Verdacht der Unterschlagung sowie Zollvergehen in Innsbruck

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Polizei und Zoll führt zu Zigaretten-Großaufgriff

Ein der Lenker eines Firmen-Pkw wurde am Mitterweg in Innsbruck durch Polizeibeamte der GPI Innsbruck Flughafen einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei fielen den Polizisten im Laderaum des Fahrzeuges, neben den benötigten Arbeitsutensilien, zwei große Reisekoffer ins Auge.

Als der 43-jährige Iraker zu den Koffern befragt wurde, signalisierte dieser plötzlich einen akuten gesundheitlichen Notfall und klagte über starke Bauchschmerzen, weshalb die Rettung hinzugerufen wurde. Immer, wenn die Beamten sich der Hecktüre des Autos näherten, fing der Fahrer wieder an zu schreien.

Nachdem der 43-Jährige von der Rettung versorgt wurde, stellten die Beamten bei einer Nachschau in den Koffern fest, dass diese prall gefüllt mit Zigarettenstangen waren. Im Zuge einer ersten Befragung gab der Iraker an, die Reisekoffer auf einem Autobahnparkplatz im Tiroler Oberland gefunden und mitgenommen zu haben. Erste Erhebungen lieferten Grund zur Annahme, dass die Zigaretten aus der Schweiz stammen. Dadurch ergab sich der Verdacht, dass die Tabakwaren geschmuggelt wurden, weshalb Zollbedienstete des Zollamts Österreich zur Amtshandlung hinzugezogen wurde.

Im Anschluss daran wurden zwei Hausdurchsuchungen durchgeführt, an denen sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zollfahndung Innsbruck und zwei Mitarbeiter des Teams Reiseverkehr/Mobile Kontrolle teilnahmen. Der Beschuldigte und sein Cousin wurden durch die Zollbediensteten einvernommen. In weiterer Folge wurde ein Finanzstrafverfahren eingeleitet. Die 152 Stangen Zigaretten wurden beschlagnahmt und amtlich vernichtet.

Finanzminister Magnus Brunner: „Ich danke allen beteiligten Einsatzkräften für die professionelle und gute Zusammenarbeit. Wir stellen damit sicher, dass unsere Gesetze eingehalten werden und schützen die korrekt wirtschaftenden Betriebe vor Betrügern.“

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Iraker terrorisiert ein ganzes Grätzel in Wien-Simmering

Anrainer leben in Angst und Schrecken

Die Menschen im 11. Wiener Gemeindebezirk, im und rund um den Gemeindebau Strindberghof sind verzweifelt. Seit mehreren Monaten versetzt ein gebürtiger Iraker die Nachbarschaft in Angst und Schrecken. Polizeieinsätze und Anzeigen sind an der Tagesordnung. Dennoch ist der Mann noch immer noch auf freien Fuß.

Die Wiener FPÖ fordert, dass die Justiz und die Stadt Wien sofort handeln müssen und äußert sich dazu in einer heutigen Presseaussendung wie folgt:

Als „Skandal der Sonderklasse“ bezeichnen der Wiener FPÖ Chef Stadtrat Dominik Nepp und der ehemalige freiheitliche Bezirksvorsteher von Simmering Paul Stadler die Vorgänge rund um einen Iraker mit österreichischer Staatsbürgerschaft, der seit Monaten die Bewohner des Gemeindebaus Strindberghof in Wien Simmering terrorisiert. „Was muss noch alles passieren, damit dieser Wahnsinnige endlich weggesperrt wird und die Bewohner geschützt werden“, so Nepp und Stadler, die das lasche Vorgehen seitens der Justiz und von Wiener Wohnen scharf kritisieren.

Außerdem stelle sich die Frage, wie eine solche Person überhaupt die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten könne. „Ganz offensichtlich läuft die Einbürgerungmaschinerie in Wien auf Hochtouren, damit der SPÖ so wenig wie möglich Wählerstimmen abhanden kommen. Durch die Masseneinbürgerung von nicht integrierbaren Sozialmigranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum erkauft sich die Ludwig-SPÖ Wählerstimmen und verhöhnt damit die gebürtigen Österreicher und jene, die sich hier jahrelang integriert und sich die Staatsbürgerschaft ehrlich verdient haben“, so Nepp.

