Zum 75. Mal öffnet das Postamt Christkindl seine Türen

Vier festliche Sonderbriefmarken zu Weihnachten

Die Österreichische Post öffnet auch heuer wieder das beliebteste Postamt des Landes – das Weihnachtspostamt Christkindl in Steyr. Zum 75. Mal kann hier die Weihnachtspost mit dem begehrten Sonderstempel versehen und verschickt werden. Traditionell ist das „Christkindl“ mit Post-Unterstützung vor Ort, um Kinderbriefe aus aller Welt zu beantworten. Auch heuer wird ein großer Andrang erwartet.

Seit 1950 nimmt das Postamt Christkindl zur Weihnachtszeit Briefe aus der ganzen Welt entgegen und versieht sie mit dem beliebten Sonderstempel, bevor sie zugestellt werden. Heute, am 29. November, fand die diesjährige feierliche Eröffnung mit Thomas Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich, Johann Hintermaier, Bischofsvikar für Bildung, Kunst und Kultur der Diözese Linz, und Walter Oblin, Generaldirektor, Österreichische Post AG, statt. Der Kinderchor der Volksschule Christkindl sorgte bei der Eröffnung für vorweihnachtliche Stimmung.

Alle zulässigen Briefsendungen ins In- und Ausland werden im Postamt Christkindl angenommen und gestempelt. Für den begehrten Christkindl-Stempel ist die Anreise zum Sonderpostamt aber nicht zwingend erforderlich: Frankiert man die Weihnachtspost mit der Zusatzmarke „Über Postamt Christkindl“, werden die Briefe automatisch direkt an das Postamt Christkindl geleitet, dort mit dem entsprechenden Sonderstempel versehen und anschließend den Empfänger*innen zugestellt. Dazu muss man lediglich die „Zusatzmarke Christkindl“ auf die bereits frankierte Weihnachtspost aufkleben und sie an einem beliebigen Postschalter bei einem Post Partner oder einer Postfiliale aufgeben. Wichtig: nicht in den Briefkasten werfen!

Auch in diesem Jahr werden Kinderbriefe und -wünsche aus aller Welt, die direkt ans „Christkindl“ adressiert sind, im Sonderpostamt beantwortet. Briefe aus dem Ausland benötigen einen internationalen Antwortschein, damit das „Christkindl“ mit Briefmarke und Sonderstempel zurückschreiben kann.

Die Post gibt dieses Jahr vier Weihnachtsbriefmarken mit einer Auflage von über 2,5 Millionen Stück aus. Die kunstvoll gestalteten Motive verleihen jeder Weihnachtspost einen festlichen Zauber und sind bei Sammlern begehrt.

Christbaum: Diese Briefmarke zeigt einen Weihnachtsbaum, der aus den Worten der ersten Strophe des bekannten Weihnachtsliedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ geformt ist. Nominale: 0,95 Euro. Auflage: 695.000 Stück

Traismaurer Krippenspiel: Das Motiv dieser Weihnachtsbriefmarke stellt ein historisches Puppenspiel mit der Heiligen Familie dar. Der Traismaurer Handschuhmacher Ferdinand Scheibl gilt als Schöpfer der Figuren und der Bühne dieses Krippenspiels. Nominale: 1,20 Euro. Auflage: 232.500 Stück

Weihnachtskranz: Ein dekorativer Weihnachtskranz, wie er hierzulande gerne die Eingangstüren schmückt, zeigt sich auf dieser Briefmarke und zaubert garantiert festliche Stimmung auf den Brief. Nominale: 1,20 Euro. Auflage: 394.000 Stück

Orgelkrippe, Pfarrkirche Wagrain: Diese Weihnachtsbriefmarke zeigt die Orgelkrippe von Jakob Adlhart, eine Skulptur der Heiligen Familie, die in der Pfarrkirche Wagrain zu finden ist. Nominale: 0,95 Euro. Auflage: 1.357.000 Stück

Das Weihnachtspostamt im Steyrer Stadtteil Christkindl (Christkindlweg 6, 4411 Christkindl/Steyr) ist wieder in der festlich geschmückten Holzhütte vor dem Christkindl-Wirt untergebracht und von 29. November 2024 bis einschließlich 6. Jänner 2025 geöffnet. Es bietet eine umfangreiche Palette an weihnachtlichen Philatelie-Produkten.

Öffnungszeiten des Postamtes Christkindl sind:

29. November 2024: 11:00 bis 16:00 Uhr
2. Dezember bis 23. Dezember 2024: Montag bis Freitag von 10:00 bis 16:00 Uhr, Samstage, Sonn- und Feiertage von 10:00 bis 17:00 Uhr
24. Dezember 2024: 09:00 bis 12:00 Uhr
25. und 26. Dezember 2024: geschlossen
27. bis 30. Dezember 2024: 10:00 bis 14:00 Uhr
31. Dezember 2024: 09:00 bis 12:00 Uhr
1. Jänner 2025: geschlossen
2. Jänner bis 6. Jänner 2025: 10:00 bis 14:00 Uhr

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Großer Aufruhr von Z-Phobikern auf X (ehem. Twitter)

Wie heißt ein Werbeslogan so treffend: "Eure Sorgen möchte wir haben!"

Riesen Aufregung heute auf X (ehem. Twitter), weil ein Polizist beim weihnachtlichen Bewachungseinsatz gegen islamistische Terroristen, das Gummiband seiner Brille mit einem Klebestreifen – auf dem der Buchstabe „Z“ zu lesen war – markiert hatte.

Sofort orteten zahlreiche Z-Phobiker eine Verschwörung. Möglicherweise hat Putin sogar seine Agenten bei der Wiener eingeschleust.  Tja, auf so viel Schwachsinn muss man erst mal kommen, dabei war die Erklärung ganz einfach. Die Polizei Wien teilte dazu auf X mit:

Trotz dieser völlig logischen und nachvollziehbaren Erklärung der Polizei Wien, witterten zahlreiche hartgesottene Z-Phobiker weiterhin eine Verschwörung und unterstellten der Polizei Wien sogar, die Unwahrheit geschrieben zu haben.  Tja, wie bereits erwähnt, auf so viel Schwachsinn muss man erst mal kommen.

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Fröhliche Weihnachten 2023

Werte Leserinnen, werte Leser!

Wir wünschen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest, angenehme Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir sind bemüht, auch während den Feiertagen so manche erstaunliche und informative Geschichte zu präsentieren.


