Radikalisierung durch illegale Zuwanderer


Asylzentren außerhalb Europas

würden vielen Problemen vorbeugen

„Asyl  ist  ein  Recht  auf  Zeit.   Allerdings  wird  die Gastfreundschaft der Österreicher
schamlos ausgenützt“, so der freiheitliche Bundes- und Wiener Landesparteiobmann
NAbg.  Heinz-Christian  Strache.   Wie  ein  aktueller Fall aus der Steiermark beweist,
sind  unter  den  zahlreichen syrischen Flüchtlingen auch Schläfer des IS, die hierzu-
lande  um  Asyl  ansuchen,  ihre  Zeit  aber  dafür  nutzen,  junge Menschen  für  den
Heiligen Krieg in Syrien zu rekrutieren.
„Es  ist  bereits  hinlänglich  bekannt,  dass  die Bundeshauptstadt Dreh-und Angel-
scheibe  radikaler  Islamisten  ist,  die nach erfolgreicher Rekrutierung von hier aus
junge Menschen in den Dschihad schicken“, sagt Strache.  Ebenso weiß man, dass
Islamisten  mit  österreichischem Pass,  wie  Mahmoud M.,  der  stolz mit Geköpften
posierte,  in  der IS-Führungsriege zu finden sind und seine Glaubensbrüder schon
mehrfach dazu aufgefordert haben, auch in Wien Terroranschläge zu begehen.
„Da der Großteil der von Syrien zu uns gekommenen Menschen junge Männer sind,
weiß  man  nicht,  wie  viele  von  ihnen  möglicherweise  einen  ‚Auftrag‘ im Gepäck
haben.  Doch anstatt gemeinsam mit anderen EU-Staaten nach australischem Vor-
bild  zu  agieren,  nämlich keine Flüchtlinge am Kontinent mehr aufzunehmen, son-
dern die Asylverfahren in Flüchtlingszentren nahe der Krisengebiete durchzuführen,
breiten  Rot-Grün  in  Wien  die  Arme  noch  weit  auf“,  kritisiert Strache.   Bleibt zu
hoffen,  dass  Wien  niemals  einen Tag des  Terrors erleben muss wie etwa London
oder Paris. (Quelle: APA/OTS)
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2015-07-13