Keine Chance dem Ausländerwahlrecht


Rot-Grün will alle Rechte für Zuwanderer

und alle Pflichten für einheimische Bürger

Erneut  macht  sich  die  rot-grüne  Stadtregierung  für ein Ausländerwahlrecht stark.  Weil
die einheimischen Wähler(innen) den Sozialisten und ihrem grünen Anhängsel wegen ihrer
undemokratischen,  ja fast  an diktatorisch  grenzender Politik  gegen die  Bürger(innen) in
Scharen  davonlaufen   – man nenne da nur als Beispiele  den  Gebühren-Wucher oder das
Parkpickerl-Diktat –  wollen sie das Ausländerwahlrecht einführen.
 
Das  Ziel  ist  ebenso  verabscheuungswürdig wie offensichtlich.   Importierte und ins Land
gelockte  Ausländer(innen)  sollen  als  billiges  Stimmvieh  die  abhanden  gekommenen,
heimischen Wähler(innen) ersetzen und damit die rot-grünen Pfründe sichern.
 
Der  Verfassungsgerichtshof  hat e inen solchen Vorstoß schon einmal abgewiesen.  Aber
in ihrer Verzweiflung versucht es Rot-Grün erneut.  In unserer Verfassung steht ganz klar:
„Das Recht geht vom Volk aus“.    Und  damit ist das Staatsvolk gemeint und nicht irgend-
ein anderes.
 
Aber  wenn  es  nach  dieser Verlierer-Koalition geht,  dann dürfen Menschen hier mitent-
scheiden,  die  sich jederzeit wieder in ihre Heimat absetzen können.   Die Konsequenzen
aber muss das Staatsvolk tragen.  Das würde bedeuten: Alle Rechte für Zuwanderer, alle
Pflichtenfür die einheimischen Bürger.
 
Einer solchen Vorgehensweise ist eine deutliche Absage zu erteilen.  Wir sagen:  Bevor die
Regierung  das Volk austauscht,  soll das Volk die Regierung austauschen.  Und das idealer-
weise noch vor dem Jahr 2015.
 
Die Nationalratswahl 2013 ist die erste Gelegenheit dazu, der SPÖ, der ÖVP und den Grünen
ihren politischen Stellenwert in der einheimischen Bevölkerung aufzuzeigen.  Das BZÖ lassen
wir  deshalb aus,  weil  dies  unserer Meinung nach keine besondere Bedeutung mehr in der
Politlandschaft spielt und es nur mehr eine Frage der Zeit sein wird,  bis dieses von der polit-
ischen Bildfläche verschwindet.
 
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2012-10-01