Das Team von ERSTAUNLICH

 

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Keine Freunde mehr – Teil 2

SPÖ bzw. deren Funktionäre als "Drecks-Sozen" bezeichnet

Wie wir bereits im Beitrag „Keine Freunde mehr“ berichteten, zieht der einstige stellvertretende Vorsitzende der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel, nicht gerade vornehm über seine ehemalige Partei und deren Funktionäre her.

Angesichts der nahenden Weihnachten – das Fest des Friedens – dachten wir, dass sich das Gemüt von Baumgärtel etwas beruhigt haben könnte. Doch weit gefehlt, es wurde sogar schlimmer. Jetzt hat er sich sogar gesteigert und bezeichnet die SPÖ bzw. deren Funktionäre als „Drecks-Sozen“, wie das Screenshots von seinem Facebook-Account beweisen.

Tja, das mit dem Weihnachtsfrieden wird wohl kaum mehr noch was werden.

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Weihnachtszeit ist Internet-Betrugszeit

Kleinvieh macht auch Mist

Zur Weihnachtszeit und knapp davor, bestellen unzählige Menschen im Internet Geschenke für ihre Liebsten. Diese lässt der Online-Handel dann in der Regel mit einem Paketdienst zum Kunden liefern. Das heißt im Klartext, dass viele Pakete erwartet werden. Dies machen sich Betrüger, in verschiedensten Betrugsvarianten, zunutze. Wobei die Fälschungen von Mail-Benachrichtigungen diverser Paketdienste immer besser werden. Heute Früh haben wir nachfolgendes Mail erhalten, obwohl wir gar kein Paket erwarten:

In Erwartung eines Paketes werden wohl zahlreiche Menschen sich dazu verleiten lassen, den geforderten Betrag zu bezahlen, der eigentlich mit ihrer tatsächlichen Bestellung nichts zu tun hat, sondern ein reiner Betrug ist. Nun klingen 2,99 Euro vorerst nicht viel. Bedenkt man aber, dass diese Betrüger ihre Masche zig-tausende Male abziehen, was mittels Mail kein Kunststück ist, kommt ein ganz schönes Sümmchen zusammen. Ganz nach dem Motto: „Kleinvieh macht auch Mist!“

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Fröhliche Weihnachten 2018


Werte Leserinnen, werte Leser!

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Das Team von ERSTAUNLICH

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2018-12-23


Demo am 3. Weihnachtswochenende traf lokalen Wiener Handel heuer besonders hart


Gut eine Woche vor Weihnachten kann man getrost

von einem Amazon-Förderungsprogramm sprechen

 

Nachdem die Umsatzprognosen im Handel sowohl für das Gesamtjahr 2018 (aufgrund des warmen Herbstes) als auch für das Weihnachtsgeschäft alles andere als rosig sind, traf die heutige Demonstration in Wien den lokalen Handel besonders hart. Der Ring wurde heuer mittlerweile zum 80. Mal gesperrt. Gut eine Woche vor Weihnachten kann man da getrost von einem Amazon-Förderungsprogramm sprechen.

 

Das Demonstrationsrecht ist wichtig und richtig, aber nicht in einer derart extensiven, geschäftsschädigenden Form auf Kosten mittelständischer Unternehmer. Es muss einfach eine bessere Lösung als die gegenwärtige geben. Etwa eine ausgewogene Novellierung des Versammlungsgesetzes, ohne dabei demokratische Grundwerte einzuschränken, aber auch ohne alle Freiheiten auf Kosten einiger Händler völlig ungeregelt auszuleben.

 

Unternehmer im Einzelhandel nehmen in Österreich ein großes finanzielles Risiko auf sich und beschäftigen mehr als 335.000 Arbeitnehmer. Regelungen, die zahllose Demos etwa am Ring oder in der Mariahilfer Straße zulassen, erschweren das Überleben zusätzlich und sorgen auch bei den Konsumenten zurecht für Verärgerung. Darüber hinaus befeuern sie die Dominanz der großen eCommerce Plattformen wie Amazon und sorgen für einen Kaufkraftabfluss ins Ausland.

 

Wichtige Geschäftsstraßen an Weihnachtswochenenden zu Schutzzonen zu erklären, wäre an besonders sensiblen Tagen wie diesem denkbar und wichtig.

 

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2018-12-15


Fröhliche Weihnachten 2017

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2017-12-23

Fröhliche Weihnachten 2016


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2016-12-23


Linke ÖH vermied es „Schöne Weihnachten“ zu wünschen


Stattdessen wurden „Schöne gesetzliche Feiertage“ gewünscht

Dass  Weihnachten  im muslimischen Glauben keine Rolle spielt,  haben wir mit einem
gestrigen Beitrag dokumentiert.   Wie  Islamisten aus Wien in ihren  Kommentaren fest-
hielten,  geht  es  nicht an,  dass Christen  „Fröhliche  Weihnachten“  gewünscht werden.
Diese Meinung  scheint  möglicherweise  auch  die politisch links orientierte Österreich-
ische Hochschülerschaft (ÖH) zu vertreten.
Die  ÖH  begnügte sich damit ihren Kolleg(innen)  statt fröhliche oder schöne Weih-
nachten  zu  wünschen,  diese  mit  den Worten  „Schöne gesetzliche Feiertage“ .zu
beglücken.  Nun kann man von Religionen halten was man will, aber eine derartige
„Beglückwünschung“  ist eine Respektlosigkeit gegenüber allen Menschen,  die das
Weihnachtsfest feiern.
Erst nach einem gewaltigen Shitstorm ließ man sich bei der ÖH herab, gestern nach-
folgenden Kommentar zu veröffentlichen.
Mit diesem nachträglichen Kommentar hat sich die ÖH unserer Meinung nach, noch
tiefer  in  den Schlamassel  reingeritten.   Denn  im Satz:.. „Als ÖH ist es uns nicht so
wichtig ob ihr Hanukkah oder Weihnachten feiert, ….“ orten wir außer Respektlosig-
keit gegenüber Christen,  noch zusätzlich versteckten Antisemitismus.
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2015-12-26

Dürfen Muslime den Christen fröhliche Weihnachten wünschen?


Die Antwort zu dieser Frage liefern Islamisten aus Wien

Auszug aus den Kommentaren
Mit den obigen Postings (Sreenshot) auf der Facebook-Seite der islamistischen Gemein-
schaft   „La Hawla“  in  Wien  (die dem  „La  Hawla  Kulturverein“  angehören soll),  wurde
wieder einmal Klartext gesprochen bzw. geschrieben.
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2015-12-25

Fröhliche Weihnachten 2015


Werte Leserinnen, werte Leser!

