung in Richtung U4 Station Schönbrunn zurück und das recht zügig um deeskalierend zu wirken. Doch das ging teilweise schief, denn so manches Grüppchen wollte in Seitengassen ausbrechen, da dies jedoch nicht gelang machte man seinem Unmut mittel Steinwürfen, Flaschenwürfen sowie vollen offenen Getränkedosen welche man auf die Polizei, Journalisten und Schaulustige warf.

 

Die Polizei räumte daraufhin im Vorfeld die Straße, damit es keine Verletzten gab und setzte mit erhöhtem Tempo den Marsch Richtung U-Bahn fort. In der Nähe der Station Schönbrunn, welche wieder sicherheitshalber geschlossen wurde, hielt man wieder an und wartete auf mehrere Transferbusse aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland, welche teilweise sogar Polizeieigentum waren. Mit diesen Bussen verbrachten man dann die slowakischen Fußballfans zurück nach Oberlaa, wo deren Reisebusse und Autos abgestellt waren.

 

Dem Vernehmen nach hat die Polizei ab Mitternacht die vollständige Abreise aller slowakischen Fußballfans in Richtung Preßburg gewährleistet, in dem sie wohl auch den Bus- Konvoi bis zur Grenze eskortierte. Was blieb waren einige beschädigte Schaufensterscheiben, Müll auf der Straße und viele Verkehrsbehinderungen für den Auto- und Öffiverkehr bis nach Mitternacht.

 

Es waren nach Angaben eines Einsatzleiters rund 1000 Beamte aus Wien, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark sowie Oberösterreich im Einsatz, wobei es mindestens einen verletzten Beamten gab, welcher wohl mit einem Schwächeanfall von Sanitätern behandelt werden musste.  Über eventuelle Festnahmen und die genaue Schadenssumme war bis Redaktionsschluss noch nichts bekannt.

 

E. Weber

Mitwirkung: M. Sebek

2018-08-17


Großaufgebot der Polizei auf dem Donauinselfest


Strenge Sicherheitskontrollen zum Schutz der Besucher(innen)

 

Von heute Freitag – dem 22.06.2018 – bis zum kommenden Sonntag, findet zum 35. Mal das Donauinselfest in Wien statt.  Dazu eine recht interessante Presseaussendung der Polizei von gestern:

 

 

Interessanterweise gelten die strengen Sicherheitskontrollen erst ab dem Jahr 2017. Das hat offenbar auch seinen Grund.  Denn bis zur großen Grenzstürmung im Sommer 2015 (die erst nach dem Donauinselfest stattfand) durch Illegale, unter denen sich unzählige Kriminelle befanden, gab es auf dem Donauinselfest kaum nennenswerte Vorfälle.  Im Jahr 2016 sah die Sache schon ganz anders aus, denn da war die Kriminalität auf dem beliebten Wiener Event auf einmal schlagartig gestiegen.

 

Heuer, also im Jahr 2018, müssen die Besucher(innen) schon von bis zu 1.000 Polizisten – unter ihnen Spezialkräfte der WEGA udgl. – und von zirka 500 Securities beschützt werden.  Dass die Wiener Bevölkerung seit 2016 so kriminell geworden ist, um derartiges Polizeiaufgebot zum Schutz der Besucher(innen) aufmaschieren lassen zu müssen, wird wohl niemand allen Ernstes behaupten.

 

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2018-06-22


FP-Jung: Zeitschrift „Faktor“ der SJ Wien ermuntert zur Gewalt


Freiheitlicher Aktivist massiv bedroht

 

Das vierteljährliche Hochglanzmagazin der SJ Wien „Faktor“ hat seine letzte Ausgabe „Schwerpunkt Widerstand“ mit der Abbildung einer 9mm Patrone auf der Titelseite versehen.  Ob dies eine Aufforderung zur Gewaltanwendung auch mit diesen Mitteln ist, bleibt offen.  Es wurde jedenfalls von einem Abonnenten (die Zeitschrift wird nur an solche ausgeliefert) offenbar so verstanden, dass er dieses Heft einem bekannten freiheitlichen Aktivisten, garniert mit einer scharfen 9mm Patrone, in den Briefkasten steckte.

 

„Da hört sich jeder Scherz auf“, empört sich der freiheitliche Gemeinderat, Mag. Wolfgang Jung über diese unverhohlene Androhung von Gewalt, offenkundig ausgelöst durch das Hetzblatt der SJ Wien, welches mit öffentlichen Mitteln (BM für Familien und Jugend) gefördert wird: „Häupl hat sichtlich auch seine Parteijugend nicht mehr im Griff. Hier ist der Verfassungsschutz gefordert.“

 

Der Mandatar glaubt, dass diese Aktion auch im Vorfeld des Akademikerballs zu sehen ist, wo massive Störvorbereitungen, auch gewaltsamer Art, im Gange sind. Das, auch im besagten Magazin beworbene, „Ernst Kirchweger Haus“ spielt da eine wichtige Rolle.  Diese Aktionen laufen auch mit Unterstützung der, von den G20 Vorfällen unrühmlich bekannten, Schläger der deutschen Anarchoszene ab, die einen Besuch vorbereiten und die Exekutive provozieren wollen.  Mit WEGA und COBRA haben sie ja schon Bekanntschaft gemacht.

 

„Wir werden dieses Umfeld jedenfalls genau beobachten und verlassen uns auf Polizei und Verfassungsschutz, die die Bevölkerung vor den linken Rabiatniks schützen wird“, schließt Jung.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-01-16


„LautRülps-Flashmob“ morgen am Praterstern


Verhaltensauffällige Beamte vom

Dienst an der Bevölkerung abziehen

Die Geschichte von Edin M. ging bereits durch die Boulevardpresse. Der junge Mann
handelte  sich  nach  Verzehr eines Döners am Wiener Praterstern eine Anzeige ein.
Nicht  etwa  weil  die Verpackung nicht vorschriftsmäßig entsorgt hatte,  sondern weil
ihm der scharfe Zwiebel im Döner einen Rülpser entlockte.
Scheinbar hatte ein Polizist an einem Hot Spot der Kriminalität nichts Besseres zu tun
– anstatt Kriminelle – .den Besitzer eines  entfleuchten  Rülpsers zu jagen.   Wird man
demnächst  damit rechnen müssen,  dass öffentlich husten oder niesen ebenfalls an-
gezeigt  wird?   Das  wäre  in  Grippezeiten ein wahrlich gutes Geschäft,  welches das
Staatssäckel füllen würde.
Jedenfalls wollen das etliche Personen nicht so unkommentiert hinnehmen und des-
wegen  findet  morgen  am  Praterstern  ein. „LautRülps-Flashmob“ statt.   Wurde  die
WEGA  schon  in  Einsatzbereitschaft  versetzt  und  die  Wasserwerfer  einsatzbereit
gemacht? (sark. off).
Vielleicht  sollte  die  Polizei  hin  und  wieder,  die  charakterliche  Eignung  –. für  den
Polizeidienst –  von  verhaltensauffälligen  Beamten untersuchen  und diese wenn not-
wendig, vom Dienst an der Bevölkerung abziehen. Denn es sind nur Einzelne, welche
die  Polizei lächerlich erscheinen lassen.   Wir kennen da auch so einen Beamten und
der sitzt in Oberösterreich.
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2016-02-26

Terrorverdacht in der Wiener Leopoldstadt


Argumentation einer Muslima: „ Es ist Rassismus,

wenn man Muslime mit der Polizei erschreckt!“

Ein Bausachverständiger hatte heute am frühen  Nachmittag einen Termin zu einer
Begutachtung eines Schadens in einer Wohnung, in der Nordwestbahnstraße im 2.
Wiener  Gemeindebezirk.  Im betreffenden Appartement traf er zwei Männer (Mos-
lems ca. um die dreißig Jahre) an, die eindeutig aus dem Nahen Osten stammten.
Bei der Besichtigung machte er dann große Augen. In der Wohnung erspähte er ein
Matratzenlager  und neben diesem – auf einem Regal  – eine Maschinenpistole.  Der
Bausachverständige  ließ  sich jedoch nichts anmerken und fotografierte nebst dem
Bauschaden auch unauffällig die Waffe.
Nachdem er die Wohnung verlassen hatte,  wählte er den  Notruf der Polizei.  Dieser
Schritt war auf Grund der derzeitigen Vorkommnisse betreffend Islamisten auch ein-
wandfrei  nachvollziehbar.   In  Folge  zeigte er den eingetroffenen Beamten das o.a.
Foto.  Diese  wiederum  verständigten die WEGA,  welche eine Durchsuchung in der
besagten Wohnung vornahmen.
Wie  es  sich  zum Glück herausstellte,  handelte es sich bei der Waffe um eine soge-
nannte  Softgun  (naturgetreuer Nachbau der Maschinenpistole).   Als  Rechtfertigung
gaben die Männer an, dass diese als Dekoration diene. Wer einen derartigen Gegen-
stand  als Dekoration in griffbereiter Nähe stehen hat,  zeigt ohnehin welchen Geistes
Kind er ist.
Aber  der Oberhammer kommt noch.   Die Wohnungsinhaberin (eine Muslima) be-
schwerte sich beim Mehrheitseigentümer des Hauses über das Verhalten des Bau-
sachverständigen  mit  den  Worten:. „Es ist Rassismus, wenn man Muslime mit der
Polizei erschreckt!“
Wir haben im betreffenden Haus mit einigen Parteien gesprochen und diese teilten
uns mit,  dass in besagter Wohnung stets seltsame Leute ein – und ausgehen. Viel-
leicht wäre es nicht von Nachteil,  wenn das Bundesamt für Verfassungsschutz und
Terrorismusbekämpfung (BVT) ein wachsames Auge auf das betreffende Apparte-
ment wirft.
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2015-11-23

