Fahrerflucht nach Unfällen auf der Skipiste ist kein Kavaliersdelikt
Unterlassene Hilfeleistung und rücksichtsloses Rasen werden geahndet
Während der Wintermonate häuft sich die Anzahl der Skiunfälle. Laut Statistik der Notarzthubschrauber des ÖAMTC gab es in der Wintersaison 2017/18 1.542 Einsätze nach Pistenunfällen. Diese ereignen sich oft aufgrund von Fahr- oder Wahrnehmungsfehlern sowie zu hoher Risikobereitschaft. Bei Unfällen mit Verdacht auf Fremdverschulden ist die Tendenz generell steigend.
„Wer nach einem Zusammenstoß auf der Skipiste einfach weiterfährt, begeht Fahrerflucht“, so ÖAMTC-Juristin Eva Unger. Das kann schwerwiegende Folgen für alle Beteiligten nach sich ziehen: Das Unfallopfer kann ohne Personaldaten des Schuldigen keine Schadenersatz-Ansprüche geltend machen, der Pisten-Rowdy macht sich im Falle einer Fahrerflucht strafrechtlich schuldig, weil er einen Verletzten zurückgelassen hat. „Ihm drohen Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr oder Geldstrafen bis zu 360 Tagsätzen“, sagt die ÖAMTC-Rechtsexpertin.
Nach einem Skiunfall ist schnelle und richtige Hilfe notwendig. „Helfen ist für jedermann – das betrifft sowohl Unfallbeteiligte als auch Zeugen – Pflicht. Unterlassene Hilfeleistung wird auch auf der Piste mit einer Strafe geahndet“, macht die ÖAMTC-Juristin aufmerksam. Helfen bedeutet in erster Linie stehenbleiben, die Lage begutachten und einschätzen, entweder selbst helfen oder Hilfe organisieren. Wie im Straßenverkehr sollte außerdem die Unfallstelle abgesichert werden. „Am besten benutzt man Ski oder Stöcke, die man etwas weiter oben auf der Piste überkreuzt in den Schnee steckt. Damit sind Ski- und Snowboardfahrer gewarnt und können rechtzeitig ausweichen“, erklärt die ÖAMTC-Expertin.
Zur Rekonstruktion des Tathergangs und Klärung der Verschuldensfrage tragen vor allem Zeugen des Pistenunfalls bei. ÖAMTC-Juristin Unger dazu: „Wer Zeuge eines solchen Vorfalls ist, sollte nicht lange zögern sondern zur Verfügung stehen und seine Daten bekanntgeben.“ Sinnvoll ist es überdies, gleich Fotos zu machen (etwa mit einer Handy-Kamera), auf denen z.B. die Sicht- und Pistenverhältnisse zum Unfallzeitpunkt erkennbar sind.
In der Regel werden zur Klärung der Schuldfrage die FIS-Regeln herangezogen. „Wer die Details der Regeln nicht im Kopf hat, sollte auf jeden Fall besonders vorsichtig und nicht zu schnell fahren und auf andere, vor allem langsamere, Wintersportler Rücksicht nehmen“, erklärt die ÖAMTC-Expertin. Sollte dennoch ein anderer Skisportler bei einer Kollision verletzt werden, wird in der Regel eine sogenannte „diversionelle Erledigung“ angeboten. „Somit ist die strafrechtliche Seite meist mit einer Geldbuße erledigt“, erläutert die ÖAMTC-Juristin. Schwierig wird es, wenn der schuldtragende Unfallverursacher keine Privathaftpflicht-Versicherung abgeschlossen hat – in diesem Fall muss er selbst für die Heilungskosten und das Schmerzensgeld aufkommen.
Bei Fragen rund um das Thema Skiunfall stehen die ÖAMTC-Juristen gerne mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen Unfallopfer bei der Durchsetzung ihrer Schadensersatz-Ansprüche bei der Haftpflicht-Versicherung des schuldtragenden Wintersportlers. Mehr Infos zu diesem Thema gibt es online unter www.oeamtc.at/recht.
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2019-02-05
100.000 Wiener(innen) werden im heurigen Winter frieren
Energieunterstützung hat mit Heizkostenzuschuss nichts zu tun
Rund 100.000 besonders einkommensschwachen Wiener(innen) kam der bisher gewährte
Heizkostenzuschuss zugute. Damit macht Rot-Grün jetzt aber Schluss. Als angeblichen
Ersatz präsentiert die Wiener Stadtregierung ein neues Regelwerk mit dem Namen Energie-
unterstützung, welches Bedürftigen herzlich wenig nützt.