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sowie angenehme Feiertage.
Wir sind bemüht, auch während den Feiertagen so manche
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Das Team von ERSTAUNLICH
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2015-12-23

Wohltäter auf dem Rücken der Angestellten


Zwangsbeglückung scheint in Mode zu kommen

Scheinbar ist es bei etlichen Unternehmen in Mode gekommen, sich auf dem Rücken
ihrer  Mitarbeiter(innen)  als Wohltäter  zu  erweisen.   Erst  kürzlich geriet der REWE –
Konzern in die Schlagzeilen.
Aber auch nicht so große Unternehmen wie  REWE zwangsbeglücken ihre Angestellten,
die das ganze Jahr wertvolle Arbeit für die Chefetage geleistet haben.   So erreichte uns
heute ein „Weihnachtsbrief“ der Firma SALES CREW.
Man  bedankt  sich zwar herzlich für die tolle Zusammenarbeit in diesem Jahr und spricht
weihnachtliche Glückwünsche aus. Gleichzeitig teilt die Firmenleitung aber mit, dass man
sich  heuer dazu entschlossen hat,  statt Weihnachtsgeschenke,  der Caritas eine Spende
zukommen zu lassen.
Ein  betroffener  Mitarbeiter, der uns den Brief zukommen ließ: „Warum werde ich nicht
gefragt  ob  ich  spenden  will?   Außerdem  werden  Steuergelder,  zu  denen ich auch
beitrage,  ohnehin  für   Flüchtlinge  verwendet.   Wenn  die  Firma  keine  Weihnachts-
geschenke  verteilen  will,  so  soll  sie  das  klipp  und klar sagen,  aber nicht mit einer
Spendenaktion zwangsbeglücken.“
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2015-12-17

Orden am laufenden Band


Was sind Auszeichnungen an Politiker(innen) wirklich wert?

Weihnachten ist zwar erst in rund  3 ½  Monaten,  aber dem Noch-Bürgermeister von
Wien, Dr. Michael Häupl,  gelüstete es schon heute diversen Schmuck aufzuhängen.
Diese  Schmückung  fand  im  Verteilen  von Orden bzw.  Ehrenzeichen statt.   Es ist
wohl überflüssig zu erwähnen,  dass alle Geehrten Mandatare der SPÖ sind.
Das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich erhielt
die Dritte Präsidentin des Wiener Landtages Marinna Klicka.
Das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich erhielten
die  Abgeordneten  zum   Wiener  Landtag  Franz  Ekkamp,  Heinz  Hufnagl,  Siegfried
Lindenmayr und Kurt Stürzenbecher.
Das  Goldene Ehrenzeichen  für  Verdienste  um die Republik Österreich erhielten die
Bezirksvorsteherin von Penzing Andrea Kalchbrenner und die Bezirksvorsteherin von
Favoriten Hermine Mospointner.
Das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich erhielt Bezirksvor-
steher-Stellvertreter (bis Jänner 2015) von Hietzing Reinhard Feistritzer.
Landtagspräsident Harry Kopietz (SPÖ) hielt die Laudatio.   Er würdigte die ausgezeich-
nete  Arbeit aller  Geehrten für die Menschen in ihren jeweiligen Bezirken, aber auch in
ganz Wien.

Da staunen wir aber,  denn bei den Geehrten ging es nicht um ehrenamtliche Mitarbeiter-
(innen), die ihre Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung stellten,  sondern um hochbezahlte
Politiker(innen).   Deren Pflicht besteht ohnehin darin einen guten Job abzuliefern.
Allerdings  fragen  wir uns,  was in den Köpfen von Leuten vorgeht,  wenn sie sich für ihre
gut bezahlte Tätigkeit, deren ordnungsgemäße Erfüllung eigentlich eine Selbstverständ-
lichkeit  sein  sollte,  einen  Orden  an die Brust heften lassen.   Gauben diese tatsächlich,
dass sie die Auszeichnung wirklich verdient haben?
Uns  ist  beispielsweise  kein Maurer bekannt,  der von Häupl einen Orden bekommen
hätte,  weil er besonders schöne  Häuser baut.   Dieses Beispiel ließe sich zigfach fort-
setzen.
Aber  vielleicht will der Wiener Bürgermeister auch nur, dass ihn seine Genoss(innen) in
guter  Erinnerung  behalten,  bevor  er nach dem  11. Oktober 2015   seinen Hut nimmt.
Denn die Ehrenzeichen wurden von ihm persönlich überreicht.
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2015-09-09

Fröhliche Weihnachten 2014


Werte Leserinnen, werte Leser!

Wir wünschen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest,
sowie angenehme Feiertage.
Wir sind bemüht,  auch während den Feiertagen so manche
erstaunliche und  informative Geschichte zu präsentieren.
Das Team von ERSTAUNLICH
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2014-12-23

Penelli´s Weihnachtscircus


VERANSTALTUNGSHINWEIS

Vom 24. Dezember 2014 bis 6. Januar 2015 präsentiert die renommierte deutsche Circus
Dynastie Josef & Tosca Reinhard ….
‚ PENELLI´S WEIHNACHTSCIRCUS – Der klassische Weihnachtscircus ‚
…. unter dem PR Management von Jürgen Proyer-Renz, Managing Director der AGENTUR
NETZWERK,  mit  internationalen  Artisten & Tieren,  sowie  dem Weihnachtsmann als Star
Gast, zum 1. Mal am Platz neben dem Baumarkt Fetter in Gänserndorf bei Wien.
Die Vorstellungen finden am 24. Dezember 2014 um 14:00 & vom 25. Dezember 2014
bis zum  27. Dezember 2014 & vom  2. Januar 2015 bis zum 6. Januar 2015 um 15:00
statt.
An den Familientagen,  die am  24. / 25. & 26. Dezember 2014 sowie am 2. / 5. & 6.
Januar 2015 stattfinden zahlen alle Erwachsenen die Kinderpreise !
Nähere Informationen sind unter www.circus-penelli.de & auf Facebook unter Penelli´s
Weihnachtscircus zu erhalten.
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2014-12-13

