Rückrufaktion von SPAR

„NUSSYY Bio-Protein-Riegel – Protein Bär“, „NUSSYY Bio-Riegel – Lazy Freddy“, „NUSSYY Bio-Beeren-Müsli Ovenbaked + Protein“, „SPAR Natur*pur Bio Müsli Früchte Mandel“

SPAR kontrolliert laufend die Produkte im Sortiment, um höchste Qualität sicherzustellen. Bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle wurde beim „NUSSYY Bio-Protein-Riegel – Protein Bär 35g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 22.06.2025, beim „NUSSYY Bio-Riegel – Lazy Freddy 35g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 22.06.2025, beim „NUSSYY Bio-Beeren-Müsli Ovenbaked + Protein 350g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 07.07.2025 und beim „SPAR Natur*pur Bio-Müsli Früchte Mandel 375g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 06.04.2025 erhöhte Werte von Ochratoxin A in der Zutat Rosinen festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle genannten Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. Die betroffene Ware mit dem jeweiligen MHD wurde bereits aus dem Verkehr genommen.

Kundinnen und Kunden werden aufgefordert die oben genannten Produkte nicht zu verzehren. Es sind ausschließlich die aufgeführten Produkte mit den genannten MHDs von NUSSYY und SPAR Natur*pur betroffen.

Alle Kunden, die besagte Produkte gekauft haben, können diese selbstverständlich im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.

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Jahrelange sozialistische Bildungspolitik trägt Früchte


Bei SPAR unterscheidet man zwischen Herkunftsland und Ursprungsland

 

Nachfolgendes Foto wurde gestern in einer SPAR-Filiale im niederösterreichischen Ebenfurth aufgenommen.

 

 

Scheinbar ist bei SPAR nicht bekannt, dass die Worte Herkunftsland und Ursprungsland die gleiche Bedeutung haben.  Wie es aussieht, trägt die jahrelange sozialistische Bildungspolitik Früchte.

 

 

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2017-10-21


HALAL-FLEISCH ……


….. weil Genuss keine Grenzen kennt

Obwohl  sich  bereits  SPAR  dem  Druck der  Konsument(innen) gebeugt hat und vom
Verkauf  von Halal-Fleisch Abstand nimmt,  fährt MERKUR unbeirrt seinen Kurs weiter.
Ob die Gründe tatsächlich unbegründet waren, wie SPAR anmerkt, sei dahingestellt.
Auf  der  Facebook-Seite von  MERKUR sprechen sich zahlreiche  User(innen) gegen den
Verkauf  von  Halal-Fleisch aus.   Interessant  sind  die  teilweise erstaunlichen Rechtfertig-
ungsversuche.    Nebst  hilflos  anmutenden   Beschwichtigungsversuche  bzgl. Tierschutz
(man könnte schon fast glauben,  dass die Tiere die  Schlachtung als Wohltat empfinden),
meint man bei  MERKUR unter anderem:. „Wir bei MERKUR wollen unseren Kunden auch
in  Zukunft  ein  vielfältiges  Sortiment  bieten.    Daher  bleiben  die  Halal-Produkte  auch
weiterhin in unserem Sortiment.“
Um unserer Leserschaft die Vorbereitung des  grenzenlosen Genusses von Halal-Fleisch
ein wenig näher zu bringen,  präsentieren wir nachfolgendes Video.
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2015-12-03

Tee mit Pflanzenschutzmitteln verunreinigt


SPAR ruft Tee zurück

Bei  einer  routinemäßigen  Qualitätskontrolle  wurde  bei den Produkten SPAR Ceylon Tee
(40  Beutel,  Mindesthaltbarkeitsdatum  04.03.2015)  und  S-BUDGET  Schwarzer  Tee  (40
Beutel, Mindesthaltbarkeitsdatum 20.03.2016) eine Verunreinigung durch Pflanzenschutz-
mittel festgestellt.
SPAR  hat die betroffenen Chargen sofort aus dem Sortiment genommen und für den Ver-
kauf  gesperrt.   Andere  bei  SPAR  verkaufte  Tees  sind vom Rückruf nicht betroffen.  Die
Kunden   werden   aufgefordert,   die   beiden  betroffenen  Teebeutel-Produkte   nicht   zu
verwenden. Alle Kunden, die die Produkte bereits gekauft haben, können diese selbstver-
ständlich  im  nächstgelegenen  SPAR-,  SPAR-Gourmet-,  EUROSPAR- oder INTERSPAR-
Markt zurückgeben.  Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kauf-
beleg rückerstattet. (Quelle: APA/OTS vom 06.05.2014)

