Rauchverbot in Schanigärten wird heimische Gastronomie vernichten

FPÖ – Nepp platzt der Kragen ob dieser EU-Regulierungswut

Es gibt nichts was es nicht gibt, was den Regulierungswahn der EU betrifft. Ob es die Vorschrift bezüglich der Krümmung von Gurken und Bananen ist, die Watt-Begrenzung bei Staubsaugern, Dekolleté-Verbote – usw. usw. betrifft, plant man nun ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit. Das heißt im Klartext, dass beispielsweise auch in Schanigärten nicht mehr geraucht werden darf.

Dem Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp, der selbst Nichtraucher ist, platzt bei einem derartigen Verbot der Kragen und er meint: „Der Regulierungswahn der EU erhält mit dem nun geplanten Rauchverbot auf öffentlichen Plätzen und in Schanigärten eine neue Qualität. Da diese Idee einerseits zu einem massiven Schaden in der heimischen Wirtschaft – allen voran der Gastronomie – führen wird und auch der Umstand, dass den Menschen immer mehr vorgegeben wird, wie sie zu leben haben, ist sie aus meiner Sicht strikt abzulehnen. Was kommt als Nächstes? Das Verbot von frittiertem Essen, weil das Fett der Gesundheit schadet oder die Reglementierung des Zuckerverkaufs?“

Nun ist das Rauchen sicher nicht der Gesundheit förderlich, aber man muss den Menschen wieder mehr Selbstverantwortung zugestehen und sie nicht mit Regularien überhäufen. Selbstbestimmung über das eigene Leben ist ein hohes Gut und darf nicht permanent eingeschränkt werden.

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