Wieder Weihnachten für die SPÖ-Wien


Förderungen im Bildungsausschuss werden

von den Roten für die Roten genehmigt

Es ist ein Skandal, dass SPÖ-Gemeinderat Vettermann gleichzeitig der Vorsitzende des Bildungs-
ausschusses  sowie  Obmann  des  um  14,4 Millionen Euro für zwei Jahre zu fördernden Vereins
„wienXtra“ ist.   Und nebenbei bemerkt:  Vorsitz-Stellvertreter sind der grüne Gemeinderat Akkilic
und  der  Obmann  der JVP-Wien Stracke.   Gleiches gilt für den Verein „Wiener Jugendzentren“,
der  für  die  Jahre 2015/16 30 Millionen erhält.   Hier hat SPÖ-Gemeinderätin Wehsely den Vor-
sitz. Stellvertreter ist Noch-SPÖ-Gemeinderat und bald Rapid-Manager Peschek sowie neuerlich
Akkilic und Stracke,  berichtet heute der Bildungssprecher der FPÖ-Wien,  LAbg. Dominik Nepp
über die Beschlüsse im Bildungsausschuss.
Doch  damit  nicht  genug!   Ebenso gibt es den Verein „Wiener Bildungsserver“, der knapp
700.000  Euro  für  2015  erhält.   Genehmigt wieder einmal von den  Roten für die Roten.
Weitere Info dazu:

– Vorsitz SPÖ-Gemeinderätin Barbara Novak, gleichzeitig ist sie stellvertretende Vorsitzende des
Gemeinderatsausschusses für Bildung – Stellvertretender Vorsitzender ist SPÖ-Gemeinderat Siegi
Lindenmayr.
– Geschäftsführer, welcher auch Gehalt bezieht, ist SPÖ-Bezirksvorsteher-Stellvertreter aus Döb-
ling, Anton Mandl.
Das  „who is who“  der  SPÖ  befindet  sich  also  in  sämtlichen Vereinen,  für  die  massenhaft
Fördermittel locker gemacht werden. So auch beim „Zentrum Aichholzgasse“, das im kommen
den  Jahr  333.000  Euro  erhält.   Vorsitzender ist  Jörg Neumayer – Obmann-Stellvertreter der
Jungen Generation der SPÖ in Wien, Stellvertreter ist SPÖ-Gemeinderat Petr (Peko) Baxant.
„Die  Roten  beschließen  für  sich selbst also Unmengen an Steuergeld und das teilweise noch
dazu  für  zwei Jahre,  obwohl 2015 Wahlen anstehen und sie gar nicht wissen können,  ob sie
danach  noch  in  der  Regierung  sind.   Die betroffenen Gemeinderäte der SPÖ dürften wegen
Befangenheit während der Besprechung der Akten weder dem Ausschuss noch der Gemeinde-
ratssitzung beiwohnen“, kritisiert Wiens FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp.
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2014-12-04

Zum Doktortitel ohne Studium


Eine kleine Realsatire zum Sonntag

Sie haben es nur bis zum Aushilfstaxilenker gebracht?  Auch die Bank in der Sie dank Vitamin
„P“  untergebracht  wurden  hat schon längst pleite gemacht?   Der Posten des Bundeskanzlers
den  Sie  anstrebten  ist  auch  schon vergeben?   Sie wollen aber trotzdem ein politisches Amt
erlangen  und  dies  wird Ihnen aufgrund des Fehlens eines akademischen Grades verweigert?
Ein  Studium  erscheint Ihnen zu schwierig oder es scheitert schon daran,  dass Sie Ihr Matura-
zeugnis nicht mehr finden?
Alles  kein  Problem  seitdem  es  Firmen  im Internet gibt,  die Doktor- und Professorentitel
verscherbeln.   Da wäre beispielsweise die Internetplattform „Doktortitel24.de“. Diese bietet
auf ihrer Startseite einen echten Doktortitel zum Kauf an.
Für  schlappe  49,- Euro  können  Sie  echter  Doktor werden.  Sollten Sie Wert auf eine Kombi-
nation  von  Professor und  Doktor  legen,  dann werden  99,- Euro  fällig.   Sie können natürlich
auch  einen  Doktortitel  verschenken  und  damit  eine  andere  Person  zum   Doktor  machen.
Denken Sie vielleicht zu Weihnachten daran und verschenken Sie einen solchen Titel an einen
Parteigenossen  in politischer Position,  der keinen Doktortitel hat und deswegen immer wieder
gehänselt wird.
Ein kleiner Tipp am Rande: Sollten Sie sich für einen Doktortitel in Medizin entscheiden, dann
praktizieren  Sie  keinesfalls als Arzt.   Erstens wäre das strafbar und zweitens werden Sie bei
„Kunstfehlern“ auch finanziell zur Verantwortung gezogen.  Streben Sie lieber ein politisches
Amt an,  denn da bezahlen die Steuerzahler(innen) für Ihre verursachten Fehler.
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2014-05-04

Österreichische Traditionen verschwinden schön langsam


Geschäfte in der Fußgängerzone Wien-Favoriten

sind überwiegend fest in türkischer Hand

In  Wien  ist es Tradition,  dass Einkaufsstraßen in der Weihnachtszeit mit stimmungsvoller
Straßenbeleuchtung  geschmückt  werden.   Die  Kosten  für  die Montage und Demontage
teilen  sich  die   Kaufleute  und  die  Stadt  Wien.   Das  bedeutet  im   Klartext,  dass  jeder
Geschäftsinhaber  einen  Obolus  zu  entrichten  hat,  um  die  jeweilige Einkaufsstraße im
weihnachtlichen Glanz erstrahlen lassen zu können. Das Ganze basiert natürlich auf Frei-
willigkeit.
Nachfolgende  Fotos  wurden  heute im 10. Wiener Gemeindebezirk  Favoriten (im Volksmund
bereits Klein Istanbul genannt) aufgenommen. Sie zeigen die Fußgängerzone Favoritenstraße.
{besps}fuzofav{/besps}
Wie  man  zweifelsfrei erkennen kann,  fehlt  jegliche weihnachtliche Straßenbeleuchtung in
der beliebten Einkaufsmeile in Wien-Favoriten.   Das weckte unsere Neugier und wir recher-
chierten.
Dabei stellten wir fest,  dass die überwiegende Anzahl der Geschäftslokale fest in türkischer
Hand  sind.   Wir  wollten  eigentlich  ein  Video zu diesem Beitrag veröffentlichen,  doch vor
laufender Kamera war leider niemand zu einem Statement bereit.
Ohne  Kamera  war  man  weitaus  gesprächiger.   Der  überwiegende Teil  der  von  uns  befragten
türkischen Geschäftslokalinhaber antwortete dahingehend, dass Weihnachten ein christliches und
kein  muslimisches  Fest  sei.   Aus  diesem  Grund  sehe  man  keine   Veranlassung,  sich an den
Kosten einer weihnachtlichen Straßenbeleuchtung zu beteiligen.
Damit war das Projekt gestorben, denn die zu erbringende Mindestsumme für besagte Beleucht-
ung  bewegt  sich  im  höheren  fünfstelligen  Eurobereich.   Tja,  auch  eine  Methode eine öster-
reichische Tradition verschwinden zu lassen.
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2013-12-20

Verwaiste Ladezone als Körberlgeld-Beschaffung


Geldbeschaffung für die marode Wiener Stadtkasse

Eine Ladezone ist eine auf Dauer eingerichtete Halteverbotszone für Ladetätigkeit,  die für jede
Person unter den gleichen Bedingungen (Ladetätigkeit mit Lastfahrzeugen) benützbar ist.  Das
setzt natürlich voraus, dass an der Örtlichkeit tatsächlich Ladetätigkeiten durchgeführt werden.

