BND-Bericht über Labor-Herkunft des Virus, die RKI-Files und andere Erkenntnisse zeigen, dass die Regierenden der Bevölkerung die Unwahrheit gesagt und willkürlich gehandelt haben

Auch fünf Jahre nachdem die sogenannte Corona-Pandemie die Welt erfasst hat und die Bevölkerung über mehrere Jahre von den Systemparteien einem freiheitsfeindlichen Zwangsregime unterworfen wurde, ist dieses Thema nicht Geschichte, sondern brandheiß und aktuell“, erklärte heute der FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl, der an die Erkenntnisse aus den deutschen RKI-Protokollen erinnerte und auch auf geleakte Dokumente der Corona-Kommission in Österreich verwies, aus denen unter anderem hervorgehe, dass die Regierenden Panikmache betrieben, Expertenmeinungen zuwiderlaufende Maßnahmen gesetzt und damit ganz und gar nicht „evidenzbasiert“ gehandelt hätten, wie sie immer behauptet haben.
Erst dieser Tage ist bekannt geworden, dass der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) bereits 2020 der damaligen Bundeskanzlerin Merkel seine Einschätzung mitgeteilt hat, wonach das Coronavirus aus einem Labor stamme. Sie hielt diese Information aber genauso unter Verschluss wie ihr Nachfolger Scholz und informierte infolge die Bevölkerung mit ‚Fake News‘. Das wirft zahlreiche Fragen auf: Was hat die schwarz-grüne Bundesregierung damals schon gewusst? Wurde die Bevölkerung absichtlich belogen? Hat man ganz bewusst völlig überzogene Maßnahmen unter Propagierung von Horrorszenarien gesetzt und damit die Bevölkerung gespalten? Das und eine noch lange Liste an offenen Fragen muss einer echten Aufarbeitung unterzogen werden, sodass am Ende Gerechtigkeit und Wiedergutmachung sichergestellt werden.
Auch wenn die Einheitsparteien heute am liebsten den „Mantel des Schweigens“ über ihre Corona-Politik legen würden, hätten die Menschen nichts von alledem vergessen, was ihnen damals angetan worden sei. Mit einem evidenzlosen Lockdown nach dem anderen wurde große Teile der Wirtschaft zugrunde gerichtet, die Menschen willkürlich eingesperrt und mit völlig sinnbefreiten Maskenregeln sowie Testzwängen drangsaliert, insbesondere unsere Kinder. Den Gipfel der Grausamkeit stellten dann der Lockdown für Ungeimpfte und der Impfzwang dar, den zigtausende Bürger und zivilgesellschaftliche Zusammenschlüsse Seite an Seite mit der Oppositionspartei FPÖ letztlich zu Fall brachten.
„Was damals passiert ist, war ein Corona-Verbrechen gegen die Menschlichkeit des Systems und der Einheitsparteien, das bis heute nachwirkt!“, so Kickl. Von der schwarz-rot-pinken „Verlierer”-Ampel sei keine Aufarbeitung und schon gar keine Gerechtigkeit zu erwarten: Sie, die politische Täter waren, glauben, dass es mit der Ergebnispräsentation von Nehammers Aufarbeitungsprozess, der eine reine Verhöhnung zur eigenen Weißwaschung war, getan ist. Deshalb findet sich das Wort ‚Corona‘ auch kein einziges Mal in deren Regierungsprogramm genannten inhaltlichen Leermeldung. Damit irren sie aber gewaltig!“, so heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl.
Nicht vergessen hätten die Menschen auch, wie vonseiten der Regierung, der Einheitsparteien und der meisten Mainstream-Medien mit Kritikern des Maßnahmenregimes und friedlichen Demonstranten umgegangen worden sei. ,Covidioten‘, ‚Schwurbler‘, Verschwörungstheoretiker waren noch die harmlosesten Beschimpfungen. Von der Regierungsbank aus diffamierte der grüne Vizekanzler Kogler friedliche Demonstranten als ‚Neonazis‘, ‚Demokratiefeinde‘ und ‚Staatsverweigerer‘, während die damalige ÖVP-Verfassungsministerin Edtstadler Ungeimpften überhaupt das Recht absprach, in Österreich zu leben, wenn die gesetzlich beschlossene Impflicht in Kraft tritt. Am Ende hat sich jetzt aber herausgestellt: Die Kritiker des Maßnahmenregimes, darunter auch die FPÖ, hatten Recht, die Einheitsparteien und das System hatten Unrecht.
Der FPÖ-Bundesparteiobmann und kündigte an, dass sich die Freiheitlichen weiterhin für ehrliche Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung einsetzen würden: „Das ist die Politik den Opfern des Corona-Wahnsinns schuldig und ist notwendig, damit sich ein derartiges Zwangsregime niemals mehr wiederholt!“
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