Gestrige Indentitärenkundgebung in Wien-Favoriten


Rund 200 „Indentitäre“ trafen auf rund

500 Gegendemonstranten am Columbusplatz

Anfangs ging es friedlich, wenn auch laut zu, nur einige offensichtlich deutsche Aktivisten
provozierten getrennt von der Polizei die „rechten Aktivisten“.   Diese zogen dann gegen
13:00 Uhr  geschützt  von  einem massiven Polizeiaufgebot inklusive WEGA – Einheiten
in Richtung Verteilerkreis Favoriten.
Man wollte die  200 Demoteilnehmer,  welche gegen  „Multikulti“  demonstrierten  an  den
500 Gegendemonstranten  vorbeischleusen,  doch  das  gelang  nur bedingt und so kam
es  zu  einigen  Blockaden,  sodass  beim  Reumannplatz schon wieder Schluss mit dem
„Zug der Identitären“ war.
Fotos: E. Weber
Nachdem  die  Gegendemonstranten  bengalische  Fackeln warfen,  welche jedoch am
Dach der U- Bahnstation landeten, brach dort wenig später ein Kleinbrand aus. Dämm-
material  erhitzte  sich und brachte die Gummi-/Kunststoff in der Blechverkleidung zum
schmelzen  sowie  dann  auch  zum  brennen.   Damit war der geplante Durchzug „der
Identitären“  nicht mehr sicher möglich,  da auch heißes,  brennendes Material von der
Decke tropfte.
Fotos: E. Weber
Es  wurde  daher  die  Beendigung  der  Demo  beschlossen  und  die  Kundgebungs-
teilnehmer zogen unter Polizeischutz in die U-Bahnstation zur Abreise.   Trotz Sperre
der  Station  folgten  jedoch einige linke Aktivisten den Rechten und so kam es wenig
später  am  Praterstern  zu  einem  Zusammentreffen  einiger Aktivisten.   Ein heftiger
Streit  entbrannte und die Polizei verlegte im Eiltempo Einheiten aus Favoriten in die
Leopoldstadt.
Auch zwischen Reumannplatz und Keplerplatz kam es zu kleinen Rangeleien zwischen
Sympathisanten  beider Seiten,  sodass  auch  dort  die  Polizei mit Hilfe der WEGA tren-
nend  eingriff.    Zur  selben  Zeit  trennte  auch  am   Praterstern  die   Polizei  die  Streit-
parteien  und  nahm dabei mindestens eine Person fest.   Auch bei den Kundgebungen
und  Blockaden  in   Favoriten  gab  es  mindestens  zwei  Festnahmen  auf  Grund  des
Widerstandes gegen die Staatsgewalt.
Fazit des Ganzen:
Mehrere  Festnahmen,  6 leicht  verletzte  und  durch  die Hitze geschaffte Polizisten,
die in ihren Schutzanzügen schwitzten.  Trotzdem verlief die diesjährigen Kundgeb-
ungen friedlicher als im Vorjahr in der City.
Erich Weber
2015-06-07

Parlamentarische Anfrage zu angekündigten Enthauptungen


Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?


Hier der LINK zur Anfrage
Und wieder einmal wird die Politik auf Grund unserer Berichterstattung aktiv.  Unser Beitrag
„Islamist kündigt Enthauptungen in Wien an“ löste nun eine Parlamentarische Anfrage aus.
Screen: facebook.com
Die Abgeordnete zum Nationalrat Frau Dr. Belakowitsch-Jenewein (FPÖ), sowie weitere
Abgeordnete wollen von der Innenministerin folgendes wissen:
1. Sind Ihnen diese Ankündigungen betreffend Köpfungen bekannt?
2. Welche Konsequenzen gab es für die Poster dieser Ankündigungen?
3. Sind der/die Poster schon früher durch Gewaltankündigungen aufgefallen?
4. Gab es am 10.10. auch eine Kurdendemonstaration im 10. Wiener Gemeindebezirk?
5. Gab es besondere Sicherheitsvorkehrungen rund um den Athaplatz im 10.
. ..Wiener Gemeindebezirk?
6. Wenn nein, warum nicht?
7. Wenn ja, gab es dort eine Kundgebung?
8. Wenn ja, war die polizeilich angemeldet?
9. Wenn ja, gab es auch Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?
10. Wenn ja, gab es Verletzte und wie viele?
11. Wenn ja, wie viele Beamte waren im Einsatz?
12. Wie lange hat der Einsatz gedauert?
13. Wenn ja, gab es auch Verletzte auf Seite der Exekutive?
14. Gab es am 10. Oktober rund um die Kundgebung der Kurden im Museumsquartier
eine oder mehrere Gegendemonstrationen?
15. Wenn ja, wie viele und wo genau?
16. Wurden aufgrund der angekündigten Köpfungen besondere Sicherheitsvorkehrungen
… ..getroffen?
17. Gab es Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Tschetschenen?
18. Wenn ja, gab es Verletzte und wie viele?
19. Waren auch Spezialeinheiten (WEGA, COBRA) zugezogen?
20. Wie viele Beamte waren im Einsatz?
21. Wie lange hat der Einsatz gedauert?
22. Wie hoch waren die Kosten für den Polizeieinsatz?
23. Gab es Verletzte auf Seite der Beamten?
24. Wenn ja, wie viele Beamte mussten ärztlich versorgt werden?
Über das Ergebnis der Anfrage werden wir selbstverständlich berichten und deren
Beantwortung in diesem Online-Magazin veröffentlichen.
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2014-10-26

Erdogan-Demos in der Donaustadt


Zahlreiche Verletzte und Festnahmen

Zunächst  friedliche  Kundgebungen  eskalierten am Ende und forderten viele Verletzte so-
wie  Festnahmen.  Was gegen gestern gegen 13:00 Uhr bei der Adolf Schulz Halle friedlich
begann und sich ebenso am Praterstern fortsetzte blieb leider nicht so.
Der  türkische  Staatspräsident  Erdogan  hielt  in  der Adolf Schulz Eissporthalle eine Rede
vor 7000 Zuhörer und etwa ebenso vielen vor der Halle die seinen Worten auf einer Video-
wall am Parkplatz folgten.  Währenddessen machten sich mehr als 10.000 Gegendemons-
tranten vom Praterstern auf den Weg nach Kagran in die Nähe der Eishalle.
Schon am Weg gab es offenbar Probleme, denn bald nach Kundgebungsstart wurden zahl-
reiche  Polizeieinheiten  sowie  WEGA-Einheiten  in  Richtung  der  Kundgebung in der Leo-
poldtstadt  entsandt.   Doch  als  die Kundgebung zu Ende ging,  ebenso wie die Ansprache
Erdogans und Kundgebung bei der Eishalle, wurde es bald darauf turbulent.
Denn  beide  Aktivistengruppen  machten  sich  in  die  selben  Richtungen  auf in Richtung
Heimat  und zu ihren Reisebussen.   Das konnte nicht lange gut gehen und so gab es bald
kleinere  und größere Scharmützel,  welche die Polizei noch gut im Griff hatte.   Aber als es
dann  in  der  Donaustadtstraße  auf  das  Aufeinandertreffen  großer Gruppen von  pro und
kontra Erdogan Anhängern kam, eskalierte die Situation.
Erste  Festnahmen  eskalierten  wieder  erwarten ebenso,  weil einige türkische Aktivisten
auch  nicht  davor zurückschreckten,  die einschreitenden  Polizisten anzugreifen und die
festgenommenen Freunde zu befreien. Da dass so natürlich nicht ging wurde die Polizei-
präsenz  entsprechend  erhöht  und  die  verfeindeten  Gruppen  getrennt  sowie verletzte
Polizisten wie auch Demonstranten von den Sanitätern versorgt.
Es  dauerte  weit  mehr  als  eine  Stunde,  bis  die  Situation  geklärt war.   Der  Großteil  der
Aktivisten  vertrieben,  festgenommen oder in die bereitstehenden Busse verfrachtet waren.
In  der  gleichen Zeit wüteten auch in und um die Umgebung der U 1 Stationen  Alte Donau
sowie  Kaisermühlen ähnliche Zustände wie bei Straßenschlachten,  welche die Polizei nur
schwer unter Kontrolle bringen konnte.
Ein  Polizist  meinte  etwa  in  einem kurzen Gespräch mit seinen Kollegen,  dass dies der
mieseste  Einsatz  seit  langen  sei,  schon weil man nicht weiß wer  wer ist  und somit  ein
Einschreiten  sehr  schwer  machte.    Entsprechend unübersichtlich war die Lage,  zumal
auch  Ordner  und  offenbar  auch  türkische  Polizisten immer wieder in die Scharmützel
verwickelt wurden als sie helfen und deeskalierend eingreifen wollten.
Auch  die Polizei hielt sich großteils zurück,  doch als sie selbst angegriffen wurde sowie
Gefahr für andere Menschen bestand,  griff man entsprechend durch.   Gegen 20:00 Uhr
war endlich Frieden in der Donaustadt weil alle türkischen Aktivisten beider Lager groß-
teils weg waren. So rückte die Polizei auch ab und übernahm den wieder den normalen
Streifendienst.
Erich Weber
2014-06-20

Fader Faschingsausklang 2014


Ebenso langweilige Fasching – Dienstagnacht, wie

schon  Halloween  auch  in  der  Wiener Innenstadt

Die meisten Tanzlokale und Discotheken waren am Dienstagabend geschlossen, obwohl Fasch-
ingsdienstag.   Entsprechend  wenig  Leute waren in der City unterwegs und verkleidet schon gar
nicht.   Gerade  mal  im  Bermudadreieck  steppte  der  Bär  etwas,  doch  auch  dort hatte man in
früheren  Jahren  viel  mehr  Betrieb  als diese Nacht.   Die Lokale waren gut besucht, aber trotz-
dem nicht der Rummel früherer Jahre!
Dafür gab es schon in der frühen Nacht Randale am Rabensteig (Bermudadreieck) sodass die
Polizei  inklusive  WEGA  anrücken  musste.   Leider gibt es immer wieder Lokalbesucher , die
Probleme machen.
{besps}fasching14{/besps}
Fotos: © Erich Weber
In diesem Fall sogar solche Leute, die sogar noch Randale machten obwohl WEGA Beamte zu
gegen waren.   Ja sich sogar noch mit diesen anlegten,  was keine gute Idee ist.   Doch mit viel
Feingefühl  und sanfter „Gewalt“ bereinigten die Beamten die Lage,  sodass nach einer halben
Stunde  wieder  Ruhe  herrschte  sowie einer der Haupttäter mit dem Rettungsdienst und einer
blutigen Nase abtransportiert wurde.
Wer ihm diese verpasste konnte nicht geklärt werden, vielleicht ist er im Suff auch nur gestürzt?
Aber  sonst  blieb  es  in  der  Innenstadt  friedlich  und  die  wenigen  „Feierwütigen“ feierten im
Bermudadreieck und einigen anderen Lokalen in der City bis in die frühen Morgenstunden.
Scheinbar sind Fasching,  Halloween und andere Anlässe nicht mehr so attraktiv zum Feiern wie
in den 80ern & 90ern bis hinein in die 2000er,  was man auch zu Silvester stark merkte an Hand
weniger Besucher des Silvesterpfades insbesonders am Stephansplatz.
Erich Weber
2014-03-05

