Inspiration zum Kindermord


Pervers und kriminell

Von einem  Leser wurden  wir heute auf die Webseite „Frisch am Tisch“ aufmerksam ge-
macht.  Auf dieser  soll es um  die Zubereitung von Kinderschnitzeln gehen. Gut dachten
wir,  was ist daran  schon besonders.  Es wird  sich um  die Zubereitung  kindergerechter
Portionen handeln. Völlig unbefangen und ohne Böses zu ahnen schauten wir auf diese
Webseite.

Was auf  dieser impressumlosen  Webseite angeboten  wird überschreitet  nicht nur  den
guten Geschmack,  sondern ist  pervers und  kriminell.  Statt kindgerechter  Schnitzel-Port-

ionen geht es um die Zubereitung des österreichischen Nationalgerichts aus Kinderfleisch.

Alle Screens: www.frisch-am-tisch.at

Das Kinderschnitzel-Rezept


Die richtige Fleischauswahl (perverser geht es nicht mehr)


Die Profis empfehlen die Verwendung von Freiluft-Kindern.

Zu allem Überdruss gibt  es zu diesem perversen Rezept noch ein dementsprechendes

Video auf  You Tube.  Falls dieser  Clip noch  nicht  von den Verantwortlichen  gelöscht
wurde, können Sie sich diesen durch Anklicken des folgenden Screenshot ansehen.



Eine Inspiration für Irre

Zwei völlig  unbekannte Schauspieler  versuchen in diesem  Clip offensichtlich  einen
vergeblichen Karrierestart.  Ob sich diese dazu das richtige Genre ausgesucht haben
ist mehr  als fraglich.  Jedenfalls können  diese zwei  später von sich sagen:  „Ich war
jung und brauchte das Geld“.

Weder der Webseiteneintrag von „Frisch am Tisch“  noch das Video weisen Satire auf,
sondern sind einfach nur pervers und kriminell. Wer weiß schon, ob sich nicht ein Irrer

von so  einer Publikation  dazu inspirieren  lässt,  dass Geschriebene  oder den  Inhalt
des Video-Clips  in die Tat  umzusetzen  und ein Kind  zwecks Schnitzelgewinnung zu
ermorden.

*****

2011-03-26
 

Tötet H.C. Strache


Kultur scheint ein Fremdwort zu sein

So manche Linke in   Österreich, scheinen sich nicht in kultivierter  Form mit einem politisch-
en Gegner auseinandersetzen zu können. Ein ernsthafter „Gegner“ ist unbestritten der FPÖ-
Chef H.C. Strache. Dieser eilt bereits seit einiger Zeit von Wahlsieg zu Wahlsieg.

Mit der Absicht diese  Erfolge zu stoppen,  wird in die unterste Schublade gegriffen.  Da gab

es einen selbsternannten Drogenexperten, der bei Strache Kokainkosum ortete und dies in
seinem Blog veröffentlichte.  Nach einem entsprechenden  ERSTAUNLICH-Beitrag,  wurde
dieser allerdings wieder sofort gelöscht.

Primitive Rap-Videos als Kunst

Auch Videos sind groß in Mode. Im primitiven Rap-Stil wird dem FPÖ-Chef eine Pistole in
die Hand gedrückt und dieser zum Selbstmord aufgefordert. Ein anderer Rapper, welcher
von einem SPÖ-Mandatar promotet wird, beabsichtigte sogar die Mutter von H.C. Strache,
gegen deren Willen zu ficken.

Das Erstaunliche  an dieser  ganzen Sache ist jedoch,  dass diese primitven  Anmachungen

unter der Freiheit der Kunst gehandelt werden. Der Grund dafür liegt ganz offensichtlich auf
der Hand. Würde man es nicht als Kunst bezeichnen, wobei dies eine Beleidigung für diese
ist, hätte schon mancher Interpret eine Begegnung mit dem Staatsanwalt gehabt.

Mordaufruf als neue Kunstart

Eine neue Art der Kunst gab es kürzlich im Theater „GARAGE X“. Dort fand die Premiere des
Stückes „Good News“ statt.  Mit dem Aufruf „Tötet H.C. Strache“ versuchte man auf besagter
Bühne, welche mit öffentlichen Geldern subventioniert wird, auf sich aufmerksam zu machen.

Wir wollen unseren Leser(innen) jene  Passage wiedergeben,  welche die Verantwortlichen
der „GARAGE X“ als Kunst bezeichnen.


