Schwunghafter Handel mit Führerschein-Fälschungen
Verstößt das Anbieten von gefälschten Führerscheinen
nicht gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook?
„Ob Sie aus dem Norden oder aus dem Süden kommen, aus dem Osten oder aus dem Westen; Ob Sie Europäer, Asiat, Amerikaner oder Afrikaner sind, kaufen Sie einen Führerschein von Deutschland auf dieser Website mit Vertrauen.“ So und in ähnlicher Form bieten die Betreiber der Webseite „bestführerschein.com“ ihre Dienste an.
Dabei wird versichert (und das obwohl ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass weder eine theoretische noch eine praktische Fahrprüfung Voraussetzung ist), dass der gekaufte Führerschein volle Gültigkeit hat und auch legalisiert wird. Laut Ankündigung auf besagter Webseite bedient man sich diverser Fahrschulen, über welche diese Aktion läuft. Für 1.200,- Euro erhält man nach einer sechstägigen Wartezeit die begehrten Fahrerlaubnis.
Nun ist es ja kein Geheimnis, dass Kriminelle im Internet ihr Unwesen treiben. Erstaunlich finden wir jedoch, dass sich diese Zeitgenossen ungeniert des sozialen Netzwerkes Facebook bedienen und dort ungeniert Werbung betreiben können. Denn das der Verkauf von offensichtlich gefälschten Führerscheinen nicht legal sein kann, ist wohl einleuchtend. Wobei die aufgezeigte Tätigkeit kein Einzelfall ist.
Nun hält man bei Facebook die sogenannten Gemeinschaftsstandards sehr hoch. Die Administratoren – also die Verantwortlichen des sozialen Netzwerkes – löschen laufend Beiträge oder sogar ganze Accounts und sperren deren User, wenn diese mit ihrer politischen Linie nicht übereinstimmen. Begründet wird dies stets mit einem Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards.
Nun stellt sich die Frage, ob man bei Facebook entgeltliche Werbeeinschaltung nicht überprüft bzw. ob das Anbieten von – bzw. der Handel – mit gefälschten Führerscheinen nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstößt?
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2020-01-26
Kindermesser bei „XXL Sports & Outdoor“
Erstaunliches beim Mindestalter
Messer sind in Österreich in letzter Zeit sehr gefragt. Da die Nachfrage das Angebot regelt, dürfte die Firma „XXL Sports & Outdoor“ dies in ihrem Warenangebot berücksichtigt haben. So wurde gestern, in einem – in der Kronen Zeitung beigelegten – Flugblatt, ein Kindermesser (Fahrtenmesser) beworben.
Allerdings werden wir aus einer Einschränkung nicht schlau. Nämlich jener des Mindestalter von 18 Jahren. Ein Kindermesser ist schon der Bezeichnung nach für Kinder gedacht. Da dürfte den Werbestrategen bei „XXL Sports & Outdoor“ ein erstaunlicher Fehler unterlaufen sein. Denn in Österreich ist dem Gesetz nach ein Mensch bis zum vollendeten 14. Lebensjahr (Ausnahme Salzburg – bis zum vollendeten 12. Lebensjahr ) ein Kind. Danach gilt man bis zum vollendeten 18. Lebensjahr als Jugendlicher. Ab dem vollendeten 18. Lebensjahr gilt man als Erwachsener!
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2019-01-25
Mimikama in Geldnöten
Werbeerträge sinken rapide
Eigentlich ist Mimikama – Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch – eine recht gute Internetplattform, die es nicht notwendig gehabt hätte, einen politisch linken Schwenk durchzuführen. Dieser wurde zwar recht geschickt kaschiert, jedoch für den geübten Leser zweifelsfrei erkennbar. Nun jammert man bei Mimikama über rapid sinkende Werbeerträge und bettelt um Spenden.