Belasteter Tee ein Indiz mehr für ungenügende Kontrollen

Auf  die  gestrig  angekündigte  Rückholaktion von SPAR,  gab es heute eine politische
Reaktion von der freiheitliche Gesundheitssprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-
Jenewein.
„Wieder  einmal  gibt  es eine  Rückholaktion  einer Supermarktkette, die breite Aufmerk-
samkeit  erregen  sollte.   Diesmal  sind  diverse  Teesorten  betroffen.   Der  Grund für die
Rückholung  sind  aber  nicht,  wie  schon  gewohnt,  Bakterien  oder  andere biologische
Verunreinigungen,  sondern  Pflanzenschutzmittel“,  so Belakowitsch-Jenewein,  die eine
entsprechende  Anfrage  an  den  SPÖ-Gesundheitsminister  Alois Stöger  ankündigte, in
der  sie  eine genaue Aufschlüsselung der Zahl und Art der chemischen Stoffe einfordert,
die ausschlaggebend für die Beanstandungen waren.
„Es  wird  zu beachten sein“,  so  Belakowitsch-Jenewein,  „ob auch Rückstände von in der
EU  nicht  zugelassenen  Pflanzenschutzmitteln  vorhanden sind und wie massiv geltende
Grenzwerte  bei  etwaig  zugelassenen  Agrospritzmitteln  überschritten  wurden.   Danach
wird  zu  bewerten  sein,  wie dringlich Verbote toxischer Agrochemikalien zu fordern sind
und  wie umfangreich Kontrollen zu erweitern sind,  um die viel propagierte Lebensmittel-
sicherheit auch in der Realität ankommen zu lassen.“
Während  die  Interessensverbände  der  Industrie  immer  wieder beteuern wie ungefährlich
ihre Produkte seien, zeigen einschlägige Untersuchungen allzu oft, dass gegenüber solchen
rhetorischen  Beruhigungspillen  größte Skepsis geboten ist.   Bislang habe sich die EU aber
lediglich zu einem vorübergehenden Verbot bestimmter bienengefährlicher Neonikotinoide
durchringen können.
Das  wird  langfristig  zu  wenig sein,  um  den Erwartungen der Europäer gerecht zu werden.
Brüssel  wäre  gut  beraten,  wenn  man,  statt  ein  unsere  Standards  weiter  aufweichendes
Freihandelsabkommen mit  den USA zum Primärziel zu erklären, endlich dafür Sorge trägt,
die  vorhandenen und offenbar ungenügenden Kontrollmechanismen den Notwendigkeiten
anzupassen.
Denn auch im Bereich verunreinigter bis gesundheitsgefährdender Nahrungsmittel deutet
vieles  auf eine hohe Dunkelziffer hin.   Gesundheitsminister Stöger muss sich auf europä-
ischer  Ebene  entsprechend einbringen,  bevor man uns – wieder einmal – vor vollendete
Tatsachen stellt.
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2014-05-07

Produktrückruf: SPAR ruft Datteln zurück


Verunreinigung durch Schädlingsbefall

Bei  einer  routinemäßigen  Qualitätskontrolle  wurde beim Produkt S-BUDGET Datteln
(Klasse 1, 500 g,  Chargennummer  272BI/12,  Mindesthaltbarkeitsdatum  30.04.2014)
eine Verunreinigung durch Schädlingsbefall festgestellt.
SPAR  hat  das  Produkt  vorsorglich  sofort  aus  dem Sortiment genommen und für den
Verkauf  gesperrt.   Die  Kunden  werden  aufgefordert,  das  Produkt nicht zu verzehren.
Alle Kunden,  die das Produkt bereits gekauft haben,  können dieses selbstverständlich
im  nächstgelegenen  SPAR-,  SPAR-Gourmet-,  EUROSPAR-  oder   INTERSPAR-Markt
zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kaufbeleg
rückerstattet.
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2013-12-23

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