Wie programmiert man einen Blackout vor?

Sich nur auf Sonne und Wind als Stromlieferanten zu verlassen, wäre absoluter Wahnsinn

Selbst nur wenig Schneefall, setzt die von den Grünen so hochgepriesene Energiegewinnung durch Photovoltaik-Anlagen außer Betrieb. Nachfolgendes Foto, welches heute aufgenommen wurde, liefert den Beweis. Nun stelle man sich vor, die Grünen kommen mit ihrer absurden Idee – nur mehr solche Anlagen zuzulassen – durch, gäbe es in unseren Breiten im Winter massivste Stromprobleme.

Das Foto zeigt die mit Schnee bedeckten Solarpanelen im Photovoltaik-Park bei der Ostautobahnabfahrt Bruck/L. Ost.

Auch Windräder sind nicht das Gelbe vom Ei, denn wie der Namen schon sagt, benötigen sie Wind um Strom zu produzieren. Bei Windstille, die gar nicht so selten ist, würde auch durch diese keine Strom geliefert werden. Ein Blackout wäre quasi vorprogrammiert.

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Schneegestöber


Es gibt keine Helden mehr

Möglicherweise haben wir dem selbsternannten Drogenexperten Gebi Mair, Unrecht getan
als wir ihm im Beitrag „ Gebi Mair gibt klein bei“ ,  quasi als Prototyp eines Politikers hinstell-
ten, der beim ersten drohenden Fingerzeig klein beigibt.
Da hätten wir noch den  sozialdemokratische  Nachwuchspolitiker, Peko Baxant,  welcher
vom gleichen  Heldenmut geprägt  ist.  Erinnern Sie sich noch  an dieses  schwachsinnige
Gewaltvideo, welches zuerst auf der Webseite des Marko Zlousic“ aufgetaucht ist?

Werbung für schwachsinniges Video

Nachdem wir über diesen „Beitrag samt Video“ berichteten, veranstaltete Zlousic eine Lösch-
orgie auf seiner Webseite. Ist auch sein gutes Recht, ist er doch kein Politiker der Heldenmut
beweisen muss, sondern nur  Kommunikationsexperte der Bundesgeschäftsstelle der SPÖ.
Dafür sprang dann der SPÖ-Jugendsprecher Peko Baxant in die Presche und veröffentlichte
das Video, samt dazugehörender Werbung, auf seinem Blog.  Den erstaunlichen Rückzieher,
den er machte als der Wind etwas schärfer zu wehen begann, können Sie diesem „Beitrag“
entnehmen.

Was ist aus dem Künstler geworden?

Sätze wie  „Big DnC nimmt sich kein Blatt vor den Mund: Na C.-Strache“  und  „Von diesem
jungen Künstler werden wir alle wohl noch zu hören bekommen“ sprechen nicht unbedingt
für eine Abneigung gegen das schwachsinnige Video.

Natürlich wollten wir nun einmal sehen, wie sich die Karriere des jungen Rappers entwickelt
und welche Zugriffszahlen sein  „künstlerisches“ Werk hat.  Also klickten wir den  „Link“ an,
der zum besagten Video führt und erhielten diese Auskunft.

Das Internet vergisst nie

Ach du liebe Güte, wieder eine hoffnungsvolle Rapper-Karriere beim Teufel. Aber das Inter-
net vergisst  bekanntlich ja nie und wir konnten  das Video wieder  ausfindig machen. Und
weil es  dem  SPÖ-Jugendsprecher  Peko Baxant  offenbar  so gut gefallen hat,  veröffent-
lichen wir dieses auf ERSTAUNLICH.
{mp4-flv img=“videos/clown.jpg“ showstop=“true“}clown{/mp4-flv}
Na  hoffentlich haben wir nun den  selbsternannten  Drogenexperten  Gebi Mair nicht zu ir-
gendetwas inspiriert? Aber das glauben wir nicht, hat doch der Grünpolitiker schriftlich folg-
endes versprochen:
Screen: http://www.gebimair.at/
Und wie heißt es schon in einem Kinderreim: „Versprochen ist versprochen und wird auch
nicht gebrochen.“
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2011-01-03
 

Erstaunliche Fotosession

Bei der ÖVP dreht sich alles um den Wind





Eines fiel uns jedoch auf.  Die Wiener Volkspartei scheint auf Natur sehr viel
Wert zu legen und stellte ihre Wind-Wahlplakate inmitten von Gstett’n (Stadt-
wildnis) auf. Da werden es die Grünen schwer haben mitzuhalten.

Pflichttermin in Favoriten



H.C. Straches  Lieblingsort in  Favoriten,  oder auch Klein Istanbul genannt,
ist der Viktor Adler Markt.   Der FPÖ-Chef  lässt  Linke Chaoten  ersuchen,
Flüssigkeiten wie Buttersäure nicht zu dieser Wahlveranstaltung mitzubring-
en.

Jetzt geht’s um Wien



Diese Ankündigung  wirft natürlich die Frage auf,  worum ist es dem Wiener
Bürgermeister bis dato gegangen?

Respekt



Ob die  Wiener Hausordnung  mehrsprachig aufliegt?  Sie sollte doch von
allen, in  Wien lebenden Personen verstanden werden.

Gilt dieser Deutschkurs  auch für jene  Personen,  welche zum  Beispiel aus

den Bundesländern oder aus anderen  deutschsprachigen  Regionen in die
Bundeshauptstadt  zugezogen  sind und sich nun als  „neue Wiener(innen)“
bezeichnen dürfen?

Wie  lauten die klaren Kriterien für die  Zuwanderung eigentlich?   Eine klare

Aussage dazu wäre sicherlich hilfreich.

H.C. Strache der Frauenversteher



Der  FPÖ-Chef  beschützt nur  freie  Frauen.  Die unterdrückten weiblichen
Geschlechtsgenossinen scheinen sein Interesse nicht zu wecken.  Dieser
Schluß ist zumindest aus seiner Ankündigung zu ziehen.



Diese Lady wartet sehnsüchtig auf den  Blauen Retter.  Werter Herr H.C. Strache,

lassen Sie diese Dame bitte nicht umsonst warten. Wenn Sie ihren Aufenthaltsort
wissen wollen,  mailen Sie uns einfach. Unsere E-Mail Adresse finden Sie im Im-
pressum.

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2010-09-06
 

Inhalts-Ende

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