So sieht diese Energieunterstützung etwa eine Förderung beim Kauf neuer Durchlauferhitzer
vor. Wer glaubt den wirklich, dass Menschen, die sich schon das Heizen nicht leisten können,
plötzlich 3.000 bis 4.000 Euro in die Hand nehmen können, um dann zu einer Förderung in
Höhe von 700 Euro zu kommen?
Ebenso ist es höchst unwahrscheinlich, dass sich jene Menschen, bei denen das Geld hinten
und vorne nicht ausreicht, nach einer kostenlosen Energieberatung mit einer Unterstützung
von maximal 1.000 Euro mit den neuesten, energiesparenden Elektrogeräten eindecken.
Beide Maßnahmen zusammen sind für insgesamt nicht einmal 3.000 Personen vorgesehen.
Dem stehen die rund 100.000 bisher Leistungsberechtigten gegenüber. Die letzte von Rot-
Grün geplante Maßnahme, die „Hilfe in besonderen Lebenslagen“, wird allein nach Gut-
dünken der zuständigen Beamten gewährt – oder eben auch nicht.
Die Energieunterstützung ist zwar durchaus zu begrüßen, hat aber mit dem Heizkostenzu-
schuss, mit der effektiven Hilfe für Bedürftige überhaupt nichts zu tun. Erst jüngst war in
den Medien zu lesen, dass die Österreicher(innen) heuer um 230 Euro mehr fürs Heizen
bezahlen müssen.
Mit der Abschaffung des Heizkostenzuschusses beweist die rot-grüne Wiener Stadtregier-
ung soziale Kälte gegenüber einkommensschwachen Personen. Bleibt nur noch die Frage
offen, warum kündigte weder die SPÖ noch die Grünen, diesen unsozialen Schritt im
Wahlprogramm für die Wien-Wahl 2010 an?
***** 2012-11-21
Unsoziale Wiener Stadtregierung
Verlierer-Koalition kürzt erneut Heizkostenzuschuss
Mindestens 4,3 Milliarden Euro haben die Wiener Sozialisten bei Bauskandalen in den Sand
gesetzt, rechnete jüngst die Kronen Zeitung vor. Hinzu kommt eine widerwärtige Günstlings-
politik, die derzeit den Grünen massiv zugutekommt. Da wurden und werden völlig überflüs-
sige und sinnbefreite Posten von „Beauftragten“ kreiert, um Parteigünstlinge Versorgungs-
posten zu sichern.
Bestes Beispiel dafür ist das Büro und die Privatsekretärin um jährlich 210.000 Euro für
Landtagsabgeordneten Van der Bellen, der über ein monatliches Einkommen von mehr als
13.000 Euro verfügt. Die Folge dieser völlig irregeleiteten Politik und die damit verbundene
Steuergeldvernichtung von Rot-Grün ist, dass mehr als jeder fünfte Wiener sein Leben an
oder unter der Armutsgrenze fristen muss.
Und dann setzt diese Stadtregierung ausgerechnet bei diesen Ärmsten der Armen, die sie
ohnedies schon durch Gebührenwucher ausplündern, eiskalt den Sparstift an. Erst haben
die Sozialisten und ihr grünes Anhängsel den Heizkostenzuschuss halbiert. Dann haben sie
die Gebührenschraube völlig unsozial immer weiter angezogen, die gekürzte Hilfe für die
Schwächsten unserer Gesellschaft aber unverändert gelassen, was durch die Inflation eine
erneute Reduktion bedeutet.
Und jetzt wollen sie die Auszahlung überhaupt stoppen, um möglicherweise das Geld in
ihre eigenen Taschen schaufeln oder damit weiterhin irgendwelche dubiose Vereine zu
subventionieren. Stattdessen schicken sie den Hilfsbedürftigen Energieberater ins Haus,
die ihnen gut zureden sollen. Wären da nicht Hypnotiseure angebrachter, denn diese
könnten doch den Frierenden suggerieren, dass minus 10 Grad eigentlich hochsommer-
liche Temperaturen sind und man daher keiner Heizung bedarf.
Eine derart unsoziale Politik sucht ihresgleichen. Allerdings wenn es um die eigenen
Pfründe oder um die Absicherung ihres Vorteils geht, sind Rot-Grün sehr kreativ.
Mittels Beschlussantrages will die rotgrüne Wiener Stadtregierung, durch neue Steuern
die Gehälter ihrer Politiker(innen) absichern und somit zukünftig Nulllohnrunden für
diese verhindern.
***** 2012-11-07
ASFINAG kündigt Sicherheit nur im Osten Österreichs an
Funktionierender Winterdienst der ASFINAG nur im Osten?
