Die Katze von Gerald Grosz soll ORF-Zwangsabgabe bezahlen

Wenn nicht, droht der Katze eine Gehaltspfändung

Als skurrilen Beweis dafür, welche „Kraut-und-Rüben-Chaosanstalt“ der ORF ist, beweist der Umstand, dass die Katze des Ex-BZÖ Politikers Gerald Grosz eine Zahlungsaufforderung für die „ORF-Zwangssteuer“ samt Androhung einer Gehaltspfändung erhalten hat.

Scheinbar kann irgendjemand einfach irgendwen bei der ORF-Beitrags Service GmbH (OBS) anmelden und derjenige erhält dann eine Zahlungsaufforderung, ohne dass diese Anmeldung zuvor überprüft wird. Dass der ORF erst vor wenigen Monaten ein ‚Zwangssteuerloch‘ entdeckt, sich um 180.000 Haushalte und damit rund 33 Millionen Euro Einnahmen verkalkuliert hat, ist bei einem derartigen Dilettantismus nicht verwunderlich und zeigt eines klar auf: Diese ‚Zwangssteuer‘ gehört ersatzlos abgeschafft und der ORF von Grund auf reformiert!

Die OBS bezieht unter anderem ihre Daten aus dem Zentralen Melderegister und ist offenbar nicht imstande, Online-Anmeldungen mit diesem abzugleichen, was deren Fähigkeit zum verantwortungsvollen Umgang mit diesen hochsensiblen Meldedaten insgesamt hinterfragenswürdig erscheinen lässt. Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der ein üppiges Budget von jährlich rund einer Milliarde Euro, zum Großteil finanziert aus der ‚Zwangssteuer‘, aufweist, der Luxusgagen ausbezahlt und vor Privilegien nur so strotzt, ist das ein ganz trauriges Armutszeugnis.

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Achtung Betrug mit gefälschten RTR-Rechnungen!

Fingierte Briefe der RTR mit Zahlungsaufforderungen im Umlauf – diese Schreiben unbedingt ignorieren

In betrügerischer Absicht versenden unbekannte Dritte derzeit im Namen der Rundfunk und Telekom-Regulierungs-GmbH (RTR) Briefe mit einer Zahlungsaufforderung für eine Servicegebühr. Die Briefe sind mit dem RTR-Logo, RTR-Kontaktdaten und einem QR-Code versehen. Wird der QR-Code gescannt, kommt man zu einer gefälschten Website und nach einem weiteren Klick zu einem Formular, in dem man seine Kontodaten zur Abbuchung der Servicegebühr bekannt geben soll.

Die RTR hält dazu fest, dass sie keinerlei Gebühren verrechnet und auch keine Zahlungsaufforderungen verschickt. Bei den versendeten Briefen handelt es sich ausnahmslos um Fälschungen.

Die RTR hat bereits Schritte in die Wege geleitet, um die Websites, die über die in den Briefen enthaltenen QR-Codes erreichbar sind, offline nehmen zu lassen.

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Erstaunliche Zahlungsaufforderung der MA6


Null Euro sind unverzüglich einzubezahlen

Wir sind von Beamt(innen) des Magistrats der Stadt Wien ja schon einiges gewöhnt. Aber
unser  heutiger Fall schafft es locker in die  „Top Ten“.   Herr Walter (Name der Redaktion
bekannt) erhielt eine höchst erstaunliche Zahlungsaufforderung der MA6-BA25.
Screen: © erstaunlich.at
Herr  Walter  wurde  aufgefordert  seinen  offenen  Rückstand  von sage und schreibe NULL
Euro, mittels beiliegendem Zahlschein unverzüglich einzubezahlen. Und dass dieser Zahl-
ungsaufforderung  auch  wirklich  ein amtlicher  Charakter  zugemessen  wird,  wurde diese
von  einem  Oberamtsrat  unterzeichnet.   Tja,  da darf man sich schon an den Kopf greifen.
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2014-03-05

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