Polizei-Training


Erstaunlich womit man Geld verdienen kann

Nachfolgendes Inserat ist in der heutigen Kronen Zeitung unter der Rubrik   „Diverses
Personal“ zu lesen.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 28.12.2013)
Wer nun glaubt, es handelt sich um eine offizielle Webseite des Innenministeriums oder der
Polizeidirektion,  der befindet sich gewaltig im Irrtum.   Unter „www.polizei-training.at“ landet
man  nämlich  auf  der  Homepage  eines  gewissen  Peter L. Hroch.   Der  Mann ist vielseitig
begabt,  ist er doch laut Firmen A-Z  der WKO gewerblicher Dienstleister für: Berufsdetektive,
Bewachungsgewerbe, Humanenergetiker und Elektroeinzelhandel.
So die Aufmachung der Homepage von Peter L. Hroch
Screen: polizei-training.at
Alle diese Fähigkeiten scheinen ihn zu befähigen, Vorbereitungen und Tipps für die Aufnahme-
prüfung  für  den  Polizeidienst zu erteilen.   Auf seiner Webseite verspricht Hroch:  „ Zur Vervoll-
ständigung  der persönlichen Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung optimieren wir Ihre Fähig-
keiten  und  Kenntnisse.“ Üben und  lernen  müssen  Personen,  die  zum  Eignungstest  für die
Polizeigrundausbildung antreten wollen – natürlich in ihrer Freizeit.
In  zwei  (2)  Unterrichteinheiten  zu  jeweils  50  Minuten,  befasst  man  sich  mit  Kopfrechnen,
Schätzen, Runden, logische Folgen, Textbeispiele, Rechtschreibung, Grammatik, Satzbildung,
Logik,   Merkfähigkeit,  Beobachtungsgabe  und  Exploration.   Diese  2 UE  schlagen  sich  mit
240,- Euro zu Buche.
Da  ein Bewerber für den Polizeidienst natürlich auch fit sein muss,  hat Hroch auch hier ein
dementsprechendes Angebot.   Für weitere schlappe 360,- Euro gibt es drei (3) Termine zu
ca.  180 Minuten.   In dieser Zeit wird die Leistungskapazität geprüft und Tipps für das Lauf-,
Kraft- und Schwimmtraining gegeben.  Geübt muss natürlich wieder in der Freizeit werden.
Auch die Übung einen Parcours erfolgreich zu bewältigen und das Erproben einer Bergung
und Rettung einer verunfallten Person steht auf dem Programm.  Als Krönung wird ein Prüf-
ungsablauf unter Wettkampfbedingungen simuliert.
Die  Teilnahme  an  Hrochs  Veranstaltungen  garantieren natürlich nicht das erfolgreiche Be-
stehen  der  Aufnahmeprüfung für den Polizeidienst oder dienen auch nicht als Ersatz für das
Aufnahmeverfahren.  Trotzdem muss der Mann gute Verbindungen zur Polizei haben.  Denn
auf  seiner Homepage ist zu lesen,  dass sein Team aus staatlich geprüften Trainern  (welche
Prüfung diese auch immer haben mögen) und Einsatzbeamten der WEGA besteht.
Unser Fazit:   Erstaunlich womit  man  Geld  verdienen  kann.   Wir  können nur jedermann(frau)
anraten,  sich  die  600,-  Euro  zu  sparen und einen dementsprechenden  Aufnahmetest direkt
bei der Polizei zu absolvieren. Denn bei Bestehen von diesem besteht zumindest die Garantie
als Staatsdiener aufgenommen zu werden.
*****
2013-12-28

Schusswechsel im Stuwerviertel


Chicago 1930-Zustände im Stuwerviertel sind inakzeptabel

Ein Schusswechsel mit Verletztem,  30 WEGA-Beamte im Einsatz und ein demolierter Gastgarten,
sind  die  traurige   Bilanz  der  gestrigen   Nacht  im   Leopoldstädter  Stuwerviertel.   Trotz  dieser
Chicago 1930-Zustände  üben  sich  SPÖ-Bezirksvorsteher Hora und der rote Wiener Polizeipräsi-
dent  als  Beschwichtigungshofräte statt für die Sicherheit der Bevölkerung im 2. Bezirk zu sorgen.
Die  illegale  Straßenprostitution  wird  dabei  ebenso routiniert ignoriert wie die Sorgen der An-
rainer.   Was die beiden Herren für ihre fürstlichen Gehälter genau machen, ist den Betroffenen
einigermaßen  schleierhaft.   Hier  müsste von Seiten der SPÖ endlich hart durchgegriffen statt
permanent schöngefärbt werden.
Foto: © E. Weber
Möglicherweise  betrachtet  SPÖ-Bezirksvorsteher  Hora seinen satt dotierten Posten als politisches
Ausgedinge oder aber als lockeren Ferialjob. Die seit langem zu Tage tretenden Probleme bleiben
jedenfalls unbearbeitet und vermiesen rund 100.000 Menschen im 2. Bezirk das Leben.
Die  illegale Straßenprostitution im  Stuwerviertel,  Alkohol-  und Gewaltorgien  am Praterstern,  der
gefährliche   Radweg  vor  dem  Bundesblindeninstitut,  die  linken  Fetzenzelte  am  Augartenspitz,
der  systematische   Parkplatzklau  sowie  die   unklaren  Verkehrslösungen  für  das  Nordbahnhof-
gelände  werden  von  Hora  gekonnt ignoriert,  so dass sich die Bevölkerung –  ein Treppenwitz der
Bezirksgeschichte – sogar schon den überaus glücklosen Bezirksvorsteher Kubik zurückwünschen.
*****
2013-07-24

Multikulturelle Hochzeitsfeiern in Wien


Immer mehr bewusste Desinformation durch systemtreue Medien

Wie bereits heute von einigen Medien berichtet wurde, gerieten gestern (Samstag) in Wien-
Favoriten, zwei Hochzeitgesellschaften aneinander.   Grund dafür  war die vorhandene Park-
platzknappheit vor den Lokalen.
 
Begonnen hatte alles in zwei Lokalen in der Kudlichgasse.  In einem Lokal feierten russische
Gäste, in einem anderen türkische.  Dabei kam es zum Streit um einen Parkplatz.  Mehr als
30 Personen  beteiligten  sich  an der Massenschlägerei.   Erst mehrere Funkstreifenbesatz-
ungen,  Beamte  der  Polizeispezialeinheit WEGA und Diensthundeführer der  Polizei-Hunde-
staffel konnten die tätliche Auseinandersetzung beenden.
 
Es  setzte  mehr  als 16 Anzeigen und 4 Verletzte wurden mit Gesichtsverletzungen von der
Wiener Berufsrettung in verschiedene Spitäler gebracht.  Durch die ungezügelten Zuwander-
ung,  welche  einer  verfehlten Politik zu verdanken ist,  sind die Österreicher(innen) bereits
an multikulturellen Auseinandersetzungen gewöhnt.
 
Allerdings sollte sich die heimische Bevölkerung auch an bewusste Desinformation gewisser
Medien gewöhnen,  wie dies heute die SPÖ-nahe Gratispostille  „HEUTE“ in ihrer Onlineaus-
gabe beweist.
 
Screen: heute.at
 
Mit keinem einzigen Wort wird bei „HEUTE“ erwähnt, dass es sich bei den prügelnden Hoch-
zeitsgästen  um  Personen  russischer  und  türkischer Herkunft handelte.  Möglicherweise
sind bei der SPÖ-nahen Gratispostille geradlinige Journalisten  à la Wolfgang Höllrigl nicht
mehr  erwünscht.   Dieser  wurde  im eigenen Verlagshaus wegen einer  Berichterstattung
abgeschossen.
 
Und noch ein kleines Detail am Rande. Gründliche Recherche und deutsche Rechtschreib-
ung dürfte augenscheinlich  nicht eine herausragende Stärke des Autors des  „Hochzeits-
rauferei – Beitrags“  sein.   Denn  dieser  schreibt  wörtlich: Deshalb  wurde  die  Wega
alamiert, die mit Polizeihunden ausrückte, um die Streitenden zu trennen.“
 
Werte  HEUTE-Autorin  oder Autor:  Erstens:  Es heißt  „alarmiert“  und  nicht  alamiert“.
Zweitens:  Die  WEGA  verfügt  über  keine Polizeihunde.  Dazu gibt es die Diensthunde-
staffel der Bundespolizei.
 
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2013-03-17
 

Linksextreme Gewaltbereitschaft


Friedliche Aktivisten mussten Polizeischutz anfordern

In unserem gestrigen Beitrag  „Votivkirche: Aktion gegen Asylmissbrauch“  haben wir die Ver-
mutung angestellt, dass die Aktivisten der „Identitären Bewegung Österreich“ möglicherweise
von Linksextremen bedroht wurden.
 
Wie  sich nun heute herausstellt,  haben wir mit unserer Vermutung haargenau ins Schwarze
getroffen. Wie wir aus zuverlässiger Quelle und von Augenzeugen erfuhren, wurden die neun
identitären  Aktivisten von rund 80 gewaltbereiten Linksextremisten bedroht.   Diese warteten
vor  der  Votivkirche und  deuteten unmissverständlich an,  dass sie dazu bereit wären in das
Gotteshaus  einzudringen  und die Aktivisten der „Identitären Bewegung Österreich“ zu attack-
ieren.
Daher  war  ein geordneter  Rückzug der identitären Aktivisten das einzig vernünftige.  Dieser
drohte aber daran zu scheitern,  weil die gewaltbereiten Linksextremisten Anstalten machten,
einen friedlichen Abzug verhindern zu wollen.
 
Aus  diesem  Grund  war  eine  Eskorte  der Polizei-Spezialeinheit WEGA erforderlich,  um die
Gesundheit  oder  gar  das Leben der neun Aktivisten –  die sich völlig gewaltfrei und friedlich
verhalten hatten –  zu schützen.   In Anbetracht der Gewaltbereitschaft der linken Extremisten
fragen  wir uns,  ob nachfolgender Tweet des ORF-Nachrichtenansagers,  Armin Wolf,  ange-
bracht war?

