Parkplatzsuche wird immer schwieriger

Ein Viertel sieht Verschlechterung bei der Parkplatzsuche, in Wien sind es 40 Prozent

Die Parkplatzsuche entwickelt sich für viele Autofahrer zu einer wachsenden Herausforderung und nimmt immer mehr Zeit in Anspruch. Knapp ein Viertel der Befragten gibt an, dass die Parkplatzsuche in den vergangenen ein bis zwei Jahren schwieriger geworden ist. Laut der aktuellen AutoScout24-Trendstudie, durchgeführt von Integral Markt- und Meinungsforschung im Jänner 2025, verbringen Autofahrer in Österreich durchschnittlich 14 Minuten pro Woche damit, einen freien Stellplatz zu finden. Je nach Wohnlage fällt dieser Wert jedoch sehr unterschiedlich aus.

Besonders in Wien gestaltet sich die Suche nach einem Parkplatz schwierig. Autofahrer benötigen hier im Schnitt 22 Minuten pro Woche, um eine Parkmöglichkeit zu finden. Auch in anderen österreichischen Städten werden einige Runden bei der Parkplatzsuche gedreht, mit im Schnitt 17 Minuten Suchzeit pro Woche. Am Stadtrand liegt der Wert mit 15 Minuten etwas niedriger, während Autofahrer in ländlichen Gebieten mit 11 Minuten vergleichsweise schnell fündig werden.

Insgesamt verfügt der Großteil der Befragten über einen eigenen Parkplatz, einen Stellplatz oder eine Anwohnerparkberechtigung. Lediglich 10 Prozent der Autofahrer sind auf einen Straßenparkplatz angewiesen, in Wien liegt der Wert allerdings bei 34 Prozent. Dennoch sind 24 Prozent der Meinung, die Parksituation hat sich verschlechtert. Die Hauptgründe für die schwierigere Parkplatzsuche sind vielfältig. 55 Prozent der Befragten nennen die wachsende Zahl an Fahrzeugen als Hauptgrund für die Verschärfung der Lage. Gleichzeitig wurde die Anzahl der verfügbaren Parkplätze reduziert, was 49 Prozent als Problem empfinden. Hinzu kommt, dass 46 Prozent bemängeln, dass immer weniger kostenfreie Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Neben der allgemeinen Reduktion von Stellflächen erschweren auch verschärfte Parkzeiten (31 Prozent) und die immer größer werdenden Autos (31 Prozent) die Suche nach einem geeigneten Parkplatz. Auch die steigenden Kosten für Parkgaragen sind für viele Autofahrer eine Hürde, was 30 Prozent der Befragten bestätigen. Zudem sorgen zunehmende Baustellen (29 Prozent) sowie der steigende Verkehr in den Innenstädten (29 Prozent) für weitere Herausforderungen. Betroffen sind Autofahrer auch durch die Ausweitung von Anwohnerparkzonen (20 Prozent) sowie die zunehmende Reservierung von Stellflächen für Carsharing- und Elektrofahrzeuge (9 Prozent).

In Wien hat sich die Parkplatzsituation in den letzten ein bis zwei Jahren stärker verschlechtert als im österreichweiten Durchschnitt. Vier von zehn der befragten Autofahrer sind dieser Meinung. Besonders deutlich zeigt sich dies bei der Reduzierung von Parkplätzen: Während in ganz Österreich 49 Prozent der Befragten diesen Faktor als Problem sehen, sind es in Wien mit 60 Prozent deutlich mehr. Auch die steigende Anzahl an Fahrzeugen belastet die Situation in der Bundeshauptstadt stärker als im Rest des Landes. 59 Prozent der Wiener Befragten geben an, dass heute mehr Autos unterwegs sind als früher (55 Prozent im Österreich-Schnitt).

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Parkplatzsuche nicht nur durch die steigende Zahl an Autos erschwert wird, sondern auch durch infrastrukturelle und politische Maßnahmen. Während einige dieser Entwicklungen auf eine Förderung nachhaltiger Mobilitätskonzepte abzielen, bleibt die Parkplatzsituation für viele Autofahrer eine wachsende Herausforderung.