Funktionierender Winterdienst bedeutet Partnerschaft zwischen ASFINAG und Autofahrern.
Diese Ankündigung dürfte augenscheinlich nur für jene Autofahrer(innen) Gültigkeit haben,
welche auf den von der ASFINAG betreuten Strecken im Osten Österreichs unterwegs sind.
Screen: APA/OTS
Daher sollten Autofahrer(innen) auf den von der ASFINAG betreuten Strecken im Süden,
Westen und Norden Österreichs, während des Winters besondere Vorsicht walten lassen.
Ob die ASFINAG für diese Bereiche die eingehobenen Mautgebühren retournieren wird?
***** 2012-11-07
Kritik ohne Fundament
Leserbrief
Screen: © erstaunlich.at
„www.erstaunlich.at „ ist ein parteipolitisch und finanziell unabhängiges Internet- medium. Unser Ziel ist es über Vorfälle oder Ereignisse zu berichten, die bei den meisten Menschen Erstaunen auslösen.
So steht es unter „Blattlinie“ auf der Homepage.
Wirklich erstaunlich ist, daß seltsamerweise eklatante Fehlleistungen von Politikern und Nahestehenden einer bestimmten, sehr weit bis extrem rechts stehenden Partei
verharmlost werden, und alles, was bei der anderen Reichshälfte ebenfalls manchmal
erstaunlich ist, aufgebauscht wird.
Anstatt sich über einen von einem unabhängigen Richter in erster Instanz verurteilten
LH-Stellvertreter ohne Unrechtsbewußtsein aufzuregen (hier gilt nicht mehr die Un-
schuldsvermutung !) werden integre Persönlichkeiten wie die Frau Bock angpinkelt.
Es ist wirklich erstaunlich, daß in letzter Zeit alle Fälle ethisch verwerflicher bis straf-
rechtlich relevanter Fälle, ausschließlich von einem Personenkreis ausgehen, die der
FPÖKBZÖ angehören. Diese(n) Parteien gehören auch 2 rechtskräftig Verurteilte an,
die leider noch immer im Nationalrat sitzen (dessen 3. Präsident erstaunliche.Ansich-
ten und Freunde hat).
Wirklich erstaunlich ist, daß beim letzten der Öffentlichkeit bekanntgewordenen Fall
eine Parteiwerbeagentur von einer anderen Werbeagentur mehrere Hundertausend
Euro erhalten hat, ohne heute zu wissen, wofür das Geld erhalten wurde und wohin es verschwunden ist (Was wor die Leistung ?)
Für ein parteipolitisch und finanziell unabhängiges Internetmedium ist es schon er- staunlich, daß Namen wie KHG, Vilimsky, Kickl, Graf, Westenthaler, Winter, Sabaditsch-
Wolff, Königshofer, Straßer, Mensdorff-Pouilly, Meischberger, Hochegger nie in den
Beiträgen auftauchen.
Das löst bei den meisen Menschen wirklich Erstaunen aus.
Othmar G.
Offenbar nicht korrekt gelesen
Wir erhalten immer wieder Leserbriefe, die wir auch beantworten. Ab und zu ist einer
dabei, der sich zur erstaunlichen Veröffentlichung eignet. Obig angeführter Leserbrief
gehört zu jener Sorte und ist im Originalwortlaut, samt Tipp- und Rechtschreibfehler.
Wobei die Tipp- und Rechtschreibfehler noch zu verzeihen wären, diese könnten ja der Aufregung oder Hektik zuzuschreiben sein. Allerdings uns zu kritisieren ohne dabei
ERSTAUNLICH-Beiträge wirklich gelesen zu haben, ist schon ein wenig erstaunlich.
Sehr geehrter Herr G.! Die Namen KHG, Vilimsky, Kickl, Graf, Westenthaler, Winter,
Sabaditsch-Wolff, Königshofer, Strasser, Mensdorff-Pouilly, und Meischberger tauchen
in unseren Berichterstattungen sehr wohl auf.
Sie müssen sich nur die Mühe machen, diese in die Suchfunktion unserer Webseite einzugeben und schon erhalten Sie die dementsprechenden Beiträge. Sie dürfen bei der Eingabe allerdings keine Tipp- und Rechtschreibfehler machen, da Sie sonst zu keinen Ergebnissen gelangen.
In einem Punkt haben Sie allerdings Recht. Über Peter Hochegger haben wir noch nicht berichtet, da uns der Mann nicht wirklich wichtig erscheint und wir ohnehin nicht auf allen Kirtagen tanzen können.