Screen: twitter.com (Account: Armin Wolf)
 
Das  Gewaltpotential  der Linksextremen  war wieder einmal mehr als erschreckend.  Zuletzt
haben  sie ihre Gewaltbereitschaft bei der Demonstration  (sofern man bei der abgelaufenen
Gewaltorgie  überhaupt  von  einer solchen sprechen kann)  gegen den Akademikerball 2013
unverblümt zur Schau gestellt.
 
Der Ablauf der gestrigen Protestaktion in und vor der Votivkirche   – in welcher der Asylmiss-
brauch thematisiert werden sollte –  zeigt, wie unsere Gesellschaft derzeit funktioniert. Links-
extremisten  sind eine ständige Gefahr für alle, die sich ihrer Meinung entgegen stellen.  Sei
es  durch  den Besuch eines Balls oder durch eine Protestkundgebung gegen Asyl-Erpresser.
Solche  Zustände  sind  aufs  Schärfste  zu verurteilen und zeichnen leider ein trauriges Bild
unserer Demokratie.
 
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2013-02-11
 

Votivkirche: Aktion gegen Asylmissbrauch


Vorerst vergebliche Aktion gegen die mächtige Asylindustrie

Ganz nach dem Vorbild der ausländischen Besetzer der Votivkirche,  ließen sich heute gegen
14:45 Uhr,  neun Aktivisten der   „Identitären Bewegung Österreich“ im selbigen Gotteshaus
nieder.  Ihr Ziel war es allerdings nicht den  Rechtsstaat zu erpressen und sich auch nicht in
die soziale Hängematte zu legen.
 
Mit  ihrer  Aktion  wollten sie auf den mittlerweile weitverbreiteten Asylmissbrauch in Öster-
reich hinweisen.   Die Aktivisten der „Identitären Bewegung Österreich“, welche sich in der
Votivkirche niederließen,  provozierten nicht sondern verhielten sich ruhig.
 
Da ist es doch erstaunlich,  dass auf „no-racism.net“ um 17:20 die Meldung erschien,  dass
die  „Rechtsradikalen“  (so nennen Linke ihre politischen Gegner)  unter  Polizeischutz  aus
der Kirche eskortiert wurden.
 
Wurden die neun Aktivisten gar verhaftet oder wurde ihnen mit Gewalt gedroht? Wir tippen
eher  auf  zweiteres.   Denn  eine  weitere  Meldung  lässt uns auf Drohungen gegen diese
schließen.  Um 18:30 erschien nämlich auf  „no-racism.net“  folgende Meldung:
 
„Die Gruppe wollte die Kirche gegen 16.15 Uhr über einen Seitenausgang verlassen,  traute
sich aber zunächst nicht nach draußen. Vor der Kirche hatten sich nämlich bereits rund 250
Personen zu einer spontanen Demo versammelt. Beamte der WEGA mussten anrücken und
eskortierten die Aktivisten zu drei Transportern.“
 
Warum  rückten  eigentlich  gleich rund 250 Personen zur Unterstützung der ausländischen
Kirchenbesetzer  an?   Haben  sich etwa die 40-50 angeblichen Flüchtlinge vor 9 (!)  Gegen-
aktivisten gefürchtet?  Auf „no-racism.net“ feiert man dies jedenfalls als Sieg.
 
Der  Rückzug  der  Aktivisten der  „Identitären Bewegung Österreich“  ist  nicht als  Sieg zu
betrachten.   Die Neun haben nur bewiesen,  dass sie etwas im Köpfchen haben und keine
Gewalttaten  ausüben,  im Gegenteil zu den linksradikalen Demo-Teilnehmer(innen) gegen
Besucher(innen) auf dem Weg zum Akademikerball 2013.
 
Allerdings  haben  die  neun  Aktivisten  auch  bewiesen,  dass  sie Eier in der Hose haben.
Eines  ist  allerdings  schade.   Und  zwar,  dass  die  Polizei nicht gleich auch die illegalen
Kirchenbesetzer  zu  den  Transportern  eskortiert  hat.   Aber  das  wir die mächtige Asyl-
industrie zu  verhindern  gewusst  haben  und  hat  vermutlich  dementsprechend Einfluss
ausgeübt.
 
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2013-02-10
 

Entflohener Häftling ersticht 72-Jährigen

 

Der Mann hätte nie in Simmering untergebracht werden dürfen

Am  Sonntag  brach  ein mehrfach vorbestrafter Gewalttäter,  der zuletzt vom Landesgericht
Eisenstadt vier Jahre Haft wegen Drogen-Delikten ausgefasst hatte, aus der JVA Simmering
aus.   Seine  Flucht  gelang  ihm,  indem er sich mit zusammengeknoteten Tischtüchern aus
dem zweiten Stock abseilte.
 
Dazu ist anzumerken, dass die JVA Simmering eher für Kleinkriminelle und/oder für Täter,
die  beispielsweise wegen tödlicher Verkehrsunfälle verurteilt wurden,  vorgesehen ist. In
dieser JVA wird auch der gelockerte Vollzug praktiziert.
 
Jedenfalls  wollte  der  entflohene 37-jährige Gewalttäter seine Ex-Freundin aufsuchen und
traf aber nur auf deren Großvater in der Wohnung an.   Der 72-jährige Mann wollte keinen
Kontakt mit seiner Tochter zulassen, worauf es zum Streit gekommen sein dürfte. Im Zuge
des  Streites  stach  der  flüchtige  Häftling auf den Vater seiner Ex-Freundin ein und tötete
diesen (Es gilt die Unschuldsvermutung).
 
Der 37-Jährige hatte nach der Tat die Ex-Freundin angerufen und ihr mitgeteilt, deren Vater
umgebracht zu haben.   Diese alarmierte daraufhin die Polizei. Da man befürchtete,  dass
sich  der Täter  noch  in  der  Wohnung  im  6. Wiener  Gemeindebezirk  aufhalten könnte,
öffnete  die  das  Polizei-Sonderkommando WEGA in  Beisein  der Frau die Wohnung.  In
dieser wurde auch der 72-Jährige erstochen aufgefunden. Der mutmaßliche Täter befindet
sich bereits wieder in Haft und ist offenbar auch geständig.
 

Lascher Umgang der Justiz mit Gewaltverbrechern

Einen  Mann,  der  bereits  mehrfach wegen Gewalt- und Drogendelikten verurteilt wurde,
in  einer  JVA  wie Simmering unterzubringen zeigt auf tragische und dramatische Art und
Weise  den  laschen  Umgang der österreichischen Justiz mit Gewaltverbrechern.  Jeden-
falls kostete dies einem 72-Jährigen das Leben.
 
Dieser  Wahnsinn  reiht  sich  nahtlos  an  den  Skandal  mit der versuchten Fußfessel für
einen  Salzburger Vergewaltiger.  Ist die österreichische Justiz überhaupt noch zu retten?
Strafanstalten  sind  dazu  da  um  potentielle  Opfer  vor  Tätern zu schützen und stellen
keine Durchgehhäuser oder 4-Sterne-Hotels dar.
 
Justizministerin Beatrix Karl möchte, dass rasch geklärt wird, wie es zu diesem Ausbruch
kommen konnte,  um damit die notwendigen Schlüsse ziehen können, um solche Fälle in
Zukunft  zu  vermeiden.  Eine  unabhängige Kommission soll die Flucht untersuchen und
Vorschläge unterbreiten, wie Derartiges in Zukunft verhindert werden kann.
 
Dem  72-jährigen  Mordopfer und seinen Angehörigen nutzt eine Untersuchungskommis-
sion  überhaupt nicht mehr.   Solange die Justizministerin nicht erkennen will,  dass man
Gewaltverbrechern und Sexualstraftätern seitens des Justizsystems keinerlei Zugeständ-
nisse machen darf, werden solche dramatischen Entwicklungen keine Einzelfälle sein.
 
Die Justizministerin wird sich endlich dazu durchringen müssen, die Strafandrohung sowie
die Urteilspraxis und die Haftbestimmungen für Gewaltverbrecher und Sexualstraftäter zu
verschärfen. Ansonsten wird Österreichs Justizsystem auch weiterhin ein Schweizer Käse
mit vielen Löchern bleiben.
 
*****

2012-08-27
 

Vom Drogendealer zum Opferlamm


Prügelpolizisten wurden entlassen

In unserer Anfangszeit verfassten wir den Beitrag „(Ver)prügel Polizei“. Darin stellten wir
das  Verhalten  jener Polizisten an den Pranger,  die den Schwarzafrikaner  J. Bakary ver-
prügelten.  Wir kritisierten auch die erstaunlich milden Urteile gegen die Prügelpolizisten.
 
Nun  wurden jene WEGA-Beamte,  die Bakary misshandelten, aus dem Polizeidienst ent-
lassen.   Das ist auch gut so, denn solche Personen haben bei der Polizei nichts verloren.
Die Entlassung der Polizisten löste naturgemäß dementsprechendes Echo in den Medien
aus.
 
Interessant sind die Berichterstattungen in diversen Gutmenschen-Medien, wie zum  Bei-
spiel der Internet-Plattform „M-Media“.  
 
Screen: M-Media
 

Wer ist J. Bakary eigentlich?

Bei allem Respekt für das Opfer, entsteht auf „M-Media“ für den unbedarften Leser der Ein-
druck, dass es sich bei Bakary um eine männliche „Mutter Theresa“ handelt.  In der gesam-
ten Berichterstattung,  sowie auch auf der zitierten Internet-Plattform  „afrikaner.info.net“
ist kein Wort darüber zu lesen,  wer und was Bakary eigentlich ist, nämlich ein in Österreich
verurteilter Drogendealer.
 
J. Bakary  war unter falschem Namen illegal nach Österreich eingereist und hatte Asyl bean-
tragt.   Obwohl er noch verheiratet war,  heiratete er in Österreich nochmals und erreichte
dadurch eine befristete Aufenthaltsbewilligung.  Das wäre aber noch das kleinere Übel und
könnte, wenn man beide Augen zudrückt, als „Kavaliersdelikt“ abgetan werden.
 
