Die Auswüchse der Political Correctness

Perverseninitiative auf Kosten der Steuerzahler

 
In Wien müssen die  Steuerzahler eine  Wienwoche der Grünen finanzieren,  bei der eine
Perverseninitiative zum Natursektempfang einlädt.   In Deutschland schlagen sogenannte
Experten vor,  Elfjährige im Sexualkunde-Unterricht Gedichte über Analverkehr schreiben
zu lassen.
 
Und wieder manche Grüne meinen, man solle das Geschlecht der Kinder nicht mehr nach
der  Geburt bestimmen,  damit sie sich später aussuchen können,  ob sie Mann oder Frau
sein möchten. -Das sind die Auswüchse staatlich geförderter Bevormundungsprogramme,
die unter den Schlagworten  „Gender Mainstreaming“ oder allgemeiner „Political Correct-
ness“ bekannt sind. Wer diesem Irrsinn entgegentritt, wird beschimpft und denunziert.
 
Dass man sich dagegen dennoch wehren muss – und auch kann -, zeigt der Schriftsteller
Akif Pirincci. Er hat nach vielen erfolgreichen Kriminalromanen jetzt ein gesellschaftskrit-
isches Buch geschrieben – und wieder ist es ein Bestseller. In „Deutschland von Sinnen“
rechnet er mit den immer irrwitzigeren Ideen ab.   FPÖ-TV berichtet über die Diskussion
mit Pirincci und FPÖ-Obmann HC Strache im Wiener Rathaus.
 
 
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2014-11-13

Naturfranzösisch

 

Stellen Sie sich vor, Ihr Filius dem gerade Lesen und Schreiben beigebracht wurde, kommt
eines Tages zu Ihnen und fragt Sie folgendes: „Was ist Ohneservice mit Mundvollendung,
Natursekt oder Mundvollendung mit schlucken ?“
Sie werden wahrscheinlich aus allen Wolken fallen und denken wo er das her hat. Nein, nein
aus der Schule hat er das nicht und es liegt auch kein Porno- oder Sexkontaktmagazin bei
Ihnen zu Hause herum. Er hat das aus der ganz normalen TAGESZEITUNG, die bei Ihnen
ganz harmlos auf dem Küchentisch liegt. Sie glauben das nicht ??? Dann schlagen Sie doch
zum Beispiel die Kronen Zeitung auf.

 

Zwei A4 Seiten Sexanzeigen täglich. Die nachfolgenden Inserate gelesen in der Krone.

 

Waren in früheren Zeiten derartige Inserate den Schmuddelblättern, die erst ab dem
18.Lebensjahr erhältlich waren vorbehalten, scheinen nun auch Tageszeitungen diese
Marktnische für sich entdeckt zu haben. Klar, Geschäft ist Geschäft, aber vielleicht sollten
die Verantwortlichen darüber nachdenken, ob nicht für derartige Inserate, Namen, Tele-
fonnummern oder Internetadressen reichen.
      
Tageszeitungen sind auch für einen Teil der sozialen und gesellschaftlichen Prägung
unserer Kinder verantwortlich. Wenn diese Prägung dann über derartige Seiten läuft
(siehe Inserate oben) dann wird nichts Gutes dabei rauskommen.
Es gäbe dann noch eine Alternative. Tageszeitungen die derartige Inserate schalten,
sollten ihr Blatt mit dem Aufdruck „Erst ab dem 18. Lebensjahr“ versehen.

 

Stauni

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