Screen: www.ots.at

Fehlendes Geschichtswissen

Nachdem man sich über den Aufruf „Tötet H.C. Strache“ innerhalb der FPÖ berechtigter Wei-
se aufgeregt  hatte  und  dies  als Aufruf zum  Mord wertete,  meinte der  Pressesprecher des
Theaters, Olaf Hahn, in einer APA-OTS Aussendung folgendes:

„Die FPÖ und ihre legendär gewordene kunstfeindliche Haltung schadet wieder einmal dem

internationalen Ruf und  stellt Österreich ,  wie schon vor 75 Jahren als  Intellektuellen-feind-
liches Land in der Staatengemeinschaft dar.“

Offenbar hat  Hahn nicht nur ein  Defizit was wirkliche Kunst betrifft,  sondern auch einen er-

heblichen Wissensmangel der jüngsten Geschichte Österreichs. Die FPÖ wurde am 7.März
1956,  also vor 54 Jahren  in Wien gegründet.  Wie der Mann auf  75 Jahre kommt wird ver-
mutlich sein Geheimnis bleiben.

Über die Folgen nicht im Klaren

Dass sich die Schauspielerin, welcher zur Tötung von H.C. Strache aufruft, auf sehr dünnen
Eis bewegt, dürfte dieser offenbar nicht bewußt sein. Sollte sich ein Irrer (und davon gibt es
genug)  vom  Tötungsaufruf inspiriert  fühlen und  diesen in  die Tat umsetzen,  wird aus die-
ser erstaunlichen Kunst, ganz schnell ein Fall für den Staatsanwalt.




Screen: www.jusline.at

Dabei genügt der Versuch,  eines durch dieses Theaterstückes inspirierten Attentäters. Es
wäre sicher angebracht,  sich vorher im Strafgesetzbuch einzulesen, bevor man derart bil-

lige und  primitive  Politagitationen,  unter dem Titel Kunst verkauft.  Offenbar fehlt  aber so
manchen Linken in Österreich der notwendige Intellekt, sich mit einem politischen Gegner
in gesitteter Art und Weise auseinander zu setzen.

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2010-11-21
 

Wochensplitter 03/09

Freund weg, Job weg

Wabl muß gehen

Der von Alfred Gusenbauer bestellte Klimaberater Andreas Wabl, dies hatte sogar Kopf-
schütteln in den eigenen SPÖ-Reihen auslgelöst, liegt im Clinch mit dem Kanzleramt.
Sein Vertrag würde bis August laufen, jedoch habe man ihm mitgeteilt, dass seine Tätig-
keit schon vorher nicht mehr benötigt werde, kritisierte er am Mittwoch. Im Büro von
Bundeskanzler Werner Faymann begründet man den Schritt damit, dass es mit der Um-
strukturierung des Klimafonds keine Aufgabe mehr für Wabl gebe.
Uns war bis zum heutigen Tage ohnehin nicht klar, was das wirkliche Aufgabengebiet
dieses Mannes war, ausser sich mit seiner Kampusch-Entführungstheorie krampfhaft
ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken.
Als Trostpflaster bleiben ihn aber immerhin 16.800,- Euro bis zu seinem Vertragsende
im August.
           
               

           

   
                                         
Wirtschaftskrise auch im Rotlicht

Wiens exklusivstes Bordell schließt seine Pforten

Wiens exklusivstes Bordell, daß Babylon schließt Ende 2009 tatsächlich seine Pforten,
für immer.  (Quelle: Tageszeitung Heute)
Aus dem Nobelpuff soll ein Finanzcenter oder ein Nobelhotel werden.
Das Wiener Babylon zählt zu den nobelsten Bordellen Europas. Erst vor einem Jahr hatte
der Besitzer sein Etablissement großzügig erweitern lassen.

Noble Gäste schätzen Diskretion

Zu seinen Gästen zählen Politiker, Schauspieler und Wirtschaftstreibende, und die angeblich
schönsten Frauen der Stadt standen zu Diensten. Selbst Superstars wie die beiden US-Schau-
spieler Bruce Willis und Mickey Rourke haben schon mal einen Abstecher ins Babylon
gemacht.
Das Babylon wird von der High Socie­ty für seine, wie es heißt, „unglaubliche Diskretion“ geschätzt.

Rückzug ins Privatleben

Sein Besitzer hat es vom Diskjockey, Koch und Kellner zum Aushängeschild
der Rotlichtszene gebracht. Nun ist aber der 57 jährige Peter B. müde und ausgelaugt und
will sich ins Privatleben zurückziehen.
Nachfolger war auch keiner in Sicht und so war es im Angesicht der Wirtschaftkrise auch
die klügere Entscheidung, daß Objekt zu verkaufen um einen angenehmen Lebensabend
zu verbringen.
                  
Vielleicht sollten auch Österreichs Rotlichtbetreiber um staatliche Hilfe ansuchen, den
wieso steht die nur einem Frank Stronach und diversen Bankunternehmen zu.
Von der weltweiten Wirtschaftkrise sind doch fast alle betroffen.
Stauni

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