Wie konnte es soweit kommen, dass die Werbeerträge bei Mimikama rapide sinken? An einer schlechten Wirtschaftslage kann es nicht liegen, denn die Wirtschaft boomt zurzeit. Nun ja, Werbestrategen bei Firmen sind geübte Leser und diesen blieb das politisch linke Abdriften von Mimikama nicht verborgen. Fast alle Unternehmen sind auf Gewinn orientiert und haben weder Lust noch Laune in politisch links orientierten Medien ihre Werbeeinschaltungen zu platzieren.
Völlig unnötig halten wir den ebenfalls kaschierten Wink mit dem Zaunpfahl einer “Pay-Wall”. Denn würde diese die Lösung des Problems sein, hätte man eine solche schon aktiviert. Aber bei Mimikama ist man nicht dumm und weiß genau, dass eine “Pay-Wall” einen erheblichen Verlust von Leser(innen) zur Folge hätte.
Was kann Mimikama also tun, um ihre Werbeerträge wieder zu steigern? Sie sollten schnellstens das politische Bankett verlassen und sich wieder auf ihre Kernaufgabe, nämlich auf die Aufklärung über den Internetmissbrauch konzentrieren.
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2018-03-20
Schnelle Reaktion seitens der Polizei
Behördliche Ermittlungen laufen
Wir verlinken unsere Beiträge – zwecks Werbung – auf Facebook und Twitter. So auch den gestrigen Beitrag „Der Bock als Gärtner“. In diesem geht es unter anderem um Morddrohungen gegen einen Sicherheitsmann der Drogeriemarkt-Kette Müller. Bei den zahlreichen Hasspostern dürfte es sich – zumindest den Namen nach zu schließen – um muslimische Mitbürger handeln.
Ein Follower auf unserem Twitter-Account fragte an, ob auch die Polizei davon wisse und nichts tue. Die LPD Wien reagierte darauf recht schnell und teilte mit, dass ihnen der Vorfall bekannt sei und die Ermittlungen laufen. Die Reaktion der Polizei finden wir positiv, denn auch User auf selbsternannten „Gutmenschen-Seiten“ – und auch deren Beitreiber – sollten wissen, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist.
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2017-11-14
Zerstörung, eine Domäne der Linksextremen
Sogar zum selbstständigen Denken unfähig
Wir fragen uns immer wieder, ob Linksextreme außer Zerstörung von fremdem Eigentum, überhaupt etwas Zustande bringen? Denn offensichtlich bringt es dieses Klientel nicht einmal zustande selbstständig zu denken und zu entscheiden, welche Bedürfnisse es hat. Diese Leute lassen Werbung in ihre „Köpfe kriechen“, anstatt diese als Produktinformation zu nutzen. Zudem stellt sich die Frage was daran negativ sein soll, wenn das Wirtschaftswachstum erhalten bleibt? Gut, von Wirtschaft und Leistungsdenken haben Linksextreme wenig bis gar keine Ahnung. Hauptsache sie können ihrer sinnlosen Zerstörungswut freien Lauf lassen und das Eigentum anderer Personen zerstören.
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2017-07-13
ERSTAUNLICH-Beitrag fand wieder mediales Echo
HEUTE liest ERSTAUNLICH
Die mediale Reichweite dieses Online-Magazins wird uns immer dann bewusst, wenn große Medien unsere Beiträge übernehmen. Dies war bis dato schon öfters der Fall und das ist auch gut so, wie beispielsweise im Fall unseres Beitrags vom vergangenen Freitag: „SPÖ-Bürgermeister ließ Zirkus-Werbeplakate abhängen“.
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2017-05-22
Das Beste in Grün
Wir gehen davon aus, dass die Aussage für den Fruchtsaft gilt