Kein  Kavaliersdelikt  ist jedoch der Drogenhandel.  Bakary wurde von der Polizei mit einem
dreiviertel   (3/4 kg)  Kilogramm  Kokain erwischt.   1998  kam es zu einer Verurteilung wegen
Drogendelikten und im Jahr 2000 zu einer Abweisung seines Asylantrages. Seine Haftstrafe
endete  im April 2006.
 
Die  Prügelpolizisten haben ihre Strafe erhalten und stehen mit ihrer Entlassung vermutlich
ohnehin  am  Rande  ihrer Existenz.   Bakary nun quasi als unschuldiges Opferlamm hochzu-
stilisieren ist jedoch fehl am Platz.   Jene die das tun sollten sich einmal Gedanken über die
Opfer des Schwarzafrikaners machen.
 
Wie viel  Leid hat er wohl durch den  Verkauf seiner Drogen angerichtet?   Wie viele Kinder
wurden durch sein Kokain zum Drogenkonsum verführt? Interessanterweise wurden solche
Fragen in den Gutmenschen-Medien mit keinem einzigen Sterbenswörtchen thematisiert.  

Die kriminelle Energie von J. Bakary  ist jedenfalls nicht dazu angetan, ihn als wertvolles Mit-
glied der Gesellschaft zu bezeichnen.  Das Verhalten der Polizeibeamten ist unentschuldbar
und durch nichts zu rechtfertigen.   Angesichts seiner Tätigkeit als Drogendealer, hält sich
allerdings unser Mitleid für Bakary in recht überschaubaren Grenzen.
 
*****

2012-04-26
 

Rückblick auf den 27.Jänner 2012


GASTAUTOREN – BEITRAG

Gedenkkundgebung zur Befreiung von Auschwitz & Die Demo gegen den WKR Ball in der Hofburg.



Am Vormittag fand die Kundgebung zum Gedenken der Befreiung des KZ Auschwitz am Ende des

zweiten Weltkrieges. Diese Kundgebung verlief friedlich mit Rednern von unter anderem Überleb-
ender des Holocaust sowie aus politischen Parteien. Der Heldenplatz vor der Krypta war etwa zur
Hälfte gefüllt und daher von rund 300 Leuten besucht.

Für das leibliche Wohl in der Eiseskälte sorgte kostenlos der Arbeitersamariterbund,  der Würst-

chen & Tee ausgab und das bis zum späten Abend.

Am  Abend dann starteten zwei Kundgebungszüge gegen  18:00 Uhr von der  Hauptuni am Ring

durch  die Innenstadt und vom  Europaplatz / Christian Broda Platz die Mariahilferstraße runter,
ehe man am Ring vor dem Burgtor zusammentraf.

Beide Demozüge waren sehr laut, jedoch der von Wien Mariahilf runter war weit aggressiver als

der Zug von der Uni weg. Dies begründete sich auch darauf, dass beim Demozug auf der Maria-
hilferstraße die ANTIFA stark vertreten war und das mit ausländischer Unterstützung. Trotzdem
verliefen  beide Demozüge relativ friedlich,  bis auf Knallkörper und kleinen  Feuerwerkskörpern
sowie einer Farbkugel und einer Glasflasche gegen die begleitende Polizei.



Am Heldenplatz war es abermals laut und man traf zusammen auf die wenigen schon anwesen-

den  Kundgebungsteilnehmern  zu den Konzerten.   So waren es  dann rund  2000 Besucher am
Heldenplatz. Ein kleiner Teil spaltete sich bald ab und machte die Innenstadt unsicher, indem sie
bei den Sperren rund um die Hofburg für Unruhe sorgte.

Dabei  kam es auch vereinzelt zu  Zusammenstößen mit der Polizei die etwas desorientiert und

unorganisiert wirkte. Dies war wohl auf die Tatsache beruhend, dass Einheiten aus Niederöster-
reich und Oberösterreich mit den Einheiten der Wiener Polizei Kommunikationsprobleme hatten
und die Befehlsstrukturen nicht wirklich zu Funktionieren schienen.



Nahe der Freiung in der Herrengasse gelang dadurch schließlich zwei Gruppen von Demonstran-
ten, die zum Ball fahrenden Busse mit den Ballbesuchern zu stoppen.   Man setzte sich an einer
der Sperren auf den Boden und baute so eine Sitzblockade  auf.   Währenddessen sorgten ver-
mummte  für Ablenkung der Polizei,  indem sie weitere Sperren aus Müll und herrenlosen Tret-
gittern  aufbauten um weitere  Busse & Taxis sowie die Polizei an der Zufahrt zu hindern!   Die
desorganisierte  und teilweise Orts unkundige Polizei irrte herum um die Täter zu fassen,  was
nur bedingt gelang.

Bis genug Polizeieinheiten in der Herrengasse waren, verweilten die Ballbesucher in den Bussen

bzw. Taxis.   Als sich doch einige aus  Kostengründen dazu  entschieden die  Taxis zu verlassen,
kamen sie ins „Schussfeld“ der linken Aktivisten.

Nur  auf Grund der Anwesenheit eines privaten Ordnungsdienstes war es zu verdanken,  dass es

zu  keinen tätlichen Zusammenstößen kam.   Erst nach  und nach gelang  es der Polizei  die Lage
unter  Kontrolle zu bringen und  einen halbwegs sicheren  Korridor über eine  Seitengase auf den
Minoritenplatz / Bruno Kreisky Platz / Ballhausplatz  und weiter über den Burghof  zum Ballsaal zu
schaffen.

So konnten die Ballbesucher bis auf verbale Anfeindungen sicher zum Veranstaltungsort gelangen.

Doch  ein großes Problem  stellte das Schuhwerk  der Ballgeher dar,  welches auf  dem Kopfstein-
pflaster  oft  neben  der  Eiseskälte  zur Tortur wurde,  weil ja die Busse nicht bis zur Burg fahren
konnten.



Schließlich  brachen auch am Minoritenplatz Aktivisten durch, wodurch drei Einsatzgruppen dort-

hin beordert wurden.   So war nach einigen Minuten  wieder Ruhe und man widmete sich weiter
der Sitzblockade in der Herrengasse. Doch auch diese löste sich bald auf und man teilte sich auf
in eine kleine Gruppe am Kohlmarkt die dort lautstark vor einer Behelfssperre ihren Unmut kund-
tat.

Eine  größere Gruppe der Aktivisten  inkl. einer Sambatrommelgruppe versammelte sich am Ball-

hausplatz.   Dort begrüßten  sie die Ballbesucher  ebenso  lautstark  mit  lautem Getrommel und
Unmutsäußerungen, aber friedlich.

Einige  kleine  Grüppchen  zogen  noch  eine Weile schimpfend durch die Stadt, doch auch diese

dürften  soweit friedlich gewesen sein.   Gegen Mitternacht kehrte in der Stadt wieder Ruhe und
Frieden ein.   Doch rund um die Sperren,  kam es im Laufe des  Abends zu Sachbeschädigungen
und  Widerständen  gegen  die  Staatsgewalt  sowie Brandstiftungen,  welche lt. Polizei 21 Fest-
nahmen zur Folge hatte.

E. Weber

2012-01-29

 

Vorgeschmack auf Randale zum WKR-Ball


GASTAUTOREN – BEITRAG


Kleinkundgebung auf der Unirampe als Generalprobe

Eine Kleinkundgebung gab es heute zwischen 12:00 und 12:30 auf der Unirampe am Schotten-

ring. Etwas 15 Burschenschafter trafen auf rund 25 Demonstranten, die wohl dem linken Lager
zuzuordnen  waren,  da auch eine  ATIFA-Fahne  sowie kommunistische  Transparente  in der
kleinen  Menschenmenge  zu  sehen  war.  Die  Sambagruppe  war  laut  und  verhöhnte  die
Burschenschafter,  welche  auf  der  linken  Seite  der  Rampe  von einigen Polizisten von den
Demonstranten abgeschirmt wurden.



Gegen 12:30 verließen die Burschenschafter die Rampe wortlos und wurden von den Demon-

stranten  mit den Worten  „haut ab“  verabschiedet,  ehe auch diese zusammenpackten und
großteils die Rampe verließen.   Damit war die Demo beendet,  die wohl im Zusammenhang
mit dem  WKR (Wiener Kooperationsring)  Ball am 27.1.12  gestanden dürfte.   Zuvor gab es
schon eine kleine Kundgebung am Heldenplatz zum Gedenken der Befreiung von Auschwitz.
 
 
Burschenschaftersafari einiger linker Organisationen

Heute  Abend um  17:00  sollte eine so genannte Burschenschaftersafari durch Wien starten.

Man  wollte wohl zu den einzelnen Vereinshäusern der Burschenschaften in Wien und da ins-
besondere  zu denen der des  Wiener Kooperationsringes,  der von linken Gruppierungen als
extrem rechts angesehen wird.
 
Das fand im Vorfelde im Rahmen einer Aktionswoche zu am 27.01. stattfindenden WKR Ball
in der Hofburg statt.   Doch zu dieser Safari kam es nicht,  da wohl zu wenig Teilnehmer da
waren als man sich im Lokal „Bogen“ bei der U – Bahnstation Josefstädterstraße traf. Gegen
18:00 Uhr waren nur rund 10 Kundgebungsteilnehmer vor Ort.



So konnte auch nach rund einer  Stunde die zur Sicherheit bereitgestellte Polizei, welche mit
rund 20 Beamten, davon die Hälfte WEGA Einheiten abrücken. Da die von den Organisatoren
so genannte  „Burschisafari“  abgesagt wurde und die  anwesenden Kundgebungsteilnehmer
nach Hause gingen.

Erich Weber

2012-01-26

 

Hausbesetzer narren die Polizei


GASTAUTOREN – BEITRAG

 
Katz- und Mausspiel mit der Polizei
 

Bei der  Räumung des besetzten Hauses in der Lindengasse 60 in Wien Neubau, begrüßten
die  Hausbesetzer die angerückte WEGA mit Krapfen und Bier!  Danach verließen sie wider-
standslos das Objekt.   Erst bei der unangemeldeten Hausbesetzerdemo am Abend kam es
zu vier Festnahmen, weil Punks bei der Demoauflösung Widerstand gegen die Staatsgewalt
leisteten.

 

 

Tage später besetzte man ein weiteres Haus nur wenige hundert Meter entfernt vom Objekt
Lindengasse,  in der Westbahnstraße.   Eine Woche  später wollte die  Polizei das Objekt im
Auftrag  des Hauseigentümers Räumen.   Doch diese  Räumung lief  buchstäblich ins  Leere,
denn  die Hausbesetzer  waren längst abgezogen und hinterließen  wie schon in der Linden-
gasse auch ein mit Graffitis beschmiertes Haus.

