Islamistischer Terroranschlag ausgerechnet am „Festivals der Vielfalt“
Drei Tote und acht teils Schwerverletzte sind das traurige Resümee einer terroristischen Messerasttacke im deutschen Solingen gestern Abend. Ein noch unbekannter Täter soll wahllos mit einem Messer auf Besucher des Solinger Stadtfestes eingestochen haben, zu Herkunft des Täters gibt es laut Behörden noch keine Informationen. Zurück bleiben Trauer und Angst in der Bevölkerung.
Mittlerweile hat die islamistische Terrororganisation Islamischer Staat (IS) den Anschlag für sich reklamiert. Ein „Soldat“ des IS habe den Angriff „auf eine Versammlung von Christen in der Stadt Solingen in Deutschland“ verübt, teilte das IS-Propaganda-Organ Amaq im Onlinedienst Telegram mit. Der Angreifer habe damit „Rache“ für Muslime in den Palästinensergebieten und anderswo auf der Welt geübt. Das Schreiben tauchte am Samstagabend, knapp 24 Stunden nach der Tat auf.
Auch wenn das Motiv noch nicht offiziell bestätigt ist und die Herkunft des Täters noch ungewiss ist, ist das Muster der Tat altbekannt, denn ob in Deutschland oder Österreich, alle bekannten Attacken wurden von syrischen, afghanischen oder tschetschenischen Tätern begangen. Dabei hatte die Täter eines gemeinsam, nämlich islamistischen Hintergrund und einem ebenso solchen Tatmotiv.
Das ist das traurige Ergebnis einer wahllosen und ungezügelten Einwanderungspolitik unter dem unseligen Motto ‚Wir schaffen das‘. Weder Österreich noch Deutschland oder die Europäische Union kann das das schaffen, wenn nicht schnellstens eine Politik der Remigration mit Familienzusammenführung in den Heimatländern stattfindet. Man kann es schon als Ironie des Schicksals bezeichnen, dass das Attentat ausgerechnet anlässlich des „Festivals der Vielfalt“ stattgefunden hat.
Jetzt wieder großspurig Messerverbote einzufordern, ist nicht nur sinnlos sondern packt nicht das Problem an der Wurzel. Glauben ÖVP-Innenminister Karner oder die deutsche SPD- Innenministerin Faeser tatsächlich, dass sich kriminelle Islamisten daran halten würden? Das ist lächerlich und löst kein Problem. Hier in Österreich besteht am 29. September die Chance einen Paradigmenwechsel herbeizuführen und die bisherige Regierung, die übrigens die Unfähigste der 2.Republik ist, ins politische Nirwana zu schicken.
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