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Schwimmnudeln am Packlträger und Bretteln vorm Kopf


Halblustige Aktion soll offenbar von grünen Radrowdys ablenken

 

„Natürlich ist jeder Unfall im Straßenverkehr einer zu viel.  Die bestenfalls halblustige Aktion, der mit Steuergeldern geförderten Radlobby, haben aber nicht nur einige Städte bereits vorgeäfft, sie geht auch einige Schwimmnudellängen am tatsächlichen Problem vorbei.  Denn die von SPÖ und Grünen gehätschelten Rad-Rambos sind es leider nur allzu oft, die weder zu Fußgängern noch zu Autos oder Motorrädern den erforderlichen Sicherheitsabstand einhalten und so für Unfälle mit Verletzten und Sachschäden sorgen.  Hier offenbar Opfer-Täter-Umkehr betreiben zu wollen, hilft niemandem außer der Radlobby beim nächsten Subventionsansuchen“, meint der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ und Klubobmann im Rathaus Toni Mahdalik. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-10-22


3.900 Niederösterreichische Autohändler in die Krise


Plötzliche Kfz-Abgabenexplosion treibt Betriebe

in den Ruin und gefährdet unzählige Arbeitsplätze

Die  von  der  rot-schwarzen  Bundesregierung  beschlossene Erhöhung der motorbezogenen
Versicherungssteuer  und  der  Normverbrauchsabgabe  (NoVA)   gefährdet  die  rund  15.000
Arbeitsplätze in der NÖ Kfz-Branche. Diese Maßnahmen sind „wahre Jobkiller“.
Dutzende  niederösterreichische  Autohändler  haben  sich  bereits beim FPÖ NÖ-Landespartei-
sekretär   Nabg.  Christian  Hafenecker  – der  auch  stv. Obmann  des  Verkehrsausschusses  im
Parlament  ist – gemeldet  und  ihre  Entrüstung  über  diese   Steuer-Lawine  von SPÖ und ÖVP
kundgetan.
Viele Händler können nicht einmal mehr sagen, ob es ihren Betrieb im nächsten Jahr überhaupt
noch  geben  wird,  weil  ihre  Gebrauchtwagendepots  über  Nacht irrsinnige Wertverluste erlitten
haben.   Denn  durch  die  Erhöhung  der  motorbezogenen  Versicherungssteuer  und der NoVA
werden  PKW um einige tausend Euro teurer.   Potenzielle Autokäufer, die ihre Autos im Dezem-
ber  und  Jänner bestellt haben,  diese aber erst nach dem ersten März ausgeliefert bekommen,
würden daher abspringen.
In Wirtschaftskreisen geht man gar davon aus, dass der PKW-Handel im nächsten halben Jahr
lahmgelegt wird. Entgegen ihrer Wahlversprechen sieht es so aus, als ob die SPÖ und die ÖVP
klein- und mittelständische Betriebe zugrunde richten wollen und dabei beabsichtigen, unzähl-
ige Arbeitsplätze zu vernichten.
Besonders  die  ÖVP,  die  sich vor der Wahl noch als  „Entfessler“ der Wirtschaft präsentierte, wird
immer  mehr zum Knebel.   Wer durch solche Steuererhöhungen Betriebe in den Ruin treibt und
Arbeitsplätze  gefährdet,  sollte das Wort „Wirtschaftskompetenz“ nicht einmal mehr in den Mund
nehmen.
„Offensichtlich  verfügen die Schwarzen nur noch die Fähigkeit zum Abwirtschaften, wogegen
wir Freiheitlichen vehement Widerstand leisten!“, so Christian Hafenecker.
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2014-01-15

Klimaerwärmung ist abgesagt


Erderwärmungs-Propagandisten eindeutig der Lüge überführt

Nachfolgendes Foto wurde nicht in den Tiroler Bergen,  sondern heute im Favoritner Heruigen-
ort  „Oberlaa“ aufgenommen.
 
 
Die  nachfolgende  angefertigte Collage  – welche ebenfalls wie obiges Foto keine Erderwärm-
ungstheorie unterstützt –  wurde aus Beiträgen der heutigen Kronen Zeitung angefertigt.
 
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 27.03.2013)
 
Die  ausgerufene Durchhalteparole „Durchalten:  Der Frühling kommt gewiss“ sowie die Aufford-
erung  sich  den  Frühling selbst zu basteln,  zeugen nicht unbedingt von einer Hitzewelle. Das
aufgetretene „Blitzeis“ auf der Westautobahn weist ebenfalls auf die eiskalte Realität hin. Auch
die  Bestätigung,  dass  der  heurige  Winter  der  strengste  seit Bestehen der Wetteraufzeich-
nungen ist, untermauern die Tatsache, dass zurzeit keine Klimaerwärmung stattfindet.
 
Schneechaos in halb Europa, eisige Minusgrade, eingeschneite Dörfer, dutzende Kältetote und
kältebedingte  Schäden  in  Milliardenhöhe.  Aber dennoch werden die Klimaerwärmungslügner
nicht müde, uns mit ihren Unwahrheiten Geld zur angeblichen Rettung des Klimas abzuzocken.
 