 

  

 

Bleibt abzuwarten wo die Hausbesetzer als nächstes Zuschlagen und ein leerstehendes Haus
okkupieren.

 

Erich Weber

2011-11-20

Multikulturelles Österreich


Presseaussendungen der BPD Wien

Nach unserem heutigen Beitrag über die gefasste Jugendräuberbande, wollen wir unseren

Leser(innen) noch drei Presseaussendungen der Bundespolizeidirektion Wien zu Kenntnis

bringen.

 

Raufhandel in Wien Donaustadt endet mit Messerstich

Am 11.11.2011 fand das all jährlich stattfindende „Opferfest“ verschiedener ethnischer Grup-

pierungen (aus dem arabischen Raum) im Haus der Begegnung in der Bernoullistraße statt.

Gegen 21.20 Uhr kam es auf der Straße zwischen mehreren Irakern und drei Ägyptern, die
soeben das  Fest besuchen wollten,  zu einem Streit aus  unbekannter Ursache.   Im Zuge
dessen eskalierte die Situation und es entfachte sich ein Raufhandel im größeren Ausmaß.

 

Einer der Beteiligten zückte dabei ein Messer und versetzte einem 21-jährigen Schüler einen
Rückenstich in die Lunge, sowie eine Verletzung am Oberarm und am Kopf.   Zwei weitere

Opfer  erlitten leichte  Verletzungen im  Kopf- und Gesichtsbereich.   Danach liefen die Be-
schuldigten davon, anwesende Zeugen verständigten sofort die Polizei.

 

Drei Männer wurden kurze Zeit später im Zuge der Sofortfahndung im Nahebereich ange-
halten und festgenommen.   Der 21-jährige Mustafa A. befindet sich derzeit in der Justiz-
anstalt  Wien  Josefstadt  in  Untersuchungshaft.   Die  beiden  anderen  Beschuldigten,
Mohammed A. (18) und Adian A. (18) wurden auf freiem Fuß angezeigt, sie sind teilge-
ständig.   Der 21-jährige Schwerverletzte b efindet sich nach  wie vor im Krankenhaus,
Lebensgefahr besteht nicht.

 

Das  Landeskriminalamt Wien Außenstelle Nord  (Gruppe Weninger / Leitung:  Oberst
Zeilinger) ermittelt.

 

Festnahme nach Schussabgabe in einem Lokal in Wien

In den frühen Morgenstunden des 12.11.2011 befand sich der stark alkoholisierte Üzeyir G.
in einem Lokal in der Fröhlichgasse.   Während der 33-jährige Maurer allein sein Getränk
einnahm, zog er völlig unmotiviert eine Faustfeuerwaffe aus seinem Hosenbund und feuerte
mehrmals in den Plafond des Lokals.

 

Die anwesenden Gäste flüchteten teilweise aus dem Gasthaus und verständigten die Polizei.
Die rasch eingetroffenen WEGA-Beamten konnten den Beschuldigten noch im Lokal überwält-
igen und festnehmen.   Der Mann war bei der Vernehmung  hinsichtlich der  Schussabgabe
geständig und gab seine starke Alkoholisierung als Rechtfertigung an. Bei dem Vorfall wurde
niemand verletzt. Üzeyir G. befindet sich derzeit in der Justizanstalt Wien Josefstadt in Unter-
suchungshaft.

 

Zwei Festnahmen nach Einbruchsdiebstahl in Trafik in Wien

Heute gegen 04.15 Uhr erging von einer Trafik in der Grundäckergasse ein Alarm an den

Polizeinotruf. Beim Eintreffen der Polizisten wurde eine aufgebrochene Eingangstür vorge-

funden.

 

Beim Durchsuchen der Räumlichkeiten wurden der 25-jährige Ömer A. und der 27-jährige

Sami D. auf der Toilette gestellt und festgenommen.   Das klassische Einbruchswerkzeug

(Stemmeisen und Schlitzschraubendreher) wurde sichergestellt.

 

Die zwei Beschuldigten befinden sich derzeit in Haft.   Die Erhebungen durch das Landes-

kriminalamt Wien sind im Gange.

 

Zahlreiche derartige Presseaussendungen

Die obig angeführten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug aus den Presseaussendungen

der Bundespolizeidirektion Wien von gestern. Wollten wir alle Aussendungen der letzten
drei  Monate aus  Österreich veröffentlichen,  würde dies den  Rahmen dieser Webseite
sprengen.

 

Dabei meinen wir aber nur polizeiliche Presseaussendungen in denen Namen wie Mustafa,

Mohammed, Üzeyir, Ömer, Sami, Ali, Achmed, Abdullah, Abu und dergleichen vorkommen.

Natürlich  leben in Österreich  auch viele Personen mit Migrationshintergrund,  welche sich

anständig verhalten und die Gesetze unseres Landes achten.

 

Allerdings gibt es auch zahlreiche Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund,  die

sich einen Dreck um österreichisches Recht scheren und ihren Lebensunterhalt durch krimi-

nelle Handlungen bestreiten. Dazu kommen noch kulturelle Auseinandersetzungen zwischen

Migranten,  die wie aus  ihren  Heimatländern gewohnt,  mit Waffengewalt  gelöst werden.
Dies  zu bestreiten ist ebenso falsch und gefährlich wie zu behaupten,  dass alle Ausländer
kriminell wären.

 

Und wenn dann ein Polizeibeamter berechtigte Kritik am Einwanderungssystem übt, finden

sich sofort linke Gutmenschen, welche die Aussagen für unangebracht und gefährlich halten.

Personen wie Herper (SPÖ) oder Rücker (Grüne) sitzen in ihren elfenbeinernen Türmen und

haben von der Realität offenbar nicht die geringste Ahnung.

 

Das Multikulti-System in Österreich hat unbestritten auch erhebliche Schattenseiten,  welche

von Politiker(innen) der SPÖ und der Grünen nicht erkannt oder nicht erkannt werden wollen.

Man soll ja bekannter Weise niemanden etwas Schlechtes wünschen. Aber vielleicht wäre es

notwendig, dass realitätsfremde linke Gutmenschen selbst einmal zum Opfer von kriminellen

Migranten werden. Ein solches Negativerlebnis würde ihre Einstellung möglicherweise ändern.

 

*****

2011-11-15
 

Es gibt keine sicheren Daten


24.839 Polizist(innen) öffentlich geoutet

Wer heute  etwas Zeit  investierte hatte  die Gelegenheit  exakt  24.839 Datensätze  zu
kopieren. Bei diesen Daten ging es um Namen, Geburtsdaten und Adressen, der in Öster-
reich tätigen Polizeibeamt(innen). Interessant ist auch die Tatsache, dass es sich bei den
aufgelisteten Beamten vom kleinen Streifenpolizisten über Angehörige von Eliteeinheiten
bis hin zu verdeckten Ermittlern handelte.

 

 

Im günstigsten Fall werden nun die Beamt(innen) zahlreiches Werbematerial von Waffen-

händlern bekommen, da diese sicher davon ausgehen, dass Polizist(innen) im Besitz eines

Waffenpasses sind und man ihnen daher günstige Schusswaffen verkaufen kann.

 

Im ungünstigsten Fall stehen Verbrecher vor der Haustüre der Beamt(innen) um sich für

ihre Verhaftung zu rächen. Nicht auszuschließen ist auch, dass  eine terroristische Organi-

sation beschließt   Elitepolizisten der  WEGA  oder  COBRA   im Vorfeld  eines Terroran-

schlages auszuschalten, um diesen problemloser über die Bühne  bringen zu können.

 

Nicht einmal Schutz für hochsensible Daten

Welchen Server die Internetkriminellen  „Anonymous“  gehackt haben, darüber werden

verschiedene Aussagen kolportiert.   Ob nun die Daten  direkt vom Rechner des Innen-

ministeriums oder  eines polizeinahen  Vereins gestohlen wurden ist sekundär.   Fakt ist,

dass es sich beim virtuellen Diebesgut  um hochsensible Daten handelt.

 

Mit ihrem  kriminellen Akt hat   „Anonymous“   jedenfalls bewiesen,  dass keine  Daten
sicher sind. Und das bringt uns zur beschlossenen Vorratsdatenspeicherung.   Diese soll
mit April nächsten Jahres in Kraft treten und sieht vor,  dass sämtliche Telefon- und Internet-
verbindungsdaten für  sechs Monate gespeichert werden,  um der Polizei gegebenenfalls
zu Fahndungszwecken zur Verfügung zu stehen.

 

Jedermann  -und das ohne jegliche Ausnahme- der erklärt, dass diese Daten gegen unbe-
fugten Zugriff gesichert sind ist entweder strohdumm oder er lügt wie gedruckt.   Dies hat
die Hackergruppe  „Anonymous“  mit ihrer jetzigen kriminellen Aktion einwandfrei unter
Beweis gestellt.
 

Denn wie  bereits eingangs erwähnt,  konnte sich heute jedermann(frau) bis in die frühen
Nachmittagsstunden mit  ein wenig Zeitaufwand, die wichtigsten  Daten der in Österreich
beschäftigten  Polizeibeamt(innen)  kopieren.  Mittlerweile ist die  Datenbank im Internet
nicht mehr aufzufinden.

 

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2011-09-27
 

Bezahlen wir Schutzgeld?


Fest am 11.September

Die SPÖ feiert wieder einmal und zwar das Europafest und den Welttag des Kindes. Das

finden wir löblich,  denn was gibt es schöneres, als dem Nachwuchs ein Fest zu widmen.

Neben zahlreichen Showangeboten wird ein Zauberer namens Aladin  – möglicherweise

zwecks  multikultureller Verständigung-  auf der Fete  seine Kunststücke  zum Besten
geben.

 

Unter anderem ist auch der Freund und Helfer imit einer Polizei-Hundestaffel und dem
Antiterror-Kommando  WEGA  vertreten,  welche  als  Highlight  dem  staunenden
Publikum eine Antiterror- Einsatzübung vorführen wird.

