Drogenfahnder schlugen bei Grüner zu
Ein Vorfall sorgte heute für Schlagzeilen. Drogenfahnder schlugen bei einer Mitarbeiterinaus dem Büro für Menschenrechte und Sicherheit der Grünen zu. Die Grüne Dame mit dem grünen Daumen, zog in ihrem Haus in Niederösterreich zahlreiche Hanfstauden groß.
Im Prinzip dürfte dieser Vorfall die Grünen nicht erschüttern, fordern diese doch seit Jahren
die Freigabe „weicher Drogen“, was immer an Drogen auch weich sein mag. Die GrüneJugend wirbt sogar für die Heroin-Freigabe.
Einmal Ja, einmal Nein
Daher ist es für uns erstaunlich, dass diese landwirtschaftliche Tätigkeit für den Chef der
Grünen Drogenbäuerin, Peter Pilz, völlig inakzeptabel ist. Hat doch die Dame nur dassumgesetzt, was die Grünen seit Jahren fordern.
Möglicherweise ist die ablehnende Haltung des Herrn Peter Pilz nur ein Lippenbekenntnis.
Kommt ja bei der Bevölkerung auch nicht gut an, wenn er so knapp vor den ausstehenden Gemeinderatswahlen, eine Lanze für Rauschgift gebrochen hätte.Grüne Drogenspezialisten
Verfolgt man die Drogenpolitik der Grünen, entsteht der Eindruck dass diese Drogenspezial-isten sind. Und das bringt uns zum Thema des heutigen Beitrags. Der schwule Tiroler Land-
tagsabgeordnete Gebi Mair (Grüne), beschuldigt den FPÖ-Chef H.C. Strache der Kokainab- hängigkeit, da er öffentlich die Frage stellt ob Strache auf Koks-Entzug ist.
Strache auf Kokain-Entzug?

(Screen: gebimair.blogspot)
Aus zwei Wahlkampf-Fotos zieht Gebi Mair den Schluss einer Drogenabhängigkeit. Zitat:
Da ist jemand in zwei Jahren nicht nur ein bisschen älter geworden, da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich
Konkurriert Mair mit Paxant?
Eine primitivere Wahlhilfe für die anstehenden Wahlen in der Steiermark und in Wien, aus-ser der von Peko Baxant (SPÖ), ist uns bis dato noch nicht untergekommen. Sollte der
schwule Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair eine spezifische Ausbildung haben, wel- che ihn zu einer derartigen Aussage berrechtigt, entschuldigen wir uns im voraus. Aller- dings konnte wir im Internet, trotz sorgfältiger Recherche keinen Hinweis darauf finden.
Im Austeilen stark, im Einstecken schwach
Im Jänner dieses Jahres hatte der FPÖ-Nationalratsabgeordneten Werner Königshofer,
Gebi Mair als „Landtagsschwuchtel“ bezeichnet hatte, nachdem dieser den Freiheitlichen
Gerald Hauser scharf attackierte.
Da war Feuer am Dach der Grünen und es wurde umgehend eine Entschuldigung für die-
sen verbalen Ausrutscher gefordert. Zwischen dem rustikalen Aussager von Königshofer und der sexuellen Ausrichtung von Mair war zumindest eine Verbindung herzustellen, auch wenn diese nicht unbedingt Theresianum-Reife hatte.Fotos sollen auf Drogenentzug hinweisen
Zwischen H.C. Strache und einem Drogenentzug, der automatisch den Konsum und eine
daraus resultierende Abhängkeit beinhaltet, gibt es keinen wie immer gearteten Zusam-
menhang, es sei denn, Gebi Mair hat den FPÖ-Chef beim Koksen gesehen.
Die Tatsache nur in Fotos einen Drogen-Entzug zu orten, ist eine Diffamierung ersten
Grades. Wir sind gespannt, wie die Grünen aus dieser Nummer wieder rauskommen und ob sich Gebi Mair bei H.C. Strache entschuldigt.*****
2010-09-19