Der unfähigsten Regierung der 2.Republik sei gedankt
Wie es seit einigen Tagen bereits die Runde gemacht hat, steht der Bevölkerung in Österreich (Haushalte und Unternehmen) eine kräftige Preiserhöhung für Strom und Gasins Haus. Eingangs gezeigtes Schreiben flattert derzeit, den ohnehin preisgeplagten Kunden, in die Briefkästen. Darin wird lapidar mitgeteilt, dass sich die Geschäftsbedingungen (natürlich einseitig zugunsten des Energieanbieters) geändert haben. Wem es nicht passt, der könne ja dagegen berufen und wird mit einem Lieferstopp, sprich Kündigung belohnt.
Dank einer – vor 3 Jahren erfolgten – Gesetzesänderung der unfähigsten Regierung der 2. Republik, brauchen sich Energieanbieter nicht mehr an die mit Kunden abgeschlossene Verträge halten. Damit sind auch in Verträgen garantierte Preisgarantien hinfällig. Das lässt die Frage aufkommen, warum man mit Energieanbietern überhaupt noch schriftliche Verträge abschließt und nicht gleich dem Orient-Stil, wie auf einem Bazar einen Preis aushandelt?
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