Wir nehmen gerne konstruktive Kritik entgegen, allerdings sollte diese ein wenig fundiert sein. Also Herr G., bevor Sie uns das nächste Mal kritisieren, lesen Sie sich doch ein wenig in die Beiträgen auf www.erstaunlich.at ein.
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2011-08-28
HAMAM statt DAHAM – TEIL2
Auf die österreichische Flagge pissen
Am 10.Juni 2011 haben wir den Beitrag „HAMAM statt DAHAM“ verfasst. In diesem gehtes um Kulturbereicherer mit Migrantionshintergrund, welche auf die Vielfalt in Wien
scheißen und auf die österreichische Flagge pissen.
Foto: (c)erstaunlich.at
Für die von Pisse und Scheiße (wir entschuldigen uns für die Ausdrucksweise) geprägte
Performance „HAMAM statt DAHAM“ zeichnet das Werkstätten und Kulturhaus (WUK) verantwortlich.Screen: kultur/wuk.at
Erhebliche Subvention für Fäkalkunst
Erstaunlich ist, dass diese geschmacklose Fäkalkunst von der rot-grünen Wiener Stadt-regierung mit erheblichen Summen subventioniert wird. Diese Subvention haben wir bereits im Beitrag „HAMAM statt DAHAM“ kritisiert.
Nun haben wir ein wenig recherchiert, mit welchen Unsummen das Werkstätten und
Kulturhaus (WUK) auf Kosten der Steuerzahler(innen) gesponsert wird. Dabei sind wir auf Beträge gestossen, die einem normaldenkenden Menschen den Atem verschlagen.Das WUK erhielt: 1.190.000,- Euro im Jahr 2009, 1.240.000,- für das Jahr 2010 sowie
1.240.000,- Euro für 2011, plus zusätzlich 150.000,- Euro. Wenn man bedenkt, dass
Mindestrentner(innen) im Winter in ihren Wohnungen frieren müssen weil ihnen der
Heizkostenzuschuss halbiert wurde, erscheint es mehr als erstaunlich, dass für ge-
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2011-07-21Superpellets
Harte Anschuldigungen
Nachfolgende APA-OTS Aussendung ist uns heute ins Auge gestochen. Die Vorwürfe die
gegen die Firma „Superpellets“ erhoben werden, sind nicht von schlechten Eltern.
Screen: APA-OTS
Liest man sich die Aussendung der AKNÖ durch entsteht unweigerlich der Eindruck,
dass es sich bei der Firma „Superpellets“ um gewerbsmäßige Betrüger handelt. Laut der
Arbeiterkammer Niederösterreich schauen Kunden welche eine Anzahlung für eine Jahr-
esmenge Pellets geleistet haben durch die Finger. Im Klartext heißt das, dass diese Firma
Geld kassiert ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen.
Laut AK sind Vorauszahlungen unseriös
Die AKNÖ unterstellt der Firma „Superpellets“ Unseriosität und begründet dies damit, dass
eine seriöse Firma vor der Lieferung kein Geld verlangt. Das ist natürlich absoluter Schwach-
sinn. Offenbar hat der Autor des AK-Beitrags noch nie einer Baufirma einen Auftrag erteilt
oder bei einer Fluglinie ein Ticket gebucht. Auch scheint Ing. Horst Krumholz (AK) noch nie
ein Online-Geschäft getätigt zu haben, denn sonst müsste er wissen, dass Vorauskassa und
A-Conto-Zahlungen im Geschäftsleben durchaus gängige Praxis sind.
Mit der Aussage der Unseriosität bei Vorauszahlungen diskreditiert der AK-Mann alle Firmen,
welche nach dieser Praxis verfahren. Davon wären beispielweise auch seriöse Autovertret-
ungen betroffen, denn es gibt keine Neuwagenbestellung ohne Anzahlung. Der heiß er-
sehnte fahrbare Untersatz wird dann meist bis zu einem Jahr später geliefert.
Wer ist „Superpellets“?
Der massive Angriff der AKNÖ gegen „Superpellets“ ließ uns vermuten, dass es sich bei
dieser Firma um ein dubioses Unternehmen handle, welches seine Geschäfte an der Haus-
türe abwickelt und keinen Firmensitz hat. Also googelten wir ein wenig und stießen auf fol-
gende Webseite.
Screen: Superpellets
Da war der Geschäftsführer erstaunt
Da die Webseite auf uns einen recht ordentlichen Eindruck machte und auch alle notwend-
igen Firmendaten enthielt, wurde der Geschäftsführer von „Superpellets“, Peter Kudera,
von uns telefonisch kontaktiert. Als er mit den von der AKNÖ erhobenen Anschuldigungen
konfrontiert wurde, fiel dieser aus allen Wolken. Er nahm zu den ungeheuren Vorwürfen per
E-Mail Stellung.