„Es braucht in Wien nach der nächsten Wahl 2025 einen freiheitlichen Bürgermeister und einen freiheitlichen Bezirksvorsteher in Simmering, damit dieser Wahnsinn endlich gestoppt wird“, betonen Nepp und Stadler.

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Schlepperei ist ein ernsthaftes Verbrechen und kein Kavaliersdelikt


Grüner Ex-Abgeordneter Köchl in Italien wegen

‚Begünstigung illegaler Migration‘ rechtskräftig verurteilt

 

„Die selbsternannte Sauberpartei der Grünen liefert einen Skandal nach dem anderen. Von Chorherr und Co. mit mutmaßlichen Spenden- und Korruptionsskandalen bis nun zur ‚Begünstigung illegaler Migration‘, wie man in Italien Schlepperei bezeichnet. Dort nämlich wurde nun der Ex-Abgeordnete und ehemalige Chef der Kärntner Grünen rechtskräftig zu einer bedingten Geld- und Haftstrafe verurteilt, weil dieser einen Iraker illegal nach Italien brachte“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker auf Medienberichte.

 

„Das ist aber nur der eine Skandal“, sagte Hafenecker und wies auf die Aussage der Grünen Landessprecherin Voglauer hin, die meinte, dass diese Verurteilung die Grünen nichts anginge, weil Köchl sich in Österreich nichts zu Schulden habe kommen lassen. „Diese Auslegung der Kärntner Grünen kann man höchstens als ‚rechtskreativ‘ bezeichnen und spiegelt das Sittenbild dieser Partei wider“, betonte Hafenecker und weiter: „Ein Parteiausschluss des Herrn Köchl ist mit dieser Verurteilung unumgänglich.“

 

„Diese Umstände sollte die ÖVP im Hinterkopf behalten, wenn diese von einer ‚Mitte-Rechts‘ Regierung spricht und den bereits mit der FPÖ eingeschlagenen Migrations-Kurs beibehalten möchte. Eine Koalition mit einer grünen Partei, welche ein solch flexibles Rechtsempfinden innehat, kann in Zeiten der Massenzuwanderung und ‚Migrations-Zwangsbeglückung‘ durch die EU nur zulasten Österreichs und seiner Bevölkerung ausgehen. Eine derartige ‚Geisteshaltung‘ ist ein sehr ernsthaftes Sicherheitsrisiko für unser Heimatland“, stellte Hafenecker nachdrücklich fest und erinnerte daran, dass er bereits im vergangenen Februar auf diesen Fall eindrücklich hingewiesen hat. (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-10-09


Multikulturelles Österreich


Presseaussendungen der BPD Wien

Nach unserem heutigen Beitrag über die gefasste Jugendräuberbande, wollen wir unseren

Leser(innen) noch drei Presseaussendungen der Bundespolizeidirektion Wien zu Kenntnis

bringen.

 

Raufhandel in Wien Donaustadt endet mit Messerstich

Am 11.11.2011 fand das all jährlich stattfindende „Opferfest“ verschiedener ethnischer Grup-

pierungen (aus dem arabischen Raum) im Haus der Begegnung in der Bernoullistraße statt.

Gegen 21.20 Uhr kam es auf der Straße zwischen mehreren Irakern und drei Ägyptern, die
soeben das  Fest besuchen wollten,  zu einem Streit aus  unbekannter Ursache.   Im Zuge
dessen eskalierte die Situation und es entfachte sich ein Raufhandel im größeren Ausmaß.

 

Einer der Beteiligten zückte dabei ein Messer und versetzte einem 21-jährigen Schüler einen
Rückenstich in die Lunge, sowie eine Verletzung am Oberarm und am Kopf.   Zwei weitere

Opfer  erlitten leichte  Verletzungen im  Kopf- und Gesichtsbereich.   Danach liefen die Be-
schuldigten davon, anwesende Zeugen verständigten sofort die Polizei.

 

Drei Männer wurden kurze Zeit später im Zuge der Sofortfahndung im Nahebereich ange-
halten und festgenommen.   Der 21-jährige Mustafa A. befindet sich derzeit in der Justiz-
anstalt  Wien  Josefstadt  in  Untersuchungshaft.   Die  beiden  anderen  Beschuldigten,
Mohammed A. (18) und Adian A. (18) wurden auf freiem Fuß angezeigt, sie sind teilge-
ständig.   Der 21-jährige Schwerverletzte b efindet sich nach  wie vor im Krankenhaus,
Lebensgefahr besteht nicht.