Islamisten werben auf Facebook
Informationen aus erster Quelle, vom salafistisch-
dschihadistischen Ideologen der Terrormiliz IS
Erst kürzlich haben wir über eine Facebook-Seite berichtet, die ganz unverblümt
für den IS Werbung betreibt. Und das obwohl der Seiten-Betreiber ausdrücklich
unterstreicht, keine Werbung für den Islamischen Staat zu betreiben.


Selbstdarstellung oder Werbung?
Eine für uns unschlüssige Presseaussendung
Der Sinn so mancher Presseaussendungen erschließt sich uns beim besten Willen nicht. Nachfolgende ist eine davon. Wir sind uns unschlüssig, ob diese Aussendung als Selbst- darstellung für den Scheich oder als Werbung für die Schulthess Klinik dienen soll.
Lohnt es sich nicht den Grünen nachzueifern?
Heinisch-Hosek: „Es muss erkennbar sein, dass diese Bilder
keine Wirklichkeit abbilden und es sich deshalb auch nicht
lohnt, diesem falschen Ideal nachzueifern!“
Also wir sind uns noch immer nicht ganz sicher, wer die Dame in der weißen Bluse, auf dem Wahlwerbeplakat der Grünen ist. Es könnte sich um die viel jüngere Schwester der Grünen-Chefin Eva Glawischnig handeln, sofern diese überhaupt eine solche hat.
Über das Vorhaben der SPÖ-Frauenministerin Heinisch-Hosek, wird Glawischnig wahr- scheinlich nicht erfreut sein. Denn dieser sind Frauenkörper, die mit einem Bildbearbeit- ungsprogramm bearbeitet wurden und daher verschönert von Plakaten prangen ein Dorn im Auge. Heinisch-Hosek kündigte erst in der Vorwoche medienwirksam an, eine Art Kennzeich- nungspflicht für diese Art von Werbung einzuführen. Diese soll dann verraten, wie sehr die abgebildeten Frauen bearbeitet und verschönert wurden. „Wir wollen, dass Frauen und Mädchen noch mehr bewusst wird, dass Bilder in der Werbung sehr stark bearbeitet sind. Es muss erkennbar sein, dass diese Bilder keine Wirklichkeit abbilden und es sich deshalb auch nicht lohnt, diesem falschen Ideal nachzueifern“, so die Frauenministerin. Tja, da haben die Grünen aber schlechte Karten würden wir meinen. Interessant ist auch der Slogan „Wir machen nicht blau!“, der auf dem Wahlwerbe- plakat der Grünen zu lesen ist. Da können wir diesen einen kleinen Tipp geben: Einfach die Finger von dem am Nebenplakat abgebildeten Getränk lassen. ***** 2015-07-14
Bilder der Woche 10/2015
Internationaler Frauentag am 8. März


Gut, eines muss man den Betreibern des Bordells lassen – ihre Werbung ist produktbezogen. Apropos Werbung. Wiens Frauenstadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) tritt immer wieder gegen sexistische Werbung auf. Da verwundert es eigentlich, dass obige Plakate auf gemeindeeigenen Werbeflächen angebracht sind.
Scheinbar wird Frauenberger von den Genoss(innen) nicht ernst genommen und man gibt der altbewährten Redewendung „Pecunia non olet“ („Geld stinkt nicht“) eindeutig den Vorzug.
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2015-03-08
Bild der Woche 7/2015
Keine gute Werbung für den Arzt

Geld verdienen mit Google AdSense
Es darf gestaunt und geschmunzelt werden
Werbung für.. Muslima.com ..auf „ANDREAS-UNTERBERGER.at“? Werbung für AfroIntroductions.com .auf „unzensuriert.at“? Da staunen wir nicht schlecht.

Tja, so was kann halt passieren, wenn man mit Google AdSense Geld verdienen will. ***** 2014-11-22
Ein Pferd vor das Auto spannen?
Eine neue Methode um Treibstoff zu sparen?


Stellt Uwe Sailer nun Ermittlungen an?
Werbung für dubiosen Spendenaufruf nun auch
auf dem Facebook-Account „Heimat ohne Hass“
Am vergangenen Sonntag haben wir über einen dubiosen Spendenaufruf im Namen der FPÖ berichtet. Seit gestern wird dieser auch auf dem gleichnamigen Facebook-Account, der linksextremen Webseite „Heimat ohne Hass“ beworben.

Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass) Wir finden, dass nun der „nur Domaininhaber“ der linksextremen Webseite „Heimat ohne Hass“, Uwe Sailer, aktiv werden könnte und zumindest hinterfragt, was da dahinter steckt. Immerhin ist er im Brotberuf Kriminalbeamter und da sollte ihm doch auffallen, dass es nicht normal ist, wenn auf einem linksextremen Facebook-Account Werbung für einen Spendenaufruf im Namen der FPÖ erfolgt. Vor allem deshalb, weil auf besagter Facebook- Seite kein gutes Haar an der FPÖ gelassen wird.
Aber vielleicht würde Uwe Sailer mit einer derartigen „Ermittlung“ seine Kompetenz überschreiten? Oder möglicherweise hat er keine Zeit dafür, weil er auf der Suche nach Nazis und Rechtsextremen ist. Eine solche Suche beansprucht natürlich viel Zeit, weil hinter jedem Strauch und hinter jedem Baum nachgesehen werden muss. ***** 2014-07-09
Life Ball-Subvention sinnvoller verwenden
Starthilfe für neue Veranstaltungen
„Die FPÖ hat heute gegen die Subvention für den Life Ball gestimmt, weil eine bestens funktionierende und sowieso schon intensiv geförderte Veranstaltung nicht noch 800.000 Euro zusätzlich überwiesen bekommen muss“, erklären FPÖ-Stadtrat David Lasar und FPÖ-Gemeinderat LAbg. Mag. Gerald Ebinger. Die Mittel sollen in ähnliche Initiativen fließen, die noch nicht über Rang und Namen des Life-Balls verfügen. Die Freiheitlichen haben gegen den Life Ball an sich selbstverständlich nichts einzuwen- den und sind auch über dessen Werbewert für Wien und Österreich im Klaren. Man darf darüber jedoch nicht vergessen, dass die Veranstaltung mit der kostenlosen Zurverfügung- stellung des Wiener Rathauses samt Wasser, Strom, Überstunden zahlreicher Bediensteter quasi über millionenschwere Sach- und Personenspenden verfügen kann, von den Blau- lichtorganisationen ganz zu schweigen. Zudem sollten SPÖ, ÖVP und Grüne die Leitlinien des Magistrats für die Gewährung von Subventionen auch in diesem Fall nicht aus den Augen verlieren. Darin heißt es unter anderem, dass eine Förderung nur dann erfolgen darf, wenn das Vorhaben ohne sie nicht oder nicht zur Gänze in Angriff genommen oder durchgeführt werden kann. „Da der Life Ball 2013 aber einen Reingewinn von über 2,4 Mio. Euro erzielt hat, kommt er auch ohne die zusätzlichen 800.000 Euro aus dem Wiener Steuertopf bestens zurecht“, betonen Lasar und Ebinger und fordern eine entsprechende Umschichtung der Mittel. ***** 2014-04-29Wer nageln will, muss freundlich sein
Hornbach-Werbung schockiert ÖVP-Frauen
„Ich bin sprachlos und das passiert mir selten“, so kommentierte heute die ÖVP-Frauenchefin Dorothea Schittenhelm, die aktuelle Werbung der Firma „Hornbach“ anlässlich des Valentins- tages.
Therme wirbt für den 9.November mit „Kristallnacht“
Makabre und geschmacklose Werbung


Arbeit durch Innovation
Warum wirbt Novomatic im VORmagazin?
VORmagazin – der schnellste Fahrplan durch die Stadt! Hier erfahren Sie, was in und um Wien los ist. Präsent in allen Öffis in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland (195.000 Leser pro Ausgabe). Aufgelegt in allen öffentlichen Verkehrsmitteln der Wiener Linien, der Badener Bahn, der Schnellbahn und in den Zügen des ÖBB-Nahverkehrs in Wien, in Niederösterreich und im Burgenland. So wird die bunte – SPÖ-nahe (um nicht zusagen parteieigene) – Postille von der eigenen Geschäftsführung vorgestellt und beworben. Als Zielgruppe werden die jährlich mehr als 800 Millionen Passagiere der öffentlichen Ver- kehrsmittel im Verkehrsverbund Ost Region angepeilt. Bedenkt man, dass das VORmagazin 12 x im Jahr erscheint, sind 195.000 Leser pro Ausgabe mehr als dürftig. Also dürfte sich auch der Werbeeffekt dieser Zeitschrift in sehr engen Grenzen halten. Wobei der Preis eines ganzseitigen Inserats mit Euro 4.900,– exkl. Steuern eher nicht zu den Schnäppchen zählt. Aber das hindert die Firma Novomatic – Erzeuger und Aufsteller von Glücksspielautomaten – nicht daran, im VORmagazin zu inserieren. Allerdings erschließt sich für uns der Sinn des Inserates nicht, denn die Werbung ist nicht produktbezogen.
Halt die Fresse Nazisau
Steht Baxant stellvertretend für das Niveau von SPÖ-Politiker(innen)?


