Brief von FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp an die Seniorinnen und Senioren

Brief von Nepp im Originalwortlaut

Geschätzte Seniorinnen und Senioren,
sehr geehrte Damen und Herren!

Sie haben Ihr Leben lang hart gearbeitet. Gespart. Kinder großgezogen. Unsere Stadt mit aufgebaut. Jetzt, im Ruhestand, sollten Sie daher auch ohne finanzielle Sorgen und in Sicherheit leben können.

Doch das Leben in Wien wird immer teurer. Mieten, Betriebskosten, Strom und Heizung fressen einen immer größeren Teil der Pension auf. Viele von Ihnen fragen sich – oft ganz still: „Wie lange kann ich mir das noch leisten?“ Oft reicht es nicht einmal mehr für ein kleines Geschenk an die Enkel – weil einfach nichts mehr übrig bleibt.

Während Sie jeden Euro zweimal umdrehen müssen, verschenkt der SPÖ-Bürgermeister 700 Millionen Euro Mindestsicherung an illegale Zuwanderer und Asylanten. Während viele von Ihnen nicht wissen, wie sie die Heizrechnung bezahlen sollen, werden also Millionen an Menschen verschenkt, die nie etwas beigetragen haben.

Das ist nicht gerecht. Das ist respektlos – besonders gegenüber der älteren Generation.

Doch damit nicht genug: Jetzt greift Ihnen auch noch der SPÖ-Finanzminister ins Börsel. Ab 1. Juni 2025 sinken Ihre Pensionen – durch höhere Krankenversicherungsbeiträge – im Schnitt um 200 Euro. Gleichzeitig aber gönnt sich Bürgermeister Ludwig heuer 996,60 Euro mehr Gehalt – pro Monat. Das ist nicht fair!

Sie haben Wien mit aufgebaut. Ohne Ihre harte Arbeit gäbe es unseren Wohlstand nicht. Deshalb haben wir Freiheitlichen ein klares Ziel: Wir schützen Ihre Pension. Wir nehmen diese 700 Millionen Euro und geben sie dorthin zurück, wo sie hingehören – zu Ihnen.

Denn allein mit diesem Geld könnte man allen Wiener Pensionisten einen 2.000-Euro-Teuerungsbonus auszahlen oder den Pensionsraub der Bundesregierung mit 200 Euro ausgleichen, die Mindestrenten um 100 Euro im Monat erhöhen und mit einem 500-Euro-Energiekostenzuschuss echte Hilfe leisten. Oder man könnte endlich wieder unsere Ärzte, Pflegekräfte und Polizisten besser bezahlen – damit das Gesundheitswesen in Wien wieder funktioniert und sich gerade ältere Menschen wieder sicher fühlen.

Wir Freiheitliche stehen an Ihrer Seite. Gegen Teuerung, gegen Ungerechtigkeit, gegen die SPÖ-Politik der Umverteilung an Fremde. Wir sagen: Unsere Senioren zuerst!

Am 27. April liegt es in Ihrer Hand. Wählen Sie Gerechtigkeit. Wählen Sie diesmal die FPÖ.

Ihr

Stadtrat Dominik Nepp

Landesparteiobmann der FPÖ Wien

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