Da werden Erinnerungen an die Corona-Zeit wieder wach
Ein heutig verhängtes Demo-Verbot der LPD Wien, erinnert an die Corona-Zeit. Im Corona-Unrechtssystem wurden nämlich Demonstrationen, welche den Machthabern unangenehm waren, einfach untersagt oder aufgelöst. Dazu waren nahezu alle erfundenen Ausreden recht, wie beispielsweise die unwahren Behauptungen einer Besetzung eines Versicherungsgebäudes oder die Stürmung des Parlaments. Eine solche Besetzung oder Stürmung hat es nie gegeben.
Für den 9. November 2024 war eine Demonstration unter dem Motto: „FAIRDENKEN“, dies sich im Grunde gegen Nehammer bzw. seine abgewählte Regierung richtete, geplant. Diese dürfte den Machthabern ein Dorn im Auge gewesen sein und so wurde diese Demo einfach dämonisiert. Dazu missbrauchte man die Pogromnacht, welche im Deutschen Reich, am 9. November 1938 stattgefunden hatte. Wir haben damals mit einem Beitrag darüber berichtet. Nachdem sich noch dazu eine Gegen-Demo angekündigt hatte, von der auch Gewaltausbrüche zu erwarten waren, zog es der Veranstalter vor, die Demonstration „FAIRDENKEN“ auf den 30. November 2024 zu verschieben.
Wer nun glaubt, die Sache hätte sich damit erledigt, der irrt gewaltig. Denn die LPD-Wien untersagt die für den 30.November 2024 angesagte Demo „FAIRDENKEN“ mit hanebüchenen Begründungen, die einem nur mehr den Kopf schütteln lassen. (s. obigen Screenshot)
Die Begründungen für die Untersagung reichen von Verkehrsbehinderungen über erhöhte Lärmbelästigungen bis hin zum CO2-Alarm. Die zum Großteils absurden Ausführungen der LPD-Wien zum Demo-Verbot, kann die geneigte Leserschaft auf der Internet-Plattform REPORT24 nachlesen. Diese verfügen nämlich über die gesamten Bescheide.
Erstaunlicherweise ist für den 30. November 2024 auch eine Demo der extrem linken Gruppierung „Offensive gegen Rechts“ angesagt, welche im 1. Bezirk stattfindet und von der LPD-Wien nicht untersagt wurde. Dass sich diese gegen die FPÖ richtet und unbehelligt stattfinden kann, ist wahrscheinlich nur ein Zufall.
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