Guten Tag,
unter Bezugnahme unseres von soeben geführten Telefonates, teile ich Ihnen mit,das
es richtig ist unseren Kunden 2 % Skonto anzubieten, dies wird auch in einigenwenigen
Fällen genützt. Meistens bezahlen die Kunden netto bei Lieferung! Laut unseren AGB´s
haben wir 2 Monate Zeit zu liefern, dies ist auf Grund der manchmal herrschenden Roh-
stoffknappheit, insbesondere im Winter, notwendig. Kunden heizen aber meistens bis
zum letzten Pellet und bestellen, wenn der Ofen kalt ist, nicht immer können wir zaubern
und kurzfristig liefern Wir haben derzeit mehr als 1000 Kunden und nur selten eine Rek-
lamation. Auf Grund eines Problems eines unseres Lieferanten in 2009 beobachtet uns
die Arbeiterkammer!
Hoffe hiermit gedient zu haben!
Mit freundlichen Grüßen
Peter KUDERA, Geschäftsführer
Verkaufsbüro:
EMA GmbH
„Superpellets.at“
2603 Felixdorf
Zellergasse 59
ATU 63098702
AKNÖ wollte sich nicht schriftlich äußern
Da wir unsere journalistische Sorgfaltspflicht sehr ernst nehmen, haben wir auch Herrn
Ing. Horst Krumholz (AKNÖ) um Stellungsnahme ersucht. Dieser wollte sich zwar zu un-
serer Anfrage nicht schriftlich äußern, teilte uns aber am Telefon folgendes mit.
„Im Zeitraum September bis Oktober 2010 hat die AKNÖ drei Konsumentenanfragen
bezüglich der Firma „Superpellets“ erhalten. Die AK hat daraufhin im November 2010,
Herrn Kudera um Stellungsnahme ersucht. Dieser nahm jedoch keinen Kontakt mit der
AK auf. Vor wenigen Tagen wurde um neuerliche Stellungsnahme ersucht. Auch auf
diese Anfrage meldete sich Herr Kudera nicht.“
Wie kann man denn nur die AK ignorieren?
Für uns entsteht hiermit der subjektive Eindruck dass es die AKNÖ erzürnte, weil der
Geschäftsführer ihre Anfrage einfach links liegen ließ. Möglicherweise musste der Mann
seinen Lebensunterhalt verdienen und hatte einfach keine Zeit die Anfragen der AK zu
beantworten.
Stellt man nun die 3 angefragten Fälle mit den 1.000 offenbar zufriedenen Kunden in
Relation, verstärkt sich unser subjektiver Eindruck. Wie konnte es Kudera wagen, die
AKNÖ einfach zu ignorieren?
Zählt bei der AK keine Unschuldsvermutung?
Auch sind wir über das Schreiben der AKNÖ erstaunt, da der Verfasser offenbar noch
nichts von der Unschuldsvermutung gehört hat. Immerhin wird der Firma „Superpellets“
betrügerisches Verhalten vorgehalten, obwohl keine gerichtliche Verurteilung vorliegt.
Denn der Satz: „Immer wieder melden sich Geschädigte, die Pellets bestellt und vor der
Lieferung angezahlt haben. Die Ware haben sie nie zu Gesicht bekommen“ lässt ein-
wandfrei auf einen Betrug schließen. Vermutlich wird der Geschäftsführer von „Super-
pellets“ die AKNÖ verklagen. Spielt aber auch keine wirkliche Rolle, denn sollte die AK
den Prozess verlieren, müssen ihre Zwangsmitglieder für die Prozesskosten aufkommen.
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2011-03-14
Lukratives Geschäft mit einer Lüge
Big Business
Obwohl die halbe Welt seit Monaten unter sibirischer Kälte leidet, versuchen selbster-
nannte Klimaforscher uns Glauben zu machen, es existiere eine permanente Erderwärm-
ung. Diese These wird offenbar mit den beiden letzten milden Winter gerechtfertigt.
Schaut man jedoch ein wenig hinter die Kulissen der Erderwärmungs-Propheten, wird
sehr rasch erkannt, dass es lediglich ums Big Business geht. Diese Headline war in
der vorgestrigen Ausgabe der Kronen Zeitung (Print) zu lesen.
Screen: Kronen (Print)
Allein der Kapitalbedarf für die Technologie wird bis zum Jahre 2020, satte 2,9 Billionen
Euro (eine Zahl mit elf Nullen) betragen. Dass heißt im Klartext, diese unvorstellbare
Summe müssen irgendwelche Personen und/oder Organisationen verdienen. Bezahlen
darf natürlich der kleine Mann bzw. die kleine Frau.
