Wiens Handwerk feiert Erfolge in den USA

Dokumentarfilme über Wiener Schnitzel und Vanillekipferl mit begehrtem US-Filmpreis ausgezeichnet

Wiens Handwerk in bewegten Bildern: Zwei von Alexander und Nadeschda Schukoff produzierte Dokumentarfilme, die in Zusammenarbeit mit der Landesinnung für Lebensmittelgewerbe der Wirtschaftskammer Wien (WK Wien) entstanden sind, haben beim renommierten US International Filmfestival in Los Angeles jeweils einen Preis gewonnen. Die Filme „Wiener Schnitzel und andere Festtagsgerichte / Festive Treats of the Viennese Cuisine“ und „Süße Weihnachten in Wien / Christmas Baking in Vienna“ wurden mit dem Silver Award ausgezeichnet.

Josef Angelmayer, Innungsmeister des Lebensmittelgewerbes der Wirtschaftskammer Wien: „Die Dokumentationen beleuchten das traditionsreiche Handwerk der Wiener Fleischer, Bäcker und Zuckerbäcker und bieten tiefgehende Einblicke in Tradition und Kultur. Die Auszeichnungen in Los Angeles sind ein weiterer Beleg für die hohe Qualität unserer Betriebe.“

Die Dokumentation „Wiener Schnitzel und andere Festtagsgerichte“ holte beim US International Filmfestival in Los Angeles mit dem Silver Award die begehrte Auszeichnung, „Süße Weihnachten in Wien“ konnte bereits beim Deauville Green Awards-Filmfestival in Frankreich 2023 einen Preis gewinnen und setzt damit seine Erfolgsgeschichte fort.

Angelmayer: „Diese Anerkennung zeigt die Weltklasse unseres Handwerks und unserer kulinarischen Traditionen. Wir sind stolz auf die preisgekrönten Filme und unser Wiener Handwerk.“

Der Film war ein Erfolg – und eine Initialzündung. Werke über weitere Meisterberufe folgten, etwa Goldschmiede, Seifensieder, Uhrmacher, Fleischer und zuletzt die Konditoren. Sie wurden und werden im heimischen Fernsehen und auch international gezeigt.

An Ideen mangelt es dem kreativen Paar auch für die Zukunft nicht. Alexander und Nadescha Schukoff arbeiten derzeit an einer neuen Produktion über das Wiener Rathaus, in der die vielfältigen Handwerke vorgestellt werden, die sowohl bei der Errichtung als auch bei der Instandhaltung des historischen Gebäudes eine wichtige Rolle spielen. Diese Dokumentation soll gegen Jahresende fertiggestellt sein und erneut die exzellente Handwerkskunst Wiens in den Fokus rücken.

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Leitbetriebe Austria


…. zeichnet ein nicht unumstrittenes Unternehmen aus

Bei unseren Recherchen im Internet, sind wir heute auf die Webseite der „Leitbetriebe
Austria“ gestoßen.
Wer  und  was ist  „Leitbetriebe  Austria“?.. Wir zitieren aus deren Webseite: „Leitbetriebe
Austria  ist  ein unabhängiges, branchenübergreifendes Wirtschaftsnetzwerk,  das die vor-
bildhaften   Unternehmen  der   österreichischen  Wirtschaft   auszeichnet  und  verbindet.
Nachhaltiger   Unternehmenserfolg,   Innovation  und   gesellschaftliche  Verantwortung
stehen bei der Zertifizierung an erster Stelle.“.Weitere Ausführungen unter diesem LINK.
Bei weiteren Recherchen sind wir auf der Webseite von  „Leitbetriebe Austria“  auf einen
Artikel vom 29. Jänner 2015 gestoßen.   Dabei ist uns der Satz „Als erstes Unternehmen
im  Jahr  2015  zeichnete Rintersbacher am Dienstagabend Lyoness aus“.. ins Auge ge-
stochen.  Weitere Ausführungen unter diesem LINK.
Wir haben über die Firma Lyoness ein wenig recherchiert und Google geizte nicht mit
Informationen.   Google-Ergebnisse unter diesem LINK.
Auch auf Wikipedia war Interessantes über die Firma Lyoness zu finden. Nachfolgend
ein kleiner Auszug:
Screenshot vergrößern: Bild mit rechter Maustaste
anklicken und  „Grafik anzeigen“  bestätigen!
Screen: wikipedia.org
Nun darf man getrost zu dem  Schluss kommen,  dass Lyoness nicht ganz unumstritten ist.
Also wollten wir von  „Leitbetriebe Austria“  wissen,  unter welchen Gesichtspunkten dieses
Unternehmen von ihnen ausgezeichnet wurde.
Leider blieb man uns die Antwort schuldig, denn man wollte sich dazu partout nicht äußern.
Das  wiederum  wirft  für uns die Frage auf,  welchen Wert eine derartige Auszeichnung dar-
stellt bzw. eine solche aussagt?
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2015-02-04