Zuerst  waren es die Fabriken und Autos,  die Schuld an der propagierten Erderwärmung haben.
Letztlich wurde sogar das liebe Rindvieh als Übertäter geoutet.   Dümmer geht es wirklich nicht
mehr.   Es  hat  schon  seine  Richtigkeit,  dass sich das Klima auf der Erde ständig verändert.
Das geschah aber auch schon in Zeiten,  in denen der Mensch nicht einmal noch existierte.
 
Und  das  Klima wird sich auch weiterhin verändern,  sowie es dies seit Bestehen der Erde getan
hat. Nur hat der Mensch keinen Einfluss darauf, denn dazu ist er zu unbedeutend. Aber solange
Politiker von einer Klimakonferenz zur anderen  (Tagungsorte sind immer in tropischen Ländern)
fliegen,  versuchen  diverse  Umweltorganisationen   – die nur auf ihren eigenen finanziellen Vor-
teil bedacht sind –  im Windschatten der Volksvertreter einige Dollars oder Euros abzustauben.
 
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2013-03-27
 

Die Erderwärmungs-Abzocke


Schneechaos in halb Europa

 
Fotos: © erstaunlich.at
 
Aufnahme: Nähe Bruck/Leitha (Gestern am 19.01.2013 gegen 17:00 Uhr)
 
Eisige Minusgrade, eingeschneite Dörfer und dutzende Kältetote.  Also schön langsam sollte
wirklich etwas gegen die Erderwärmung unternommen werden.   Aber lassen wir den Sarkas-
mus mal beiseite und wenden uns der Realität zu.
 
Jährlich  werden  die Klimaerwärmungslügner eiskalt  (im wahrsten Sinn des Wortes)  bei ihrer
Lüge  erwischt.   Sie  werden aber dennoch nicht müde zu versuchen,  mit ihren Unwahrheiten
Geld zur angeblichen Rettung des Klimas abzuzocken.
 
Zuerst waren es die Fabriken und Autos, die Schuld an der propagierten Erderwärmung tragen.
Letztlich wurde sogar das liebe Rindvieh als Übertäter geoutet.   Dümmer geht es wirklich nicht
mehr.   Es  hat schon seine Richtigkeit,  dass sich das Klima auf der Erde ständig verändert.
Das geschah aber auch schon in Zeiten,  in denen der Mensch nicht einmal noch existierte.
 
Und das Klima wird sich auch weiterhin verändern,  sowie es dies seit Bestehen der Erde getan
hat. Nur hat der Mensch keinen Einfluss darauf, denn dazu ist er zu unbedeutend. Aber solange
Politiker von einer Klimakonferenz zur anderen (Tagungsorte sind immer in tropischen Ländern)
fliegen,  versuchen diverse Umweltorganisationen   – die nur auf ihren eigenen finanziellen Vor-
teil bedacht sind –  im Windschatten der Volksvertreter einige Dollars oder Euros abzustauben.
 
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2013-01-20
 

Polizei darf fahrerflüchtige Radler nicht erfassen


Politik verschließt vor dem Problem

mit Rad-Rambos einfach die Augen

Sie verletzen Fußgänger, beschädigen Autos und radeln ungeniert weiter.  Das Problem
mit Rad-Rowdies droht in Wien zu eskalieren.  Aber weil es politisch nicht erwünscht ist,
ist  es der Polizei erst gar nicht erlaubt zu erfassen,  wie viele Fälle von fahrerflüchtigen
Pedalrittern es gibt. Es gibt lediglich eine Zahl für die gesamte Deliktgruppe Fahrerflucht.
Eine sinnvolle Aufschlüsselung nach Tätern und deren Fahrzeugen ist untersagt.
 
Die Innenministerin ist daher aufgefordert, umgehend für entsprechendes Zahlenmaterial
zu sorgen. Ein Problem wird nicht geringer, wenn man vor ihm die Augen verschließt.  Es
ist  schockierend,  dass sich Mikl-Leitner offenbar von grün-anarchistischen Fahrrad-Feti-
schisten  in  Geiselhaft nehmen lässt und die Anzahl der entsprechenden Gesetzesbrüche
unter den Teppich kehrt.  Man ist  es den Opfern schuldig, dass die Wahrheit offengelegt
wird.
 
Auch  eine  erneute Forderung nach einer Kennzeichen- und Versicherungspflicht für Rad-
fahrer  ist daher unerlässlich. Das ist im Interesse aller Beteiligten.  Wie kommt die über-
wiegende Mehrheit der gesetzestreuen Pedalritter dazu, angefeindet zu werden, nur weil
sich  einige  rücksichtslose Rad-Rambos im Schutze der Anonymität auf den Straßen und
Gehsteigen austoben?
 
