Rennspaß in XXL

Das interaktive Kart-Racing in der Messe Wien verdoppelt seine Fläche

BattleKart Wien gibt Gas und expandiert! Direkt am Wiener Prater finden große und kleine Actionfans die fantastischste Rennstrecke Österreichs. Das ultra-innovative Freizeitkonzept „BattleKart: Beyond Reality“ hebt die Verschmelzung von realer und virtueller Welt auf ein völlig neues Level, indem echtes Kartfahren auf eine interaktive 360°-Videospiel-Szenerie trifft. Aufgrund des enormen Erfolgs wird BattleKart Wien noch größer: Eine zweite Strecke ermöglicht ab dem 15. September 2024 nun insgesamt 24 Fahrern gleichzeitig, durch die aufregende Augmented-Reality-Rennwelt mit leistungsstarken Elektro-Karts zu flitzen. Mit nun 3.600 Quadratmetern reiner Rennfläche ist BattleKart Wien nicht nur das größte Immersive Experience Center weltweit, sondern auch der perfekte Ort für rasante Firmenevents und private Feiern wie Geburtstage oder Junggesellenabschiede bzw. Bachelor Party. Neben der Neueröffnung der zweiten Rennstrecken hat BattleKart Wien auch noch brandneue Gaming-Specials für die Herbst- und Wintermonate im Gepäck.

Ob Turbo zünden, Raketen abfeuern oder der Konkurrenz mit Ölfässern den Weg versperren – in dieser österreichweit einmaligen Rennwelt sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und Adrenalin pur garantiert. Jetzt expandiert der ultimative Fahr- und Freizeitspaß aufgrund des großen Anklangs und kommt mit einer zweiten Rennstrecke und 12 weiteren Elektro-Karts der hohen Nachfrage nach. In der beeindruckenden Messe-Halle erschaffen jetzt über 100 Laserprojektoren eine virtuelle Videospiel-Umgebung auf einer Rennfläche, die nun spektakuläre 3.600 Quadratmeter umfasst. Bis zu 24 Fahrer – also 12 je Rennstrecke – können nun in den BattleKart-Karts durch die XXL-Augmented-Reality-Erlebniswelt sausen. Und das ganz ohne sperrige VR-Brille und Helm, da ein ausgeklügeltes Software- und Antikollisionssystem für einen reibungslosen Ablauf und sicheren Fahrspaß sorgt.

„Es ist großartig zu sehen, wie enorm gut die Verschmelzung von Gaming und echter Kart-Action ankommt. Wir sind sehr glücklich, dass wir der großen Nachfrage mit einer zweiten Rennstrecke gerecht werden! Natürlich sind wir auch mächtig stolz darauf, dass wir nun das größte Immersive Experience Center der Welt sind. BattleKart ist mehr als nur ein Spiel – es ist ein unvergessliches Erlebnis, das Menschen zusammenbringt. Mit nun 24 unserer supersportlichen Elektro-Karts bieten wir noch perfektere Möglichkeiten für größere Gruppen, von Geburtstagsfeiern bis hin zu Firmenevents“, freut sich Martin Dencker, Geschäftsführer von BattleKart Wien.

Seit März 2023 bietet BattleKart in der Messe Wien während der messefreien Zeiträume die spektakuläre und patentierte Verbindung von Kartrennen und Gaming für Groß und Klein: Alles ist dunkel, die Spieler setzen sich in echte Elektro-Karts und der Spaß beginnt! Hochmoderne 360-Grad-Laser projizieren von der Hallendecke bunte Bahnen, Hindernisse, Sammelpunkte und mehr, die teilweise urplötzlich erscheinen. Mit Bremse und Gas wird jedes Elektro-Kart individuell von seinem Fahrer gesteuert. Über einen Bildschirm im Cockpit kann nicht nur gehupt, sondern auch für richtig Action durch Turbozündung oder den Abschuss von virtuellen Gegenständen gesorgt werden – ganz so, wie man es aus Videospiel-Hits kennt.

Die ultimative Location für rasante Firmenevents und private Feiern

Teambuildings, After-Work-Partys, Geburtstagsfeiern oder Junggesellenabschiede bzw. Bachelor Party: Unternehmen und Privatpersonen haben die Möglichkeit, die beeindruckende BattleKart-Location exklusiv zu buchen. Spaß, Action und unvergessliche Erinnerungen sind garantiert. Oder wo sonst kann man beispielsweise gemeinsam XXL-Billardkugeln jagen? Neben BattleRace stehen, wie im regulären Betrieb, auch sechs weitere Spielmodi zur Auswahl: BattleRace, BattlePool, BattleSnake, BattleFoot, BattleVirus und BattleColor bieten für jeden Geschmack die passende Herausforderung und immer wieder Abwechslung im Spiel.