 

Das  Landeskriminalamt Wien Außenstelle Nord  (Gruppe Weninger / Leitung:  Oberst
Zeilinger) ermittelt.

 

Festnahme nach Schussabgabe in einem Lokal in Wien

In den frühen Morgenstunden des 12.11.2011 befand sich der stark alkoholisierte Üzeyir G.
in einem Lokal in der Fröhlichgasse.   Während der 33-jährige Maurer allein sein Getränk
einnahm, zog er völlig unmotiviert eine Faustfeuerwaffe aus seinem Hosenbund und feuerte
mehrmals in den Plafond des Lokals.

 

Die anwesenden Gäste flüchteten teilweise aus dem Gasthaus und verständigten die Polizei.
Die rasch eingetroffenen WEGA-Beamten konnten den Beschuldigten noch im Lokal überwält-
igen und festnehmen.   Der Mann war bei der Vernehmung  hinsichtlich der  Schussabgabe
geständig und gab seine starke Alkoholisierung als Rechtfertigung an. Bei dem Vorfall wurde
niemand verletzt. Üzeyir G. befindet sich derzeit in der Justizanstalt Wien Josefstadt in Unter-
suchungshaft.

 

Zwei Festnahmen nach Einbruchsdiebstahl in Trafik in Wien

Heute gegen 04.15 Uhr erging von einer Trafik in der Grundäckergasse ein Alarm an den

Polizeinotruf. Beim Eintreffen der Polizisten wurde eine aufgebrochene Eingangstür vorge-

funden.

 

Beim Durchsuchen der Räumlichkeiten wurden der 25-jährige Ömer A. und der 27-jährige

Sami D. auf der Toilette gestellt und festgenommen.   Das klassische Einbruchswerkzeug

(Stemmeisen und Schlitzschraubendreher) wurde sichergestellt.

 

Die zwei Beschuldigten befinden sich derzeit in Haft.   Die Erhebungen durch das Landes-

kriminalamt Wien sind im Gange.

 

Zahlreiche derartige Presseaussendungen

Die obig angeführten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug aus den Presseaussendungen

der Bundespolizeidirektion Wien von gestern. Wollten wir alle Aussendungen der letzten
drei  Monate aus  Österreich veröffentlichen,  würde dies den  Rahmen dieser Webseite
sprengen.

 

Dabei meinen wir aber nur polizeiliche Presseaussendungen in denen Namen wie Mustafa,

Mohammed, Üzeyir, Ömer, Sami, Ali, Achmed, Abdullah, Abu und dergleichen vorkommen.

Natürlich  leben in Österreich  auch viele Personen mit Migrationshintergrund,  welche sich

anständig verhalten und die Gesetze unseres Landes achten.

 

Allerdings gibt es auch zahlreiche Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund,  die

sich einen Dreck um österreichisches Recht scheren und ihren Lebensunterhalt durch krimi-

nelle Handlungen bestreiten. Dazu kommen noch kulturelle Auseinandersetzungen zwischen

Migranten,  die wie aus  ihren  Heimatländern gewohnt,  mit Waffengewalt  gelöst werden.
Dies  zu bestreiten ist ebenso falsch und gefährlich wie zu behaupten,  dass alle Ausländer
kriminell wären.

 

Und wenn dann ein Polizeibeamter berechtigte Kritik am Einwanderungssystem übt, finden

sich sofort linke Gutmenschen, welche die Aussagen für unangebracht und gefährlich halten.

Personen wie Herper (SPÖ) oder Rücker (Grüne) sitzen in ihren elfenbeinernen Türmen und

haben von der Realität offenbar nicht die geringste Ahnung.

 

Das Multikulti-System in Österreich hat unbestritten auch erhebliche Schattenseiten,  welche

von Politiker(innen) der SPÖ und der Grünen nicht erkannt oder nicht erkannt werden wollen.

Man soll ja bekannter Weise niemanden etwas Schlechtes wünschen. Aber vielleicht wäre es

notwendig, dass realitätsfremde linke Gutmenschen selbst einmal zum Opfer von kriminellen

Migranten werden. Ein solches Negativerlebnis würde ihre Einstellung möglicherweise ändern.

 

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2011-11-15
 

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