Outdoor-Möbel zum Saisonbeginn im Ausverkauf
Die Klimalüge von der Erderwärmung glaubt nicht einmal mehr der globale Handel.
Normalerweise versuchen Bauhäuser zu Frühjahrsbeginn, Outdoor-Möbel zu stolzen
Preisen an die Kundschaft zu bringen. Bei einer Filiale einer multinationalen Bauhaus-
kette, hat unser Fotograf gestern nachfolgendes Foto geschossen.
Foto: ®erstaunlich.at
Eine schöne Preisreduktion von 399,- auf 150,- Euro, welche aber eher auf eine Erderkält-
ung als auf eine Erderwärmung zurückzuführen ist. Denn wer braucht schon zu Frühjahrs-
beginn einen Strandkorb, wenn das Thermometer Minusgrade anzeigt, wie nachfolgendes
Foto unter Beweis stellt.
Foto: ®erstaunlich.at
Es wird weiter gelogen und abgezockt werden
Dieses Foto wurde heute im 10. Wiener Gemeindebezirk aufgenommen. Aber solange sich
mit der Klimalüge weiterhin viel Geld verdienen lässt, werden wir auch in Zukunft belogen
werden. Außerdem gelangen Politiker in den Genuss, in den Wintermonaten in tropischen
Gefilden Klimakonferenzen über die Erderwärmung abzuhalten.
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2011-03-04
Besoffen durch Kalifornien
Autofahren und Alkoholkonsum
Der heutige Beitrag, des nicht gerade zu unserem Freundeskreis zählenden Bernhard
Torsch, hat uns uns zu diesem Artikel inspiriert. Aber wo er Recht hat, hat er Recht,
auch wenn er es politisch meint. Der nachfolgende Beitrag trifft aber auch auf Politiker
zu.
(Screen: lindwurm.wordpress.com)
Autofahren und Alkoholkonsum sind zwei Dinge die nicht zusammenpassen. Dass sieht
der Mietwagen-Verleiher „Car Del Mar“ allerdings nicht so. Er bietet in einer gestrigen
„APA-OTS Aussendung“ , seine Pkw´s für eine Mietwagentour für Weinliebhaber an.
(Screen: “Cardelmar”)
Ab in den Süden
Wer die tristen Novembertage und die Kälte des herannahenden Winters bereits jetzt
schon satt hat, sollte sich auf dem schnellsten Weg nach Kalifornien begeben. Denn
dort kann er mit einem Mietwagen der Firma „Car Del Mar“ , besoffen durch die Geg-
end cruisen.
Dies ist zumindest der Werbung des Autoverleihers zu entnehmen, denn dieser meint
wörtlich: „Schöne Landschaften, köstlicher Rebensaft und wärmende Sonnenstrahlen .
Eine Tour mit dem Mietwagen durch lichtverwöhnte Weinregionen lässt Urlauber die
angenehmsten Dinge des Lebens verbinden und bietet Abwechslung vom Strandur-
laub.
CarDelMar präsentiert die schönsten Weinstraßen für alle, die in der Herbst- und Win-
tersaison eine Fernreise unternehmen. Viele Weinkellereien bieten gratis Besichtigun-
gen und Kostproben an.
Eine Tour mit dem Mietwagen lässt sich prima von San Francisco aus starten. Von da
aus kann Sonoma Valley, das mit über 200 Weinproduzenten nicht nur für seine edlen
Tropfen, sondern auch für idyllische Vineyards und stilvolle Weingüter bekannt ist, an-
gesteuert werden. Sollte man dazu noch in der Lage sein (Anmerkung der Redaktion)Hoffentlich gut versichert
Wir dachten immer, dass auch in den USA eine Promillegrenze gilt, wenn sich Mann
oder Frau hinters Steuer klemmt. So kann man sich irren. Hoffentlich sind die Fahrzeuge
des Mietwagen-Verleihers „Car Del Mar“ gut versichert.
Auf jeden Fall kann diese Werbekampagne nur mit den Worten von Bernhard Torsch be-
dacht werden: „Waun die Hirntoten ongsoffn autofoan.“
*****2010-11-03
Erstaunliche Geschäftsidee
Wintereinbruch
Welcher Autofahrer kennt das nicht. Die ersten Schneeflocken fallen und auf einmal pressiert es die Sommer- auf Winterreifen zu wechseln. In dieser Situation kommen jedoch fast alle Pkw-Besitzer auf diese Idee.Lange Wartezeiten
Die Folge von diesem gleichzeitigen Gedankengang, sind endlose Wartezeiten bei den
Reifenschustern. Abgesehen vom Zeitverlust löhnt man bei diesen Betrieben immerhin
ca. 15,- Euro pro umgesteckten und gewuchteten Reifen.