Eine  Ladezone  kann  gemäß  § 43 Abs. 1 StVO  jedes  Unternehmen  beantragen, das ein „er-
hebliches wirtschaftliches Interesse daran hat,  Straßenstellen für die unbedingt notwendige Zeit
und  Strecke  für  Ladetätigkeit  durch  Park- oder Halteverbote freizuhalten (Ladezonen)“.  Das
heißt  im  Klartext,  es  sollte  sich  also zumindest in mittelbarer Umgebung eine Betriebsstätte
befinden, die den Bedarf einer Ladezone nachweisen kann.
Eigentlich  sollte  es  jedermann(frau)  klar sein wofür eine Ladezone dient.   Nicht so einigen
Parksheriffs,  die  im  2. Wiener  Gemeindebezirk  ihren  Dienst  versehen.   Da gibt es in der
Nordwestbahnstraße  vor dem Haus Nummer 5 eine Ladezone.   Diese wurde seinerzeit von
einem dort etablierten Installationsunternehmen beantragt.

Nun  gibt  es diesen Installateur schon  längst  nicht mehr und nicht einmal in mittelbarer Um-
gebung ein Unternehmen, welches diese Ladezone benötigen würde. Dieser Umstand wurde
von Anrainern bereits etliche Male der zuständigen Magistratsabteilung mitgeteilt.

Doch  es  erfolgte  amtlicherseits  keinerlei Reaktion und so stehen die Halteverbotstafeln bis
heute.   Diesen  Umstand  machen  sich  Parksheriffs  zugute  und  strafen  Lenker(innen) ab,
die  ihr  Fahrzeug  in dieser nicht  mehr benötigten und daher sinnfreien Ladezone abstellen.
Übereifrige Angehörige dieser Kapperltruppe ließen sogar Pkws abschleppen.
Solche  Abschleppungen  sieht  die Stadt Wien (MA 48) wörtlich als  „Dienstleistung an den
Wiener(innen)“.   Wir  sehen  dies  allerdings anders,  nämlich als Abzocke der betroffenen
Autofahrer(innen).   Man darf gespannt sein wie lange die  sinnbefreiten  Halteverbotstafeln
noch in der Nordwestbahnstraße 5  stehen werden?
Wir  vermuten  mal,  dass diese bis zum Sankt Nimmerleinstag stehen bleiben.  Immerhin
dienen  sie noch einem Zweck,  nämlich zur Körberlgeld-Beschaffung für die marode Stadt-
kasse der Gemeinde Wien.
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2013-12-08

Kinderrechtsdemo in der Innenstadt


Tausende Kinder durften Weihnachten nicht zu Hause verbringen

Am  vergangenen Sonntagabend fand am Stock im Eisen Platz die inzwischen alljährlich not-
wendig gewordene Kinderrechtsdemo statt. Gerade einen Tag vor dem Heiligen Abend sollte
diese Kundgebung besonders darauf hinweisen,  dass hunderte Kinder in Wien und tausende
weitere  in  Österreich  Weihnachten  nicht  oder  nur begrenzt Zuhause verbringen durften!
 
{besps}kinderdemo{/besps}
                        Fotos: © Erich Weber
 
Dies  deshalb  weil  sich  die  Jugendämter  immer  mehr  einbilden,  dass  sie ihre nicht vor-
handene  Macht ausspielen müssen und Familien auseinanderreißen!?   Werden doch gerade
in  Wien  zahlreiche  Kinder  abgenommen ohne ausreichende Gründe dafür und die Gerichte
spielen dieses schändliche Spiel auch noch mit. Sei es nun aus Unwissenheit oder auf Grund
des massiven Drucks des / der Jugendamtes / Jugendämter!
 
So  verbrachten  hunderte  Kinder Weihnachten in Wohngemeinschaften,  Kinderdörfern und
ja,  sogar noch Heimen,  anstatt bei ihren Familien.   Andere durften zwar zu ihren Familien
doch nach dem Heiligen Abend, jedoch spätestens nach den Weihnachtsfeiertagen bzw. den
Weihnachtsferien mussten sie zurück in die Fänge des Jugendamtes!
 
Wie  sich  die  Kinder dabei fühlten und was sie durch diese unmenschliche Vorgehensweise
der so genannten  „Jugendwohlfahrt“  durchmachten interessiert die Jugendämter nicht und
die Öffentlichkeit viel zu wenig!
 
Wie  es  uns  Eltern bzw. Verwandten der Kinder geht,  na darüber macht man sich noch viel
weniger Gedanken, ja verhöhnt sogar die Anverwandten nicht selten noch. Auch die Gerichte
interessieren weder Gefühle noch geltendes Recht, sie arbeiten großteils leider für die
Jugendämter, welche mit Selbstherrlichkeit die Dinge nach ihren Wünschen lenken!
 
Darüber sollte sich die Öffentlichkeit mal Gedanken machen und das Treiben der sogenannten
Jugendwohlfahrt  endlich  beenden!   Durch  menschliche Gesetze sowie vor allem einer wirk-
samen  Kontrolle  wirklich  zur  Jugendwohlfahrt  machen!   Da  lohnte es sich schon auch bei
strömendem Regen auf die Straße zu gehen und diese Missstände aufzuzeigen, so eben auch
am Tag vor Weihnachten, oder gerade da erst Recht!!
 
Erich Weber

2012-12-29
 

Fröhliche Weihnachten 2012


Werte Leserin, werter Leser!

 
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest,
sowie angenehme Feiertage.
 
 
Wir sind bemüht, Ihnen auch während den Feiertagen so manche
erstaunliche Geschichte zu präsentieren.
 
