Presseaussendungen der BPD Wien
Nach unserem heutigen Beitrag über die gefasste Jugendräuberbande, wollen wir unseren
Leser(innen) noch drei Presseaussendungen der Bundespolizeidirektion Wien zu Kenntnis
bringen.
Raufhandel in Wien Donaustadt endet mit Messerstich
Am 11.11.2011 fand das all jährlich stattfindende „Opferfest“ verschiedener ethnischer Grup-
pierungen (aus dem arabischen Raum) im Haus der Begegnung in der Bernoullistraße statt.
Gegen 21.20 Uhr kam es auf der Straße zwischen mehreren Irakern und drei Ägyptern, die soeben das Fest besuchen wollten, zu einem Streit aus unbekannter Ursache. Im Zuge dessen eskalierte die Situation und es entfachte sich ein Raufhandel im größeren Ausmaß.
Einer der Beteiligten zückte dabei ein Messer und versetzte einem 21-jährigen Schüler einen Rückenstich in die Lunge, sowie eine Verletzung am Oberarm und am Kopf. Zwei weitere
Opfer erlitten leichte Verletzungen im Kopf- und Gesichtsbereich. Danach liefen die Be- schuldigten davon, anwesende Zeugen verständigten sofort die Polizei.
Drei Männer wurden kurze Zeit später im Zuge der Sofortfahndung im Nahebereich ange- halten und festgenommen. Der 21-jährige Mustafa A. befindet sich derzeit in der Justiz- anstalt Wien Josefstadt in Untersuchungshaft. Die beiden anderen Beschuldigten, Mohammed A. (18) und Adian A. (18) wurden auf freiem Fuß angezeigt, sie sind teilge- ständig. Der 21-jährige Schwerverletzte b efindet sich nach wie vor im Krankenhaus, Lebensgefahr besteht nicht.
Das Landeskriminalamt Wien Außenstelle Nord (Gruppe Weninger / Leitung: Oberst Zeilinger) ermittelt.
Festnahme nach Schussabgabe in einem Lokal in Wien
In den frühen Morgenstunden des 12.11.2011 befand sich der stark alkoholisierte Üzeyir G. in einem Lokal in der Fröhlichgasse. Während der 33-jährige Maurer allein sein Getränk einnahm, zog er völlig unmotiviert eine Faustfeuerwaffe aus seinem Hosenbund und feuerte mehrmals in den Plafond des Lokals.
Die anwesenden Gäste flüchteten teilweise aus dem Gasthaus und verständigten die Polizei. Die rasch eingetroffenen WEGA-Beamten konnten den Beschuldigten noch im Lokal überwält- igen und festnehmen. Der Mann war bei der Vernehmung hinsichtlich der Schussabgabe geständig und gab seine starke Alkoholisierung als Rechtfertigung an. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Üzeyir G. befindet sich derzeit in der Justizanstalt Wien Josefstadt in Unter- suchungshaft.
Zwei Festnahmen nach Einbruchsdiebstahl in Trafik in Wien
Heute gegen 04.15 Uhr erging von einer Trafik in der Grundäckergasse ein Alarm an denPolizeinotruf. Beim Eintreffen der Polizisten wurde eine aufgebrochene Eingangstür vorge-
funden.
Beim Durchsuchen der Räumlichkeiten wurden der 25-jährige Ömer A. und der 27-jährige
Sami D. auf der Toilette gestellt und festgenommen. Das klassische Einbruchswerkzeug
(Stemmeisen und Schlitzschraubendreher) wurde sichergestellt.
Die zwei Beschuldigten befinden sich derzeit in Haft. Die Erhebungen durch das Landes-
kriminalamt Wien sind im Gange.
Zahlreiche derartige Presseaussendungen
Die obig angeführten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug aus den Presseaussendungen
der Bundespolizeidirektion Wien von gestern. Wollten wir alle Aussendungen der letzten drei Monate aus Österreich veröffentlichen, würde dies den Rahmen dieser Webseite sprengen.
Dabei meinen wir aber nur polizeiliche Presseaussendungen in denen Namen wie Mustafa,
Mohammed, Üzeyir, Ömer, Sami, Ali, Achmed, Abdullah, Abu und dergleichen vorkommen.
Natürlich leben in Österreich auch viele Personen mit Migrationshintergrund, welche sich
anständig verhalten und die Gesetze unseres Landes achten.
Allerdings gibt es auch zahlreiche Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund, die
sich einen Dreck um österreichisches Recht scheren und ihren Lebensunterhalt durch krimi-
nelle Handlungen bestreiten. Dazu kommen noch kulturelle Auseinandersetzungen zwischen
Migranten, die wie aus ihren Heimatländern gewohnt, mit Waffengewalt gelöst werden. Dies zu bestreiten ist ebenso falsch und gefährlich wie zu behaupten, dass alle Ausländer kriminell wären.
Und wenn dann ein Polizeibeamter berechtigte Kritik am Einwanderungssystem übt, finden
sich sofort linke Gutmenschen, welche die Aussagen für unangebracht und gefährlich halten.
Personen wie Herper (SPÖ) oder Rücker (Grüne) sitzen in ihren elfenbeinernen Türmen und
haben von der Realität offenbar nicht die geringste Ahnung.
Das Multikulti-System in Österreich hat unbestritten auch erhebliche Schattenseiten, welche
von Politiker(innen) der SPÖ und der Grünen nicht erkannt oder nicht erkannt werden wollen.
Man soll ja bekannter Weise niemanden etwas Schlechtes wünschen. Aber vielleicht wäre es
notwendig, dass realitätsfremde linke Gutmenschen selbst einmal zum Opfer von kriminellen
Migranten werden. Ein solches Negativerlebnis würde ihre Einstellung möglicherweise ändern.
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2011-11-15