 

Irgendwie seltsam finden wir,  dass bei einem Kinderfest eine  derartige Polizeipräsenz

vor Ort anwesend sein wird.   Ach ja,  wir vergaßen das Datum,  sowie den Ort des
Festes anzugeben.   Dieses findet am 11.September auf der Donaupromenade vor
dem Millennium Tower statt.

 

9/11

11.September und Tower?   Irgendwie erinnern uns diese zwei Begriffe an ein Vor-
kommnis.   Ach ja,  jetzt fällt es uns wieder ein. Am 11.September jährt sich der feige
Angriff auf die Twin-Towers  zum zehnten Mal.

 

 

Am 11.September 2001 entführten Angehörige einer islamistischen Terrorgruppe vier

Flugzeuge. Eine Maschine stürzte in ein Feld ab, während ein anderer Jet  ins Penta-
gon gesteuert wurde.  Zwei Flugzeuge  trafen die Zwillingstürme,  was den Einsturz
dieser und rund 3.000 Tote zur Folge hatte.

 

Sind wir sicher?

Offenbar haben  Towers eine  besondere Anziehungskraft  für islamistische  Terroristen
und so kann niemand mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass der Wiener  Millennium
Tower nie ein Ziel solcher Verbrecher werden kann. Begünstigend ist noch die Tatsache,
dass dieses Gebäude in einer Einflugschneise des Flughafens Wien-Schwechat liegt

 

Allerdings biederten und biedern sich immer noch  etliche Politiker(innen) der SPÖ, islam-

istischen Fundamentalist(innen) an und unterhalten ausgezeichnete Kontakte mit ihnen.
Das lässt zumindest die Hoffnung aufkeimen, dass islamistische Terroristen keinen derart-
igen Angriff auf Wien starten werden.   Überspitzt formuliert könnte man die Frage auf-
werfen, ob mit dieser Anbiederungspolitik eine Art Schutzgeld bezahlt wird.

 

*****

2011-09-08
 

Überfall und Geiselnahme im Parlament


Pressaussendung der Parlamentsdirektion

Heute,  Samstag,  gegen 13.00 Uhr  bedrohte ein  offenbar geistig verwirrter,  etwa
40-jähriger Mann im  Besucherzentrum des Parlaments  Mitarbeiter des Hauses  tätlich.
Nach Auslösen des Sicherheitsalarms gelang es, die Person bei einem weiteren Versuch,
sich Zutritt zum Inneren des Parlamentsgebäudes zu verschaffen, in die Räumlichkeiten
der Sicherheitsabteilung abzudrängen.

 

Dabei konnte der Täter eine  Mitarbeiterin der  Sicherheitsabteilung des  Parlaments in
seine Gewalt bringen.   Die bereits alarmierte Einsatzgruppe WEGA konnte nach etwa
20 Minuten die Mitarbeiterin unverletzt befreien und den Täter festnehmen.

 

Die notwendigen Ermittlungen durch das Landesamt für Verfassungsschutz und Terror-
ismusbekämpfung Wien wurden eingeleitet.   Die für Nachmittag geplanten Führungen
durch das Parlamentsgebäude wurden abgesagt.

 

Political Correctness

Der Text der obigen Absätze ist der Originalwortlaut einer heutigen Presseaussendung
der Parlamentsdirektion.   Allerdings wurde in Folge politischer Korrektheit vergessen,
einige wichtige Informationen mitzuteilen.   Wer war der Mann, was wollte er und wie
gelang es ihm eine Geisel zu nehmen.

 

Da wir auf  „Political Correctness“ etwas weniger Wert legen und in unseren Beiträgen
stets das Kind beim Namen nennen, haben wir uns ein wenig schlau gemacht. Bei dem
Mann handelt es sich um einen  36-jährigen Iraner.   Dieser kam gegen 13 Uhr ins Be-
sucherzentrum des Parlaments, begann laut zu schreien und warf mit Steinen um sich.

 

Eine der anwesenden Besucherinnen versuchte dem tobenden Mann, durch die Sicher-
heitsschleuse  zu entkommen.   Dieser wollte dies  jedoch verhindern  und zückte ein
Messer.   Einer Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes gelang es, die Besucherin in Sicher-
heit zu bringen, wurde aber dabei selbst zur Geisel des Iraners.

 

Anschließend  verschanzte sich der iranische  Geiselnehmer mit seiner  Geisel in einem
Raum des  Parlamentsgebäudes.   Beamte der  Spezialeinheit  WEGA  beendeten die
Geiselnahme  nach rund  30 Minuten und nahmen den Mann fest.   Die als Geisel ge-
nommene Frau blieb körperlich unverletzt.  Ziel des Iraners war es,  zum Bundespräsi-
denten vorzudringen.

 

Musterbeispiel an misslungener Integration

Als integrierter Zuwanderer,  Asylant oder welchen  Status der Mann sonst innehat
hätte er wissen müssen,  das der Bundespräsident in der Hofburg residiert.  Weiters
wäre ihm bekannt gewesen, dass er Politiker(innen) am Wochenende nicht im Parla-
ment antrifft.   Diese pflegen spätestens Freitags zu Mittag , ins Wochenende abzu-
rauschen.

 

Auch scheint  der Iraner nicht  zu wissen,  dass  man in Österreich  seinem  Anliegen
nicht mit Waffen oder Geiselnahmen Gehör verschafft. Möglicherweise ist dies im Iran
Sitte,  jedoch nicht in der Alpenrepublik.

 

Wir wünschen niemanden  eine böse Erfahrung,  aber hätte der  Geiselnehmer seine
Aktion nicht während der Woche veranstalten können? So hätten Politiker(innen) mit
eigenen Augen sehen können,  welche Auswirkungen es hat jedes Gesindel ins Land
zu lassen.

 
Solche Typen gibt es hierzulande leider zahlreich und die  Leidtragenden sind die Ein-
heimischen,  welche sich mit diesem Gesindel täglich herumschlagen müssen.  Solche
Typen kommen unter den verschiedensten Vorwänden nach Österreich und werden
hier aufgenommen und versorgt.  Wenn diesen Typen dann etwas nicht in den Kram
passt, versuchen sie mit Gewalt ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.
 

Political Correctness statt Allgemeinwohl

Die Geiselnahme im Parlament war ein Paradebeispiel dafür. Wehe wenn dann kritische
Stimmen laut werden und nach Abschiebung rufen. Diese Kritiker werden umgehend
von den linkslinken Gutmenschen als Nazis abgestempelt. Es gibt in Österreich genug
Kriminelle und daher haben wir es nicht notwendig,  zusätzlich welche zu importieren.

 

Nur mit geregelter Zuwanderung, strengen Asylverfahren und sofortiger Abschiebung
bei Straffälligkeit, kann man die Ausländerkriminalität halbwegs in den Griff bekommen.
Aber solange linkslinke Volksvertreter jeden ins rechte Eck stellen,  der sich für die von
uns beschriebenen Maßnahmen ausspricht, wird wohl „Political Correctness“ über dem
Wohl der österreichischen Bevölkerung stehen.

 

*****

2011-08-27
 

Sind Taser bei Frauen wirkungslos?

Erstaunliche Meldung in Heute

Eine erstaunliche Meldung haben wir heute auf  http://www.heute.at gelesen. In der Nacht
zum Montag, rastete eine 38-jährige Türkin aus. Sie bedrohte ihren Ehemann, mit einem
Küchenmesser in der einen und einer Stichsäge in der anderen Hand,  mit dem Umbringen.
 

Polizeistreife war ratlos

Nachbarn welche die lautstarke Auseinandersetzung hörten, verständigten die Polizei.
Die am Tatort in Wien 15., Hütteldorferstrasse eingetroffenen Beamten waren aber außer-
stande die Tobende zu beruhigen.

WEGA wurde angefordert

Also sahen sich die Streifenpolizisten genötigt, die Eliteeinheit WEGA anzufordern. Aber
auch diese wurde von der weiblichen Gewalttäterin ignoriert und so sah sich ein WEGA-
Polizist bemüßigt, einen sogenannten „Taser“ zum Einsatz zu bringen.
Diese Elektropistole injiziert immerhin 50.000 Volt in den menschlichen Körper. Was selbst
den FPÖ-ReckenHarald Vilimsky“ mühelos von den Socken riss, zeigte bei der rabiaten
Dame überhaupt keine Wirkung.

Die Dame war resistent

Selbst der Elektroschock von 50.000 Volt konnte die gewalttätige Türkin nicht ruhigstellen.
Erst der körperliche Einsatz eines muskelbepackten WEGA-Beamten machte dem Spuk ein
Ende und verhinderte dadurch einen körperlichen Schaden am Ehemann.
Jetzt fragen wir uns allen Ernstes, warum der Elektroschocker bei der Dame keine Wirkung
gezeigt hatte. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie möglicherweise den Umgang mit batterie-
betriebenen Geräten innerhalb ihres Körpers gewöhnt ist?
(Fotoquelle: www.yatego.com)

Feministinnen werden sicherlich trauern

Aber lassen wir einmal den Sarkasmus bei Seite. Die viel zitierte Theorie von feministischen
Frauengruppen, dass häusliche Gewalt immer vom Mann ausgeht, ist zumindest durch diese
Aktion widerlegt.
*****
2009-12-22
  

Kriminalfall Komuczky


Einbruch

Heute ist unbekannten Tätern das gelungen, was sie bereits am „22.09.2009“ versucht
haben. Sie haben in die Wohnung des unter sehr mysteriösen Umständen verstorbenen
Roland Komuczky eingebrochen.

Präpariertes Türschloß

Offensichtlich wurden sie bei ihrem damaligen Einbruchsversuch, in die amtlich versiegelte
Wohnung in Wien 12., Wienerbergstrasse gestört. Das damals präparierte Türschloß wurde
heute zwischen 10:45 und 12:40 Uhr entfernt und die Täter drangen in die Räumlichkeiten
ein.


Schloß wurde am 22.09.2009 präpariert           Heute wurde das Schloß von u.T. entfernt

Nachbarin entdeckte Tat

Der Tatzeitraum steht deshalb fest, weil die Nachbarin um 10:45 Uhr ausser Haus ging
und zu diesem Zeitpunkt das Schloß noch in Ordnung war. Als sie um 12:40 Uhr wieder
nach Hause kam, entdeckte sie den Einbruch und verständigte den Vater des Verstorbenen.