Das Team von ERSTAUNLICH
 
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2012-12-24
 

Grüne Kunstzensur


Und wieder zeigen die Grünen ihr wahres Gesicht

Wie  wir  bereits  im  Beitrag  „Warum Wien´s Putin grün ist“  berichteten,  verhinderte  der
„Kultursprecher“ der Grünen Wien, Klaus Werner-Lobo, den traditionellen Weihnachtsauftritt
der Wiener Kultband „DIE HINICHEN“.  Diese Zensur schlug natürlich dementsprechend hohe
Wellen.   In politischen Kreisen wird sogar von Amtsmissbrauch gesprochen.   Nun versucht
der Grüne Zensor via Facebook, sein nicht nachvollziehbares und für uns undemokratisches
erscheinendes Verhalten zu rechtfertigen.
 
Screen: facebook.com
 
Wir haben dem kläglichen Erklärungsversuch von Werner-Lobo,  drei Kommentare (stellver-
tretend  für 86) angeschlossen.   Diese Kommentator(innen) sind nach ihren Statements zu
schließen  keine  Freunde der FPÖ,  schreiben aber unverblümt was sie von Werner-Lobos
Aktion  und  seiner Person halten.   Die restlichen 83 Kommentare haben denselben Tenor.
 
Nun,  man  muss  sich  mit  den  Texten der HINICHEN nicht identifizieren, aber diese sind
genauso  viel  Kunst  wie  die Auftritte von Nitsch,  Palfinger,  Stermann,  Grissemann und
etlichen anderen gesellschaftskritischen Vertretern der österreichischen Kultur- und Kunst-
szene.
 
Ob  Werner-Lobo  die  Texte  von  den  HINICHEN nicht gefallen ist seine persönliche Ange-
legenheit. Niemand zwingt ihn ein Konzert der Wiener Kultband zu besuchen. Jedoch seine
politische  Einflussnahme zur Verhinderung eines Auftritts der Band zeigt erneut auf,  dass
es den Wiener Grünen an Demokratieverständnis fehlt. Diese Aktion erinnert stark an Erich
Honeckers linksfaschistischer DDR oder ähnlichen totalitären Regimen.
 
Uns erstaunt die Tatsache, dass Georg Danzers „Hupf in Gatsch“ noch nicht auf dem Index
der Grünen steht.  Ist doch dieses Lied ebenfalls nicht gerade frauenfreundlich und gewalt-
frei.  Aber was nicht ist,  kann vielleicht noch werden.
 
Apropos Index.  Vielleicht könnten die Grünen in Zukunft rechtzeitig ankündigen, welche Ver-
anstaltungen sie noch zensieren wollen.  Das würde nämlich geneigten Besuchern ersparen,
sich  Eintrittskarten zu kaufen und eventuell Hotelzimmer zu reservieren.   Interessant wäre
auch  zu  wissen,  wann  die  erste  Bücherverbrennung  –  für  Werke die nicht der Grünen
Ideologie entsprechen –  geplant ist.
 
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2012-12-08
 

Warum Wien’s Putin grün ist


Sind DIE HINICHEN ein frauenfeindliches Rock-Kabarett?

Für  Fassungslosigkeit  bei  der  Band  und  ihren  Fans  sorgt  die  Absage des diesjährigen
Weihnachtskonzerts  der Wiener  Kultband  DIE HINICHEN im Planet-Music Gasometer nur
3 Tage vor dem seit Monaten bekannten Termin am 8. Dezember 2012.  Am Kartenverkauf
für diese in den letzten Jahren äußerst erfolgreiche und mittlerweile traditionelle Veranstalt-
ung  in der Vorweihnachtszeit liegt die unerwartete Absage jedenfalls nicht: hunderte Fans
haben sich längst ihre Eintrittskarten gesichert. Was ist passiert?
 
Wie  sich  herausstellte,  musste  der  Veranstalter  dem  massiven  politischen  Druck aus
Wien’s Grünem Lager (um genau zu sein: des Grünen Kultursprechers Klaus Werner-Lobo)
weichen; von Subventionskürzungen und sogar Klagsandrohungen ist die Rede.
 
Die  Methoden  erinnern  erschreckend  an  die Geschehnisse rund um die Girlband „Pussy
Riots“  in  Moskau.   Dass  ausgerechnet  jene  Fraktion,  deren Selbstverständnis sich auf
Toleranz  und liberales Denken begründet,  die diktatorisch anmutende Konzertabsage mit
mangelnder  Förderungswürdigkeit  eines  angeblich  menschenverachtenden und frauen-
feindlichen Rock-Kabaretts argumentiert, gibt zu denken.
 
Zensur  passt  nun  gerade  gar nicht zur Wiener Rock-Kabarett-Formation DIE HINICHEN,
deren  Lieder  mit  durchaus  beabsichtigt derben Worten Geschichten aus dem Leben er-
zählen,  ohne sich ein Blatt vor den Mund zu nehmen und ohne jemals Humor und Selbst-
ironie aus den Augen zu verlieren.
 
Mit  dieser  Philosophie  haben sich DIE HINICHEN im gesamten deutschsprachigen Raum
als  Kultband einen Namen gemacht.  Und dass nicht nur menschliche, sondern durchaus
auch  politische  und  behördliche  Unzulänglichkeiten  erstklassigen  Stoff  für HINICHEN-
Songs  liefern,  zeigt  gerade die Zwangsabsage der HINICHEN WEIHNACHTEN mehr als
anschaulich. Schade für die Fans.
 
Die  Band  tröstet sich mit hunderten Solidar- und Sympathiepostings empörter Fans via
Facebook.  Für  das  Konzert  am Samstag konnte wegen der Kurzfristigkeit leider keine
Ersatz-Location  gefunden werden.   Die  Sache  ist  damit  jedenfalls  nicht vorbei:  DIE
HINICHEN behalten sich rechtliche Schritte vor. (Quelle: APA/OTS)
 
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2012-12-07
 

Anita


Die stummen Gespielinnen

Gehören  Sie zu jener Gattung Männer die sich keine Frau anzusprechen trauen und daher
ihr Leben in Einsamkeit fristen?  Oder haben Sie die ewigen Nörgeleien Ihrer Ehefrau satt?
Oder  sind Sie eher der ökonomisch denkende Mann,  der die Kosten für seine Geliebte so
gering  wie möglich halten will?   Sollten Sie sich mit den vorangegangenen Zeilen identifi-
zieren können, dann wollen wir Ihnen Anita und ihre Freundinnen vorstellen.
 
Quelle: dream-girl.at
 
Auf diese „Damen“ und Ihrem Schöpfer sind wir durch einen „Follower“ auf „Twitter“ auf-
merksam geworden.   Die Firma  DREAMTECH“  ist österreichweit das einzige Unter-
nehmen, welches sich mit der Herstellung lebensecht gestalteter Silikonpuppen befasst.
 