Mobiler Reifenschuster
Das brachte den 41-jährigen Motorradrennfahrer Hans Kral, im Vorjahr auf eine erstaun-
liche Geschäftsidee. Er baute in seinen Bus, den er im Sommer für die Motorradrennen
benötigt, eine Reifenwerkstatt ein.
Krals Dienstfahrzeug im Sommer Vorm Winter wird umgestiegenVom Stromaggregat bis zur Wuchtmaschine ist alles vorhanden was für einen solchen Betrieb notwendig ist. Der Unterschied zwischen dem Betrieb von Kral und den her- kömmlichen Reifenfachbetrieben ist jener, dass der Kunde zum Reifenumstecken nirgends hinfahren muss. Der Bus ist wie eine Reifenwerkstatt ausgestattet Der Betrieb kommt nämlich zum Kunden und während dieser gemütlich im warmen Wohnzimmer sitzt, erledigt Kral die Arbeit am Pkw. Auch die Preise sind moderat, denn durchschnittlich 14,- Euro pro umgesteckten und gewuchteten Reifen, sind branchenüblich.
Servicetest
Als wir von diesem Unternehmen gehört haben, fanden wir diese Geschäftsidee im positiven
Sinne erstaunlich. Da wir uns vom Service des Hans Kral überzeugen wollten, haben wir die
Gelegenheit am Schopf gepackt, um am Redaktions-Dienstwagen einen Reifenwechsel
durchführen zu lassen.
Sohn Thomas packt fleissig mit an Autor schrieb derweil einen Beitrag Wir waren mit der Dienstleistung der Krals wirklich zufrieden und da uns die Geschäfts- idee des Mannes außerordentlich gut gefallen hat, haben wir diesen Beitrag verfasst. Wenn Sie sich genauer über den Service von Hans Kral informieren wollen, dann klicken Sie hier: „Reifen-Jet“ Stauni 2009-10-21
Der Schmäh mit dem Schnee
Polizei ermittelt gegen Winterdienste
Während die Polizei in Neunkirchen/NÖ gegen eine Winterdienstfirma ermittelt, diezwar reichlich Vorauszahlungen kassierte, aber keine Schneeräumung durchführte, ist
jetzt auch ein renommiertes Wiener Schneeräumungsunternehmen in die Schlagzeilen geraten.
Laut Polizei ist ein 27-jähriger Serbe, der sich in Österreich illegal aufhält, mit einem
Streuwagen der Firma ATTENSAM in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt. Der Mann überfuhr im alkoholisierten Zustand in der Prater Hauptallee einen Joger, der
noch am Unfallort verstarb.
Laut Chef der Hausbetreuungsfirma, war der Mann nicht im Betrieb tätig, sondern wurde ihm
das Fahrzeug von einem Verwandten überlassen, um die Schneeräumung durchzuführen.
Qualifiziertes Personal und kein Schnee
Da ist es doch erstaunlich, daß man auf der Website von Attensam, sein so hoch qualifi-ziertes Personal hervorhebt, denn dort steht wortwörtlich: Dafür garantieren wir mit unserem Namen, gemeinsam mit unseren mehr als 1.500 bestens
qualifizierten Mitarbeitern. Von den letzten schneefreien Wintern in Wien verwöhnt, dürften wohl einige qualifizierte
Mitarbeiter abgewandert sein und man hat vielleicht auf Grund des überraschenden
Schneefalls Leute aufgenommen, die dem Firmencredo nicht so entsprechen. Wie ist es sonst möglich, daß ein Angestellter dieser Firma, einem völlig Unberechtigten
ein Dienstfahrzeug zur Aufgabenerfüllung übergibt ? In den vergangenen Jahren mußte man den Schnee in Wien suchen.
Aufklärer in eigener Sache
Auch wenn der Chef dieses Unternehmens, der so ganz nebenbei erwähnt sehr viele Auf-träge von der Gemeinde Wien erhält, gegenüber der „Krone Zeitung“ erklärt: “ Wir werden
den Hergang des Unfalles lückenlos aufklären“ , wird das wohl nicht sein Job sein. Ja was gibt es denn schöneres, wenn man in behördliche Ermittlungen gerät, diese selbst aufzuklären. Es wird in diesem Fall viel mehr, als nur der Unfallhergang aufzuklären sein und
das wird in den Aufgabenbereich der zuständigen Ermittlungsbehörden fallen.