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2012-08-03
 

Der Dieselschmäh

 

Früher geringe Nachfrage !

Dieseltreibstoff ist ein Nebenprodukt, früher sagte man sogar Abfallprodukt, bei
der Benzinerzeugung. Die Nachfrage war gegenüber dem Benzintreibstoff auch rela-
tiv gering. Auch gab es nur wenige Autohersteller, die sich mit der Produktion
von Dieselautos beschäftigten. Marktführer waren Mercedes, Peugeot und Citroen.
Dieselbetriebene Autos waren lahm, stinkend und laut.  Auch der geringere Ver-
brauch von Dieselautos gegenüber Benzinern,  war für den Kauf von Privatleuten
nicht interessant. Dieselautos wurden meist ausschließlich von Gewerbebetrieben
mit hoher Kilometerleistung gekauft. Sie kosteten zwar in der Anschaffung etwas
mehr, aber durch die Langelebigkeit, geringeren Treibstoffverbrauch und dem bil-
ligeren Treibstoffpreis, waren sie meistens nur für Taxler, Fuhrwerksunternehmer
udgl.  interessant.  Privatpersonen kauften sich lieber ein Auto mit Ottomotor.

   Dieselautos waren früher richtige Stinker

 

Die neue Dieselgeneration !

Aber eines Tages wachten die Autoerzeuger auf und gaben ihren Ingenieuren den Auf-
trag Dieselmotoren zu entwickeln, die mit jedem Ottomotor mithalten können. Und
siehe da, auf einmal wurden von allen Autoherstellern Dieselautos auf den Markt
gebracht, die mit einem benzinbetriebenen Auto keinen Vergleich scheuen mussten.
Sie waren durch gute Abdämmung leise gemacht worden, waren dank Abgastechnologie
keine Stinker mehr und erbrachten durch Ingenieurskunst erstaunliche Fahrleist-
ungen. Im Topspeed halten sie mit jedem gleichwertigen Benziner locker mit und
im unteren Drehzahlbereich fahren sie diesem sogar auf und davon. Auch der An-
schaffungspreis mit einem gleichwertigen Benzinauto ist in etwa der selbe.
Geblieben sind dem Dieselauto allerdings zwei alte Eigenschaften. Die Langlebig-
keit und der niedrige Treibstoffverbrauch.

 Heutige Hi-Tec Generation der Dieselmotoren

 

Heute starke Nachfrage !

Alle diese Eigenschaften der neuen Dieselautogeneration beflügelte nun auch pri-
vate Personen, sich ein dieselbetriebenes Auto zuzulegen.  Man sparte gegenüber
einem gleichwertigen Benziner zirka 25% an Treibstoffverbrauch ein und der Diesel
-preis war auch noch günstiger als der des Benzinkraftstoffes. Eine feine Sache
also. Aber zu früh gefreut, denn diese Situation gefiel den Treibstoffmultis über
-haupt nicht. Schmälerte doch diese neue Technologie ihre fetten Milliardengewinne,
den heute fahren von allen neuzugelassenen Autos bereits die Hälfte mit Diesel.

 50% der neuzugelassen Autos tanken Diesel  

  

Treibstoffmultis weiter auf Abzockkurs !

Also erhöhten sie im heurigen Jahr, still und leise den Dieselpreis so lange, bis
er über dem Preisniveau des Benzinpreises lag. Als Begründung gaben sie an, das man
durch die vermehrte Dieselnachfrage eine eigene Dieselproduktion machen müsse und
das Mehrkosten verursache. Liebe Treibstoffmultis, Diesel erfordert keine eigene
Produktion, sondern ist ein Nebenprodukt der Benzinerzeugung. Was macht ihr jetzt
mit dem mehr produzierten Benzintreibstoff ?? Schüttet ihr den weg oder verbrennt
ihn. Nach dem Preis den ihr für einen Liter Benzin verlangt, dürfte der Absatzmarkt
für Benzin noch immer gut funktionieren.

Am Dieselpreis wird sich kaum was ändern

 

Auch der Protest der zahnlosen Autofahrerklubs kostete den Treibstoffmultis nur
einen müden Lächler. Der Dieselpreis bleibt unverändert hoch und so wird es ver-
mutlich auch bleiben. Denn der Preis richtet sich am freien Markt immer nach An-
gebot und Nachfrage. Und sollte eines Tages in ferner Zukunft die Pille für den
Tank erfunden werden, wird es sicher wieder jemanden geben,  der sich daran gesund
verdient.

Stauni

 

Inhalts-Ende

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