Während einige ausländische Erzeuger ihre Puppen als Dekorationsobjekte deklarieren,
hält der Geschäftsführer der Firma  DREAMTECH“Günter Dusek,  mit dem wahren Ver-
wendungszweck  nicht  hinterm  Berg.  Er meint:  „Unsere  Silikon Liebespuppe  ist  eine
außergewöhnliche  Sex-Puppe  für  Paare  oder  Singles,  die den Pepp einer  lebensnahen
Silikon Gespielin zu schätzen wissen…“
 

Vor- und Nachteile

Die Vorteile der Silikon-Lebensgefährtin liegen klar auf der Hand. Bei einer Trennung ist kein
finanzieller  Ruin zu erwarten,  wie dies bei Scheidungen durchaus der Fall sein kann.   Es ist
mit einem Verlust von maximal 6.000 Euro   dem Kaufpreis der Puppe – zu rechnen.  Aller-
dings  könnten Anita und Co. weiterverkauft werden,  was die Trennungskosten wiederum
senken würde.
 
Keine Streiterei um die Fernbedienung bei der abendlichen Auswahl des Fernsehprogrammes.
Auch stellt Anita nicht etwa die Frage:  „Wo kommst du jetzt daher“,  falls das Heimkommen
später ausfallen sollte. Teure Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke von Prada oder Gucci
müssen ebenfalls nicht gekauft werden.
 
Leider  ist Anita mit ihren 41 Kilo  Silikon-Lebendgewicht nicht sehr reisefähig.   Jeder Hotel-
portier  würde  vermutlich  Verdacht  schöpfen,  wenn  man  mit  ihr im Schlepptau bei der
Rezeption ein Doppelzimmer buchen wollte.
 
Beim  Sex verhält  sich Anita wie viele  Ehefrauen und starrt stumm und  bewegungslos die
Zimmerdecke an. Allerdings erspart sich der erschöpfte Lover nach dem Geschlechtsakt die
rhetorische  Frage: „Liebling war ich gut?“ Aber Anita hat auch Nachteile. Sie kocht, putzt,
wäscht und bügelt nicht.
 

Kein Rassismus und keine sexuelle Diskriminierung

Um sich den Vorwurf des Rassismus zu ersparen, erzeugt  DREAMTECH“  im europäischen
Standard (helle Hautfarbe),  in Latino-Braun  und African-Black.   Einzig die Asiatinnen sind
nicht im Sortiment vertreten.   Aber die in Österreich aufhältigen Asiatinnen  haben ohne-
hin Besseres zu tun, als ständig wegen angeblicher Rassendiskriminierung zu reklamieren.
 
Um  dem Vorwurf der sexuellen  Diskriminierung von feministischen  K(r)ampfemanzen und
Schwulen zu entgehen, entschloss man sich bei der Firma  DREAMTECH“ ab Herbst dieses
Jahres, die männliche Sexpuppe  „Adonis“  auf den Markt zu bringen.   Der Silikon-Gefährte
ist auf eine Art „Dauerviagra“ gepolt und wird nur mit erigiertem Penis erhältlich sein.
 
Und  bevor wir es noch vergessen:  Sollte man eines Tages Anita oder  Adonis überdrüssig
sein, so muss man diese nicht entsorgen,  sondern kann sie als Heizdecke behalten.  Denn
die Silikon-Sexpartner(innen) sind allesamt beheizbar.
 
Einen  Wermutstropfen gibt es  bei  der Puppenbestellung jedoch.   Es können nur die im
Programm  vorgefertigte  Gespielinnen  bestellt  werden.   Die Anfertigung eines Wunsch-
partners aus Silikon ist nicht möglich. Daher wird beispielsweise aus dem zweifelhaften Ver-
gnügen „in bed with Merkel“  leider nichts werden.
 
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2012-03-18
 

Weihnachtsgeld


Unterschiedliche Beschaffung

Die  beiden heutigen aufgenommenen  Fotos stellen klar,  wie unterschiedlich die

Beschaffung  des  Weihnachtsgeldes  doch sein kann.   Die niederösterreichische

Kleinstadt Bruck an der Leitha,  war Ort der Geldbeschaffungsaktionen.

 

Der Staat verschaffte sich mit Hilfe der Polizei  – mittels Radar – sein Weihnachts-

geld.

 

Foto: © erstaunlich.at

 

Dem obdachlosen Mitbürger vor einem Supermarkt standen allerdings keine elek-

tronischen Hilfsmittel zur Verfügung.  Er beschaffte sich sein Weihnachtsgeld mit

künstlerischem Talent, sehr zur Freude der Kunden(innen) des Einkauftempels.


Foto: © erstaunlich.at
 

Diese  spendeten großzügig,  weil ihnen die künstlerische Darbietung des Mannes

gefiel.  Die „künstlerischen“ Radarfotos und die daraus resultierenden  „Spenden“

an  die Bezirkshauptmannschaft,  werden wohl kaum den  Gefallen der Menschen

finden.   Aber was soll´s?   Es ist nur einmal im Jahr Weihnachten.

 

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2011-12-24
 

Fröhliche Weihnachten 2011


Werte Leserin, werter Leser!

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest,

sowie angenehme Feiertage.

 

 

Wir sind bemüht, Ihnen auch während den Feiertagen so manche

erstaunliche Geschichte zu präsentieren.
 
Das Team von ERSTAUNLICH
 
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2011-12-24
 

Menschenverachtendes Inserat in der Kronen Zeitung


Flatrate-Sex

Dass es der Sexbranche seit einiger Zeit finanziell nicht gut geht,  ist ein offenes Geheimnis.

Extrem  gestiegene Lebenshaltungskosten und laufende  Gebührenerhöhungen sind Gründe,

die Bordellbesuche drastisch verringern.   Dieser Umstand veranlasst diverse Rotlicht-Lokal-

betreiber zu erstaunlichen Maßnahmen, welche das Geschäft wieder ankurbeln sollen.