Ist Peko Baxant ins Comedy-Fach gewechselt?
Dem Wiener Bürgermeister das Goderl kraulen
Nach seinen erfolglosen wahlkämpferischen Aktivitäten zur Wien-Wahl 2010, wurde der Ex-Berufsjugendliche und Wiener SPÖ-Gemeinderat, Peko Baxant, von seinem Posten als Jugendkoordinator der Wiener SPÖ (den er seit 2004 bekleidete) abgelöst. Seinen Job er- hielt der Sohn des Wiener Bürgermeisters, Bernhard Häupl. Tja, der Jugendwahlkampf war offenbar nicht so verlaufen, wie sich das der große Vorsitzende, Michael Häupl, vorgestellt hatte. Da aber auch weniger erfolgreiche Genoss(innen) von der Partei nicht fallen gelassen werden – sofern sie der Parteilinie treu bleiben – erhielt P. Baxant ein neues Aufgabengebiet. Er wurde Kampagnen-Manager beim Sozialdemokratischen Wirt- schaftsverband in der Wiener Wirtschaftskammer. Für uns ergibt diese Tätigkeit keinen Sinn, denn Kampagnen sind prinzipiell dazu da Werbung zu machen. Für die Wirtschaftskammer braucht aber niemand zu werben, denn ihre Mitglieder sind ohnehin zwangsverpflichtet. Sie müssen ihren Zwangsobolus entrichten, egal wie zuwider und unnötig ihnen diese Zwangsanstalt erscheint. Möglicherweise hat das auch P. Baxant geschnallt, denn wir haben schon lange Zeit von ihm nichts mehr gehört. Auch ist es nicht unwahrscheinlich, dass es dem Ex-Berufsjugendlichen im Out nicht gefällt. Keine Partei-Partys und auch keine Auftritte im Rampenlicht mehr. Also dürfte Baxant den Plan geschmiedet habem, dem großen Vorsitzenden ein wenig das Goderl zu graulen, um eventuell nach der Nationalratswahl 2013 einen anderen Job zu bekommen. Denn anders können wir uns seinen heutigen Tweet auf Twitter nicht erklären.
Dein Werk geschehe
Ein Fall für den Verfassungsschutz?
Kürzlich erschien eine höchst erstaunliche Werbung des Baumarktes HORNBACH. Auf dem Sujet sind unter anderem ein Panzer, ein Hammer, ein Emblem und die Worte „DEIN WERK GESCHEHE“ zu sehen.



Missbrauch von Kindern bei der Wahlwerbung
Ungeborenes Kind muss für SPÖ-Wahlwerbung herhalten
Für uns ist es immer wieder erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit wahlwerbende
Parteien, Kinder für ihren Wahlkampf missbrauchen. Auf der Facebook-Seite der SPÖ-
Umweltreferentin, Beate Prettner, prangt nachfolgendes Bild. Dieses führt die SPÖ-
Politikerin aus Kärnten unter folgendem Motto: „Maria Gail wird von Schneemännern/
frauen erobert!“

Kinder mit Tieren gleichgesetzt
Den Vogel bezüglich erstaunlich geschmackloser Wahlwerbung schossen aber die Grünen
in Niederösterreich ab. Mit dem Slogan: „Sauber bleiben. Sauber wählen“ präsentieren
die Grünen-Niederösterreich nachfolgende Wahlwerbeplakate.


2013-02-17
Gästebeschimpfung
Gästeüberschuss?
Seit mehr als 30 Jahren ist das Lange an dieser Adresse, als Lokal für Studenten, Studierte, Künstler und Intellektuelle, Arbeiter, Angestellte und Arbeitslose, Klein- und Großunter- nehmer und -innen jeden Alters offen. – So ist steht es zumindest auf der Webseite des Lokals „Das, Lange“. Offensichtlich geht es dem/der Betreiber(in) des Lokals zu gut und wie schon das alte Sprich- wort sagt: „Wenn´s dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen.“ Dies dürfte hier augen- scheinlich zutreffen, denn anders können wir uns nachfolgendes Plakat nicht erklären.
2012-09-29