So hebt der Spielmodus „BattlePool“ den klassischen Billardsport in eine völlig neue Dimension. Team Blau und Team Pink treten auf dem größten und buntesten Billardtisch der Welt gegeneinander an. Statt mit Queues werden die gigantischen Billardkugeln von den Spielern in ihren Elektro-Karts ins Ziel gesteuert. Mit vierzehn Kugeln, sechs Taschen und der vielleicht alles entscheidenden Kugel entsteht ein Nervenkitzel, der ein spektakuläres Event garantiert. Neben den sechs regulären Spielmodi sorgen zudem saisonale Specials das gesamte Jahr über immer wieder für extra Spaß und Abwechslung bei BattleKart. BattleKart-Fans und alle, die es werden wollen, dürfen also gespannt sein, welche Sonderrennen BattleKart Wien in den nächsten Wochen und Monaten parat hält.

Tickets für den immersiven Rennspaß sind ausschließlich online verfügbar unter: www.battlekart.com/de/wien

Aufgrund der hohen Nachfrage empfiehlt sich eine frühzeitige Buchung.  Eventbuchungen sind ebenfalls auf der BattleKart-Website möglich. Firmenevents und private Feiern können auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten stattfinden.

Wer das einzigartige Erlebnis verschenken möchte, kann jederzeit einen Geschenkgutschein ebenfalls unter https://wien.battlekart.com/de/ erwerben.

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Gewinnabschöpfung ist Regierungszynismus in Reinkultur

Schaut Nehammer und Co die Bevölkerung für Idioten an?

„Wir werden auch weiterhin nicht zulassen, dass Energiekonzerne auf dem Rücken der Menschen überhöhte Gewinne machen. Deshalb wird die Abschöpfung von Übergewinnen von Energiekonzernen bis Jahresende verlängert“, so Nehammer, seines Zeichens  Bundeskanzler, auf seinem X/Twitter-Account.

Abgesehen davon, dass bis dato nichts geschehen ist, um die Energiekonzerne daran zu hindern sich weiterhin auf dem Rücken der Menschen eine goldene Nase zu verdienen, kostet die „Gewinnabschöpfung“ lediglich ein müdes Lächeln. Denn von dieser schwarz-grünen Gewinnabschöpfung haben die teuerungsgeplagten Bürger(innen) gar nichts. Der einzige Gewinner dabei ist der ÖVP-Finanzminister.

Was hindert eigentlich die Energieversorger, die zum überwiegenden Teil im Besitz der öffentlichen Hand sind, ihre Preise zu senken? Denn am Ende werden nur die Haushaltskunden und Unternehmen abgezockt und auf ihrem Rücken Milliardengewinne geschrieben, die zum Teil dann über Zusatzsteuern wie diese Gewinnabschöpfung zum ÖVP-Finanzminister wandern. Sozusagen wandert das Geld von der linken in die rechte Hosentasche. Einzig ein amtlicher Preisdeckel hätte die Bürger(innen) entlastet. Diesen Weg hat aber die unfähigste Regierung der 2. Republik nicht gewählt.

Diese Bundesregierung hat durch völlig falsche politische Entscheidungen, vom EU-hörigen Mitziehen beim Sanktionsregime bis hin zur ökokommunistischen Klimahysterie, die Energiepreisexplosion und damit einen Haupttreiber der extrem hohen Inflation überhaupt erst verursacht. Da hat auch die Verteilung von Almosen (Heizkostenzuschuss) zu keiner Entlastung der leidgeprüften Bevölkerung geführt.

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Ein Angebot zu dem man nicht Nein sagen kann?

Will Mercedes-Benz unbedingt seine Hybrid-Autos anbringen?

Im September dieses Jahres bestellte sich ein Unternehmer aus Niederösterreich ein neues Auto. Da er bereits 35 Jahre der Marke mit dem Stern vertraut, fiel seine Wahl natürlich wieder auf einen Mercedes-Benz und zwar genau, auf einen Diesel-Verbrenner der Type GLC 220d 4Matic. Auf E- bzw. Hybrid-Technik verzichtete er, weil er die Meinung vertritt, dass diese nicht wirklich ausgereift sei. Lange Ladezeiten und die geringe Kilometer-Reichtweite gegenüber einem Verbrenner, sowie eine noch nicht wirklich vorhandene Infrastruktur von E-Tankstellen, wollte und will der Mercedes-Fan nicht in Kauf nehmen.

Das neue Auto soll, so laut Kaufvertrag, Ende Februar 2024 geliefert werden. Gestern erhielt Herr S. (Name der Redaktion bekannt) Post von Mercedes-Benz Österreich.

Nun könnte man im ersten Moment glauben, dass Mercedes-Benz ein Wohltäter sei und dem Kunden rund 10.000,- Euro schenken will, denn etwa um diese Summe ist die Hybrid-Variante teurer. Wie  „t-online“ bereits im Februar dieses Jahres berichtete, ist der Verkauf von E-Autos und auch von Plug-in-Hybriden drastisch eingebrochen. Im Januar 2023 wurde nur mehr etwa 9.000 Plug-in-Hybride neu zugelassen – nach rund 54.100 im Januar 2022 und rund 70.000 im Dezember 2022.