WEGA stürmte Wohnung

Dieser rief sofort bei der Polzei an. Drei Funkstreifen unter dem Kommando von „Ludwig 3“
fuhren zum Tatort. Da man nicht sicher war ob sich die Täter noch in der Wohnung befanden,
wurde die „WEGA“ verständigt.

Die Spezialeinheit der Polizei stürmte die Wohnung, jedoch die Täter hatten sich schon
aus dem Staub gemacht. Die Einbrecher hatten die Räumlichkeiten buchstäblich auf den
Kopf gestellt. Offensichtlich waren sie auf der Suche, nach Bargeld oder sonstigen
Wertgegenstände.


Das Foto konnte von A. Komuczky nur durch die beschädigte Tür geschossen werden,
da die Polizei keinem Zivilisten erlaubte den Tatort zu betreten. 

Jede Menge DNA-Spuren

Kurze Zeit später traf die Spurensicherung des KK-Süd ein und begann vorhandene Spuren
zu sichern. Fingerabdrücke konnten keine festgestellt werden, jedoch waren jede Menge
DNA-Spuren vorhanden, die gesichert wurden.

Die Täter dürften vermutlich Handschuhe getragen haben, vergaßen aber in ihrer Blödheit
dass immer DNA-Spuren (Schweisstropfen, Haare, Hautschuppen) am Tatort zurückbleiben,
es sei denn sie hätten ein „Ganzkörperkondom“ getragen.

Ermittler halten sich bedeckt

Vermutlich wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis die „schlauen“ Einbrecher gefasst
werden. Auch im mysteriösen Todesfall des R. Komuczky laufen die Ermittlungen auf Hoch-
touren.

Mittlerweile hat es bereits Hausdurchsuchungen gegeben. Allerdings hält sich die „KD 1“
(ehemaliges Sicherheitsbüro) sehr bedeckt. Ausserdem wurde über den Fall Komuczky eine
Nachrichtensperre verhängt.

Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich diese Causa entwickelt und was dabei
herauskommen wird. Wir bleiben mit Sicherheit an dieser Angelegenheit dran.

Stauni

  
2009-10-20
  

Luxus für alle

 

Lockerer Umgang mit Allgemeingut

Erstaunlich die Vorgangsweise der Stadt Wien. Da besetzen sogenannte „Autonome“ ein
Haus in der Triesterstraße 114, das im Eigentum der Gemeinde Wien steht. Was tut nun
die Stadt Wien um das Eigentum der Allgemeinheit zu beschützen.

Gesetzesbruch wird nicht erkannt

Richtig geraten „nichts“, außer die Äußerung hie und da die Rathauswache vorbeischicken
zu wollen. Sollte es sich noch nicht bis ins Rathaus herumgesprochen haben, hier handelt es
sich um einen strafbaren Tatbestand.

Einsatz für die WEGA

Vielleicht wäre es ratsam die Polizei-Spezialeinheit „WEGA“  vorbei zu schicken. Diese
könnten dann die Hausbesetzern, die vermutlich allesamt von irgendwelchen sozialen Unter-
stützungen leben, in geeigneter Art und Weise auf die Unrechtmäßigkeit ihres Verhaltens
aufmerksam machen. Auf gut Deutsch, das Haus von diesen Sozialschmarotzern räumen.
Da begeht eine Truppe von Leuten einen strafbaren Tatbestand, indem sie sich eine Immo-
bilie aneignen die ihnen nicht gehört und nennen dies „Hausprojekt“.
Das Gleichgesinnte sofort den Eingang finden, dafür ist mit folgendem Hinweisschild
gesorgt. Bei den sommerlichen Temperaturen ist das ja auch verständlich, dass man
zuerst im Garten verweilt.
Der Text auf folgendem Plakat ist leider nicht ganz korrekt. Statt „Selbstverwalten“ sollten
diese von der Allgemeinheit lebenden Personen sich besser das Wort  „Selbsterhalten“ auf
ihre Fahnen heften. Würden sie einer geregelten Arbeit nachgehen, hätten sie keine Zeit
Häuser zu besetzen.
Aber dafür wollen die autonomen Sozialhilfeempfänger Luxus,  wie auf ihrem Transparent
des nachfolgenden Bildes zu entnehmen ist. Vielleicht sollten sie es mit arbeiten probieren.
Beim Aufhängen des oben abgebildeten Transparents, müsste ihnen aber folgender Spruch
aufgefallen sein, der in Stein gemeißelt an der Hauswand prangt. Wir nehmen aber an, dass
sie ihn nicht verstanden haben.
Außerdem tut sich die Frage auf, wer eigentlich die anfallenden Betriebskosten für dieses
Objekt bezahlt. Aller Wahrscheinlichkeit nach, kommt dafür die öffentliche Hand auf, dass
heißt der Steuerzahler.
Sogar Strom gibt es in dem besetzten Abbruchhaus, wie obiges Foto beweist. Weil man
diesen offensichtlich nicht bezahlen muss, wird verschwenderischer Weise das Licht
auch am hellichten Tage angelassen. An wen wohl Wien Energie die Rechnung schickt?

Kommunismus erwünscht?

Wir fragen uns was diese Leute eigentlich wollen. Wünschen sie sich den Kommunismus
zurück, der Jahrzehnte lang die ehemaligen Ostblockländer beherrscht hat. Stalin, Honecker
und Co, hätten sicher ihre Freude mit diesen Zeitgenossen.

Arbeit für alle

Tja, in den kommunistischen Länder gab es keine Arbeitslosigkeit. Denn wer keine Arbeit
fand, für den wurde eine erfunden. Auch Hausbesetzungen hat es in diesen Regimes nicht
gegeben, da hätte man höchstens seine eigene Zelle im Knast besetzen können.
Stauni
  
2009-10-05
  

Stalking

 

Das Gesetz

Was versteht man eigentlich unter dem Begriff Stalking ?  Nun der Gesetzgeber hat es
mittels dem § 107a des StGB auf den Punkt gebracht.
 
§ 107a StGB  Beharrliche Verfolgung
  
(1) Wer eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt (Abs. 2), ist mit Freiheitsstrafe bis zu
     einem Jahr zu bestrafen.
(2) Beharrlich verfolgt eine Person, wer in einer Weise, die geeignet ist, sie in ihrer Lebens-
     führung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch fortgesetzt


1) ihre räumliche Nähe aufsucht,
2) im Wege einer Telekommunikation oder unter Verwendung eines sonstigen Kommuni
    kationsmittels oder über Dritte Kontakt zu ihr herstellt,
3) unter Verwendung ihrer personenbezogenen Daten Waren oder Dienstleistungen für
    sie bestellt oder
4) unter Verwendung ihrer personenbezogenen Daten Dritte veranlasst, mit ihr Kontakt
    aufzunehmen.
(Quelle)  http://www.jusline.at/107a_Beharrliche_Verfolgung_StGB.html
Zu Absatz 1. Das Aufsuchen der räumlichen Nähe:
  
Darunter ist das Auflauern, wie z.B. sich vor dem Haus des Opfers aufzuhalten, oder über-
triebene Präsenz, wie etwa in der Nähe der Wohnung oder der Arbeitsstätte der gestalkten
Person, zu verstehen.
Zu Absatz 2. Beharrliches Verfolgen im Wege einer Telekommunikation, unter
Verwendung eines sonstigen Kommunikationsmittels oder über Dritte:
  
Bei diesen Formen des Herstellens von mittelbarem Kontakt zum Opfer, ist insbesondere an
telekommunikative  Hilfsmittel zu denken.
Hier fallen insbesondere der mittelbare Kontakt  zum Opfer durch Telefonanrufe, E-Mails
oder SMS darunter.
Auch die Kontaktaufnahme durch Briefe, Paketsendungen oder etwa auch das Hinterlassen von
Nachrichten an der Auto-Windschutzscheibe fallen unter diesen Absatz.
Über Dritte wird der Kontakt hergestellt, indem der Täter über Angehörige oder sonstige
Personen, beispielsweise Arbeitskollegen des Opfers mit diesem in Verbindung tritt.        
Zu Absatz 3. Bestellung von Waren oder Dienstleistungen

Die Erfüllung des Tatbestandes ist hier die Aufgabe, Bestellungen von Waren oder Dienst-
leistungen durch den „Stalker“ unter Verwendung personenbezogener Daten des Opfers .
Sollte eine Bereicherungsabsicht des Täters bestehen, kommt der Tatbestand des Betrugs zur
Anwendung.
 
Zu Absatz 4. „Stalking“ in Form der Veranlassung Dritter, mit dem Opfer Kontakt
aufzunehmen.
Hier ist als mögliche Tathandlung das Schalten von Zeitungsannoncen in Erwägung zu ziehen.
So könnte etwa der Täter selbst eine Kontaktanzeige mit dem Angebot sexueller Dienstleist-
ungen aufgeben und dort die Telefonnummer des Opfers anführen.
(Informationsquelle: Vereinigung der Juristen der österreichischen Sicherheitsbehörden)

Stalker wollen Kontakt erzwingen

In der Praxis sieht dann diese „beharrliche Verfolgung“ meist so aus, dass der Stalker,
Briefe, E-Mails oder SMS direkt an sein Opfer oder deren unmittelbarer Umgebung, wie
z.B. Freunde, Arbeitskollegen, etc. schickt, um eine Kontaktaufnahme zu erzwingen.
 
Häufiges Erscheinen in der Nähe der Wohnung oder am Arbeitsplatz des Opfers, sowie
Telefonterror gehören ebenfalls zu den Methoden eines Stalkers. 

 

Auch unerwünschte Geschenke und schriftliche Liebesbezeugungen stehen an der Tages-
ordnung. Stalking tritt meistens dann auf, wenn Liebe oder Bewunderung in Gewalt oder
Belästigung umschlägt.

Grazer Studie

Durch eine Studie der Universität Graz wurde erhoben, dass Stalking auch bei uns in
Österreich, ein beträchtliches Problem darstellt.
In dieser Studie wird bestätigt, dass Stalking zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung
der gesundheitlichen und sozialen Lebensqualität führen kann und nicht bagatellisiert werden
darf.
Eine sehr interessante Studie über Stalking und Stalker finden Sie unter folgendem Link:
https://online.meduni-graz.at/mug_online/edit.getVollText?pDocumentNr=15152
Für uns sind Stalker geistig kranke Menschen, die unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch
nehmen sollten, bevor sie noch mehr Schaden anrichten.
Stauni
  
2009-06-03
   

Inhalts-Ende

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