Betrug mit angeblichen „Heilmittel“ gegen Impfschäden

Es wird viele Leute geben, die darauf hineinfallen

Zurzeit erhalten unzählige Personen ein E-Mail, in dem ein „Heilmittel“ beworben wird, welches angeblich Impfschäden (Anm.: Corona-Impfung) wieder rückgängig machen soll. Der Spaß soll 1.000,- Euro kosten und muss – wie kann es anders sein – per Vorkasse in einer Digital-Währung bezahlt werden. Die Lieferung wird innerhalb 24 Stunden zugesagt, Fragen werden keine beantwortet.

Dass die ganze Sache ein Betrug ist, erscheint ganz offensichtlich. Allerdings stellt sich die Frage ob es Menschen geben wird, die auf diesen Betrug hineinfallen? Wir denken schon, denn auch unzähligen Personen konnte eingeredet werden, dass die Corona-Impfung vor Ansteckung und/oder Weitergabe des Virus schützt und die haben das tatsächlich geglaubt. Obwohl man schon bei der Haftungsbefreiung, die man unterschreiben musste, sowie unzähliger Corona-Erkrankungen trotz Impfung stutzig werden hätte müssen.

Selbst als es amtlich wurde, dass besagte Impfung keineswegs vor Ansteckung und/oder Weitergabe schützt, gibt es bis dato noch immer Menschen die glauben, die Impfung schütze sie vor Corona. Und aus diesem Grunde darf man getrost davon ausgehen, dass die Betrüger mit ihrem betrügerischen „Heilmittel“ viel Geld verdienen.

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Einschüchterung war und ist weiterhin Programm


Schon wieder eine Ärztin wegen ihrer medizinisch fundierte Meinung gefeuert

 


Zwei Meldungen in der Kronen Zeitung lassen wieder einmal aufhorchen. Zuerst wäre zum Beispiel ein gestriger Beitrag auf dem Titelblatt, der wie folgt lautet: „Hochzeiten ja, aber nur ohne Speis und Trank“.  Für den Bericht wird auf Seite 14 verwiesen. Auf besagter Seite ist allerdings auch nicht ersichtlich, warum Speis und Trank verboten sind. Uns erschließt sich der Sinn dieses Verbotes nicht. Vermutlich gilt das auch für den überwiegenden Anteil in der Bevölkerung.

 



 


Bei der nächsten Krone-Meldung in der heutigen Ausgabe auf Seite 13, kann man erfahren, dass wiederum eine Ärztin fristlos entlassen wurde, weil sie es wagte, die Impfung als „Experiment“ zu bezeichnen und gesagt haben soll: „Den Dreck nicht weiter zu verimpfen“ und „aufhören soll, die Menschen damit umzubringen“.

 



 


Nun mag das Wort „Dreck“, sofern sie das wirklich so gesagt hat, nicht unbedingt zum guten Ton eines Mediziners – im Zusammenhang mit einem Medikament – gehören. Aber wer in Sachen Corona frei von Emotionen ist, der werfe den ersten Stein. Mit der Bezeichnung „Experiment“ liegt sie aber völlig richtig. Denn nichts anderes ist es, was zurzeit abläuft. Die Verimpfung eines Medikamentes an Menschen , welches innerhalb eines halben Jahres entwickelt und auf den Markt gebracht wurde, sowie nur eine Notzulassung hat und in Folge keine Langzeittests haben kann, ist nichts anderes als ein Experiment.

 


Mag sein, dass die besagte Ärztin mit dem Wort „umbringen“ emotional ein wenig übers Ziel hinausgeschossen hat .Man kann es ihr aber im Hinblick auf zahlreiche Impfschäden mit Todesfolge nicht verübeln.

 


Jedenfalls hat man wieder in bereits gewohnter Manier, jemanden der nicht die Meinung der Regierung und des Mainstreams vertritt, mundtot gemacht. Leider ist besagte Ärztin kein Einzelfall und dient vermutlich dazu, jene Ärztinnen und Ärzte einzuschüchtern, die beabsichtigen ihre medizinisch fundierte Meinung – die der Regierung nicht gefällt – kundzutun.

 


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09.05.2021


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