Bedenkt man nun, dass Mercedes-Benz ein solches Hybrid-Auto sogar früher liefern kann als das bestellte Modell, könnte man durchaus – in Hinsicht auf den massiven Verkaufseinbruch bei den Plug-in-Hybriden – zur Annahme kommen, dass von diesen Fahrzeugen ausreichend auf Halde stehen und an den Mann bzw. Frau gebracht werden sollen. Damit würde sich auch die „Großzügigkeit“ von Mercedes-Benz erklären.

Auch die Ankündigung von Lieferengpässen von „48V Starterbatterien“ und die damit entstandene erhebliche Lieferzeit- verzögerung, mit welcher der Kunde augenscheinlich „bewegt“ werden soll, die Hybrid-Variante zu nehmen, war uns nicht ganz klar.

Also haben wir eine Google-Abfrage gestartet und zahlreiche Antworten erhalten (obiges linkes Bild) . Unter diesen Antworten schien uns eine Webseite, auf welcher Mercedes-Benz Ersatzteile verkauft werden am geeignetsten (obiges rechtes Bild). Nachdem wir dort alle Daten korrekt eingegeben hatten, erhielten wir zahlreiche Batterien zur Ansicht. Allerdings konnten wir keine 48V Starterbatterien entdecken. Alle für das besagte Auto angebotenen Batterien haben 12 Volt!

Jedenfalls zeigt sich Herr S. über das „Mercedes-Angebot“ nicht erfreut und meint: „Wenn die Vereinbarungen im Kaufvertrag nicht eingehalten werden und ich mit der Ankündigung einer ´erheblich Lieferverzögerung´ überredet werden soll ein Hybrid-Auto zu nehmen, werde ich den Vertrag stornieren und nach 35 Jahre die Automarke wechseln.“

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Karl Öllinger und sein Verhältnis zur Wahrheit


Gerichtliches Nachspiel für den Grünpolitiker

Der  zukünftige  Ex-Nationalratsabgeordnete  der Grünen,  Karl Öllinger,  prangert zwar gerne
immer  wieder diskriminierende Postings auf anderen Facebook-Seiten an,  aber auf seinem
eigenen  Account  jedoch  scheint er es nicht so genau zu nehmen.  Diese persönliche Erfahr-
ung machte der Herausgeber dieses Online-Magazins.
Zum  Vorfall  selbst:   Eine  uns  unbekannte Userin setzte auf  Öllingers Facebook-Seite einen
Link  auf  ERSTAUNLICH.   Daraufhin  sahen  sich die Kampfposter Martin Leitner und Miroslav
Kolovic veranlasst,  den Herausgeber dieses Online-Magazins als „Peitscherlbua“ zu titulieren.
Diese  Bezeichnung  ist  ein  anderer Ausdruck für Zuhälter.   Da Zuhälterei ein strafrechtliches
Delikt  ist,  wurde  damit  der  Tatbestand der „Üblen Nachrede“ gesetzt. Öllinger wurde schrift-
lich aufgefordert,  die diskriminierenden Postings umgehend zu löschen.
Screen: facebook.com (Account: Karl Öllinger)
Obwohl man sich von einem Nationalratsabgeordneten – der immerhin Gesetze mitbeschließt –
eine umgehende Reaktion erwarten hätte können, wenn auf seiner Facebook-Seite das Gesetz
verletzt  wird,  reagierte  Öllinger  nicht.   Erst  ein  Anwaltsbrief  mit  der  Androhung  rechtlicher
Schritte, veranlasste den Grünpolitiker zu reagieren.
Er löschte die diskriminierenden und verleumderischen Postings, jedoch nicht ohne folgenden
Kommentar auf seiner Facebook-Seite abzugeben:
Screen: facebook.com (Account: Karl Öllinger)
Mit seiner Linksetzung auf laendleshirt.com wird auch klar,  dass K. Öllinger sehr wohl wusste,
was der Ausdruck „Peitscherbua“ bedeutet.

Screen: laendleshirt.com
Möglicherweise glaubte Öllinger,  sich auf Grund seiner parlamentarischen Immunität erlauben
zu  können,  geltendes  Recht  in Österreich nicht beachten zu müssen.  In diesem Fall irrte er.
Die Angelegenheit hatte nämlich ein gerichtliches Nachspiel.
Jedenfalls sollte jedermann(frau) aus dem Vorfall folgendes schließen: Man braucht, kann und
soll  sich  auch  von Typen wie einem Karl Öllinger nicht alles gefallen lassen.   Traurig war nur,
dass der Grünpolitiker nicht einmal Manns genug war vor Gericht zu erscheinen.
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2013-10-11

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