 

So lädt beispielsweise der „Saunaclub Centaurus“ im 21. Wiener Gemeindebezirk, zu einer

heutigen  „Weihnachtsfeier“ ein.   Als besonderes Schmankerl wird eine Flatrate für Essen,

Trinken und Sex geboten.  Wörtlich lautet das Centaurus-Sex-Weihnachtspaket wie folgt:

 

Screen: clubcentaurus.at

 

Zieht man nun von den 150 Euro die Spesen für Speisen, Getränke und Betreiberanteil ab, so

kann sich jedermann(frau) ausrechnen, welcher Betrag für die Sexarbeiterin überbleibt.  Wir

schätzen einmal,  dass sich dieser maximal um die 70 Euro bewegen wird.  Bedenkt man das
branchenüblich für die sexuelle Dienstleistung einer  „Nummer“  (Oralsex mit anschließendem
Geschlechtsverkehr)  zwischen  70 und 100 Euro  verlangt wird , kann man  bereits  erahnen
welch arme „Schweine“ (nicht böse gemeint) diese Mädchen sind.

 

Denn  jedem halbwegs  gesunden Mann ist es möglich,  zweimal hintereinander Sex zu haben.

Wenn  sich dieser noch mit den blauen Pillen behilft,  könnte dies zu einer ausgedehnten Qual

für die Sexarbeiterin werden.   Gehen wir vom günstigsten Fall, dem zweimaligen Sex aus, so

müssen  oder dürfen  (Auslegungssache)  die Mädchen für maximal  35 Euro ihren Körper ver-

kaufen.

 

Eine  solche Veranstaltung ist  für den  Lokalbetreiber zwar  nicht strafbar,  aber im wahrsten

Sinne des Wortes menschenverachtend.  Diese Geschäftspraktik erinnert an ein orientalisches

Billigpuff,  in dem Männer wie am Fließband über die Damen hinwegsteigen.

 

Was zählt die Menschenwürde bei der Kronen Zeitung?

Aber es kommt noch härter. In der heutigen Kronen Zeitung ist folgendes Inserat geschalten.

 

Screen: Krone Zeitung (Print v. 16.12.11 – Seite 61)

 

Wir  haben dem selbsternannten  Familienblatt schon einige Male  Doppelmoral vorgeworfen,

da  diese einerseits  immer wieder gegen das Rotlichtgewerbe  schreiben und anderseits über

mehrere Seiten einschlägige Sexinserate schalten.  Aber wie sagten schon die alten Römer:

„Pecunia non olet“  (Geld stinkt nicht).

 

Da sich die Kronen Zeitung allerdings stets die moralische Fahne an ihre Brust heftet, erscheint

die Tatsache der entgeltlich geschaltenen Sexinserate ohnehin erstaunlich.  Noch erstaunlicher

ist es jedoch,  dass man in der  Kronen Zeitung gegen  Bezahlung Inserate  schalten kann,  die

zwar nicht ungesetzlich, aber menschenverachtend sind und daher der Menschenwürde wider-

sprechen.

 

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2011-12-16
 

Das Taxi-Hörbuch


Aus der Sicht eines Taxifahrers

„Es interessiert niemand, wenn der Herr Hofrat mit dem Taxi in sein Amt fährt, jedoch

wenn sich ein Betrunkener äußert, kann es manchmal lustig werden“, meint Helmut E.

Benedikt-Rosenfeld auf seiner Webseite.

 

Dieser Ansicht  sind wir nicht,  denn auch  ein Hofrat kann seine  erstaunlichen Seiten
haben. Daher möchten hier ein wenig Werbung für die erstaunliche Geschäftsidee des
umtriebigen  Wiener Taxiunternehmers machen.   Er produzierte nämlich das  1.Taxi-
Hörbuch Europas im Wiener Dialekt gesprochen.

 

 

Da Weihnachten mit riesigen Schritten naht und es immer wieder schwierig ist den Ge-
schmack eines zu Beschenkenden zu treffen,  ist dieses  Taxi-Hörbuch sicher eine gute
Alternative. Dieses kostet 15,- Euro und besteht aus 2 CD´s, wobei der Versand porto-
frei ist.

 

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2011-09-22
 

Viel Krach wofür?


Erstaunlicher Vergleich

„Silvester ohne Feuerwerk wäre wie Weihnachten ohne Christbaum.“  Diese erstaunliche
Meinung vertritt Jürgen Siegert, Fachhändler und stellvertretender Obmann des zuständigen
Bundesgremiums des Eisen- und Hartwarenhandels in der Wirtschaftskammer Österreich
(WKÖ).

Diese Auffassung ist auch begründet, denn mit den Knallköpern werden zu Silvester immer-

hin rund 8,5 Millionen Euro Umsatz gemacht. Die Krachmacher mit einem Christbaum zu
vergleichen ist aber in der Tat erstaunlich. Denn dieser steht meist im Wohnzimmer, wo ein
Silvesterkracher tunlichst nicht gezündet werden sollte.

Geld verbrennen

Warum Leute nichts besseres zu tun haben, als ihr Geld im wahrsten Sinne des Wortes
„in der Luft verpuffen“ zu lassen, werden wohl nur jene wissen die sich diese Knall-
körper kaufen.

Bedenkt man das die Verwendung von Silvesterkracher in der Nähe von Krankenhäuser

und Altenheimen bzw. bei größeren Menschenansammlungen oder überhaupt im Ortsge-
biet verboten ist, stellt sich ohnehin die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Erwerbes
solcher Lärmmacher.

Herstellung in Kinderarbeit

Auf einen Aspekt den vermutlich die wenigsten Leute wissen, sind wir über die Organi-
sation „Jugend Eine Welt“ aufmerksam geworden. Der größte Feuerwerksproduzent
weltweit ist China, gefolgt von Indien und einigen Staaten in Mittel- und Südamerika wie
Peru, Guatemala und El Salvador.

Made in?

Kinder stellen in etlichen Fabriken, unter menschenverachtenden Bedingungen jene Feuer-
werkkörper her, die dann bei uns in diversen Diskontläden erhältlich sind. Der Konsument
sollte vielleicht einmal einen Blick auf das Herkunftsland, seines erworbenen Krachers
riskieren.

Wofür ist das gut?

Abgesehen vom unnötigen Lärm und Gestank die diese Silvesterkracher verursachen und
die Tatsache dass eine nicht unbedeutende Menge davon in Kinderarbeit hergestellt wird,
stellt sich die berechtigte Frage wofür so ein Knallkörper überhaupt wirklich gut ist.

Wäre es nicht sinnvoller vom Kauf dieser Feuerwerkskörper abzusehen und mit dem erspar-

ten Geld zum Beispiel gut Essen zu gehen?

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2009-12-28
  

Fröhliche Weihnachten


Werte Leserin, werter Leser!

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest, sowie
angenehme Feiertage.

    

Wir sind bemüht, Ihnen auch über die Feiertage so manche erstaunliche

Geschichte zu präsentieren.

Das Team von ERSTAUNLICH

2009-12-23
  

Inhalts-Ende

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