Nächster Eklat – ORF-Report unterstellt FPÖ Rechtsextremismus
FPÖ fordert Konsequenzen für linke Aktivisten am Küniglberg
Zunächst unterstellt mir ein ORF Moderator mitschuldig am versuchten Mordanschlag gegen den slowakischen Ministerpräsident Fico zu sein und heute provoziert der ORF-Report mit der Unterstellung, dass wir als FPÖ und unsere europäischen Freunde rechtsextrem wären. Das kann so… pic.twitter.com/4nUimV5CoL
— Harald Vilimsky (@vilimsky) June 1, 2024
Nach dem Skandal auf ORF III, bei dem der Moderator dem FPÖ-EU-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky indirekt eine Verantwortung für das Attentat auf den slowakischen Premierminister Robert Fico unterstellt hatte, kam es beim heutigen Straßenfest in Simmering zum nächsten ORF-Eklat. Dort unterstellte ORF-Report-Redakteur Stefan Daubrawa der FPÖ und ihren Partnern pauschal „Rechtsextremismus“. „Was in diesem ORF abgeht, ist nur mehr jenseitig. Hier wird übelste linke Propaganda betrieben, und die FPÖ pauschal verunglimpft. Das hat nichts mehr mit einer objektiven Berichterstattung eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu. Es braucht eine Erneuerung des ORF an Haupt und Gliedern und ein Ende der ORF-Zwangsgebühren. Wir werden uns diese Vorgangsweise nicht mehr länger gefallen lassen. Das muss und wird Thema im Stiftungsrat werden“, so der Spitzenkandidat für die EU-Wahl Harald Vilimsky, der von ORF-Generaldirektor Weißmann umfassende Konsequenzen für die die linken Aktivisten am Küniglberg einforderte.
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- Beitrag veröffentlicht:1. Juni 2024
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