Null Bock auf Bock


Jetzt auch noch von Plakatwänden herablächelnd

Die  Wiener  Bevölkerung darf sich nun freuen,  dass das Konterfei der ehemaligen Kinder-
verprüglerin  und  selbsternannte  Gutmenschin  Ute Bock  von zahlreichen Werbeplakaten
herablächelt.   Mit ihrer neuesten Aktion  – unter dem Motto  „Nicht jeder Flüchtling ist ein
Verbrecher“ versucht die „Gute Ute“ offenbar das Spendenkonto ihres Vereins aufzufüllen.
 
Foto: © erstaunlich.at
 
Es  hat  schon  seine Richtigkeit,  dass nicht jeder Flüchtling ein Verbrecher ist.   Allerdings
vergaß  Frau Bock zu erwähnen,  dass sich unter diesem Klientel eine nicht unbeträchtliche
Anzahl von Kriminellen befindet.
 
Möglicherweise  war  Frau  Bock  mit  dem  Ausstellen von Untermietverträgen und dem Ab-
kassieren von Mieten für Wohnungen beschäftigt     die ihr von sozial eingestellten Gönnern
gratis zur Verfügung gestellt wurden –  derart beschäftigt, dass sie über nachfolgende Beant-
wortung einer parlamentarischen Anfrage nicht in Kenntnis gelangt ist.
 
Bild zum Download anklicken!
 
Auf gut Deutsch bedeutet das, dass jeder kriminelle Flüchtling genau einer zu viel ist.  Und
jene  Flüchtlinge,  die mit Kriminalität wirklich noch nichts am Hut haben,  könnten sich bei
Frau Bock in folgenden Disziplinen unterrichten lassen:
 
– Wehrlose Kinder schlagen und das völlig normal finden.
– Zusehen wie andere Erzieher(innen) Kinder prügeln bis deren Blut an die Wände spritzt
  und nichts dagegen zu unternehmen.
– Beherbergung von Drogendealern bis die Polizei in einer Großaktion das Dealer-Nest
  räumt.
– Scheinmeldeadressen zur Verfügung stellen.
– Rechtswidrige Untermietverträge für Wohnungen mit Prekariumsverträge ausstellen.
– Bei besachwalteter Person für Gratiswohnung Miete abkassieren.
 
Tja,  Übung  macht den Meister und da könnte so mancher Flüchtling noch einiges lernen.
Bei  Ute  Bock ist der Lack ab.   Und da nützen auch keine riesigen Plakate oder Auszeich-
nungen durch den Bundespräsidenten.   Selbst wenn Dr. Heinz Fischer die „Gute Ute“ von
oben  bis  unten mit Orden vollhängt,  sodass sie wie ein geschmückter Weihnachtsbaum
aussieht,  lässt sich hier nichts mehr retuschieren.
 
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2012-11-15
 

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