Attensam erhält viele Gemeindeaufträge
Wir haben die Firma etwas genauer unter die Lupe genommen und Recherchen angestellt.Uns liegen Rechnungen einer Wiener Hausverwaltung vor, welche die Winterbetreuung betreffen.
Da hat doch die Firma Attensam in den letzten schneearmen bis schneefreien Wintern in der
Bundeshauptstadt, eine Preissteigerung von von knappe 22 Prozent geschafft. Warum weiß kein Mensch, an den gestiegenen Einsätzen kann es wohl nicht gelegen sein, weil
es fast keinen Schnee gab, der zu räumen war.
Aber das ist noch nicht genug, wir haben uns auch Vergleichsrechnungen einer gleichwertig
renommierten Hausbetreuungsfirma besorgt und siehe da, diese sind für das gleiche Objekt
fast um die Hälfte billiger. Es entzieht sich unserer Kenntnis, ob die Firma ATTENSAM ausschließlich im Hochpreis- segment tätig ist. Doch im Sinne des Steuerzahlers, sollten sich die Verantwortlichen bei der
Gemeinde Wien eventuell auch andere Anbote gleichwertiger Firmen einholen. Stauni 2009-02-24
Seltsame Winterreifenpflicht
Das immer wieder Verkehrsunfälle auf Grund mangelnder Ausstattung von Kraftfahrzeugen passieren ist zwar traurig, aber Realität.
Unfälle passieren meist, wenn Vorschriften außer Acht gelassen werden.
Aus welchen Grund auch immer entschied sich der Gesetzgeber plötzlich dem Kraftfahrer eine Winterreifenpflicht per Datum
(ab November) vorzuschreiben.
Obwohl das bestehende KFG schon immer die witterungsbedingte Bereifung von Kraftfahrzeugen vorgeschrieben hat.
Auf gut Deutsch, gibt es Schnee, brauchen Sie Winterreifen zum fahren oder Sie lassen das Auto stehen.
Wenn man sich nun die Winter der vergangenen drei Jahre ansieht (vor allem in den Großstädten) gab es nur ganz kurze Zeiträume
mit Niederschlägen die Schneefahrbahnen verursachten. Meist waren die Strassen trocken und sauber.
Auch die Temperaturen hielten sich im Plusbereich. Offensichtlich hat der Klimawandel voll zugeschlagen.
Auch heute am 6.November hat es angenehme 17 Grad plus.
Alle die bereits jetzt Winterreifen auf Ihren Autos haben, werden diese bis zum nächsten Schneefall (vielleicht im Jänner oder irgendwann) kaputtfahren.
Aber es kommt noch besser:
Gesetzestextausschnitt aus dem KFG:
(8a) Während des Zeitraumes von jeweils 15. November bis 15. März darf der Lenker ein Kraftfahrzeug der Klassen M2, M3, N2 und N3 sowie ein von solchen Fahrzeugen abgeleitetes Kraftfahrzeug nur verwenden, wenn zumindest an den Rädern einer Antriebsachse Winterreifen (für die Verwendung als Schnee- und Matschreifen bestimmte Reifen mit entsprechender Profiltiefe) angebracht sind. Dies gilt nicht für Fahrzeuge, bei denen bauartbedingt oder aufgrund ihres Verwendungszwecks Reifen mit der Verwendungsbestimmung „spezial“ angebracht sind. Fahrzeuge des öffentlichen Sicherheitsdienstes, Heeresfahrzeuge und Feuerwehrfahrzeuge, bei denen bauartbedingt oder wegen ihres überwiegenden Verwendungszwecks die Anbringung von Winterreifen nicht möglich oder nicht zweckmäßig ist und Fahrzeuge, mit denen Probe- oder Überstellungsfahrten durchgeführt werden, sind von dieser Verpflichtung ausgenommen.
Fahrzeuge an denen die sogenannten „ blauen Taferln“ montiert sind, brauchen keine Winterreifen.
Warum wird im Gesetz nicht erläutert.
Aber vielleicht ist der Autowäscher vom Autohändlereckplatz ein derart guter Autofahrer, dass er keine Winterreifen für die
Fahrt von A nach B braucht.
Offensichtlich geht es bei dem Gesetz nur darum, dem Otto Normalverbraucher Geld aus der Tasche zu ziehen, um damit die Gummiindustrie zu sponsern.
Man kann nur hoffen das der Gesetzgeber einsieht, dass er hier den selben Fehler wie mit dem seltsamen „Licht am Tag – Gesetz“ gemacht hat und diese Verordnung baldigst wieder zurücknimmt.
Stauni