Schwert-Mord in Stuttgart: Filmenden Augenzeugen droht Strafe


Fällt die Begehung eines Mordes unter den höchstpersönlichen Lebensbereich des Täters?

 

 

Laut einem heutigen Artikel im Kurier, droht den filmenden Augenzeugen von Stuttgart eine Strafe.  Tatsächlich kursieren Videos – die von Privaten aufgenommen wurden und den abscheulichen Schwert-Mord in Stuttgart zeigen – im Internet.  Ob nun das Verbreiten besagter Videos pietätlos ist, sei dahingestellt.  In TV-Dokumentationen über Kriege, werden den Zusehern jedenfalls gleiche – wenn nicht ärgere – Szenen vor Augen geführt.

 

Allerdings scheinen politische Kräfte in Deutschland unbedingt verhindern zu wollen, dass den Menschen die Realität vor Augen geführt wird.  Laut Kurier prüft die Staatsanwaltschaft, ob sich jene Internetnutzer, die das Video aufgenommen und hochgeladen haben, strafbar gemacht haben. „Es gehe um die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereich durch Bildaufnahmen“, ist im Kurier-Artikel zu lesen.

 

Wessen höchstpersönlicher Lebensbereich könnte da gemeint sein?  Der Ermordete hat keinen Lebensbereich mehr, da er tot ist.  Also kann nur mehr jener des Täters – einem 28-jähriger Syrer mit gültigem Aufenthaltsstatus – gemeint sein.

 

Nun ja, wenn es zum schützenswerten privaten Lebensbereich zählt einen anderen Menschen zu ermorden, dann ist es um die deutsche Justiz echt arm bestellt. Erstaunlich ist auch ein Tweet des Landeskriminalamtes Baden-Würtemberg, auf den im Kurier-Artikel hingewiesen wird.

 

 

Obig gezeigter Tweet des Landeskriminalamtes Baden-Würtemberg kommt einem Zensurversuch gleich.  Ob hier auf eigene Faust gehandelt oder ein Befehl der Politik ausgeführt wurde, darüber kann man nur Vermutungen anstellen.  Jedenfalls fuhr besagter Tweet einen gewaltigen Shitstorm ein. Folgt man den Angaben des LKA, dann könnte die Filmindustrie und auch die Hersteller von Video-Games, einen großen Teil ihrer Produktion einstampfen.

 

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2019-08-02


Vilimsky: Europa versinkt in grausamen Bluttaten und Grüne verteidigen die Täter


FPÖ will Weg zum Schutz der Österreicher fortsetzen und schwarz-grüne Mehrheit verhindern

 

„Die mehrfachen grausamen Bluttaten in den vergangenen Tagen schockieren die Bürgerinnen und Bürger Europas. Tatsache ist leider, dass es sich immer wieder um Täter aus arabischen und afrikanischen Ländern handelt, die durch eine besondere Gewaltbereitschaft auffallen. Haarsträubend ist in diesem Zusammenhang, dass sich regelmäßig Grün-Politiker als Verteidiger der kriminellen Täter auftun und diese Fälle verharmlosen, anstatt die Taten entschieden zu verurteilen“, so heute FPÖ-Generalsekretär und EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky mit Verweis auf den Mord an einem 8-Jährigen Buben auf einem Bahnsteig oder den Schwertmord auf offener Straße in Stuttgart.

 

Damit zeige sich auch, dass eine Regierungsbeteiligung der Grünen und damit ein Links-Kurs in Österreich unbedingt verhindert werden müsse. „Es ist bedauerlich, dass die ÖVP und Sebastian Kurz den erfolgreichen Weg der letzten eineinhalb Jahre offenbar verlassen wollen und voll in Richtung Schwarz-Grün unterwegs sind. Österreich wurde seit dem Jahr 2017 sicherer, was maßgeblich der Regierungsbeteiligung der FPÖ zuzuschreiben ist“, betonte Vilimsky.

 

„Diesen Weg wollen wir zum Schutz der Österreicherinnen und Österreicher in einer türkis-blauen Koalition auch nach der Wahl fortsetzen. Daher kann nur eine starke FPÖ eine schwarz-grüne Mehrheit und damit eine neuerliche Zuwanderungswelle verhindern“, so der FPÖ-Generalsekretär. (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-08-01


Freund und Helfer


Interessante Frage im TS-Forum

Der folgende Beitrag wird so einigen Polizeibeamten nicht gefallen, aber diese Webseite
existiert nicht zum  Zwecke des Gefallens  von Personen  oder Berufsgruppen.  Es hat je-
doch  jeder  die Gelegenheit,  sich zum  jeweiligen Thema  in der  Kommentarfunktion zu
äußern und auch Kritik zu üben.

Im TS-Forum,  welches auch  vom  Herausgeber  dieser  Webseite  mäßig  bis regelmäßig

besucht wird, stellte ein User sinngemäß die Frage, warum sich die Polizei bei politischen
Umstürzen immer auf die Seite der Machthaber stellt und sich nicht mit dem Volk solidari-
siert.

Jede Medaille hat zwei Seiten

Wir möchten  vorauschicken,  dass wir  keineswegs  Feinde der  Polizei sind  und vor der
normalen Arbeit der  Beamten(innen)  grossen  Respekt haben.  Wir sind auch  der Mein-
ung,  dass jeder Staat dieser  Welt einen Polizeiapparat zur Aufrechterhaltung der öffent-
lichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit, sowie zur Verbrechensaufklärung benötigt.

Allerdings  hat jede  Medaille zwei Seiten und  wir wollen in diesem  Beitrag,  die nicht so

Glänzende aufzeigen. Die Polizei vollzieht als Exekutive, Gesetze und Anordnungen der
Legislative und ist zusätzlich mit dem staatlichen Gewaltmonopol ausgestattet.

Dieses staatliche Gewaltmonopol machen sich Machthaber von Staaten, gelegentlich bis
öfters zu Nutzen,  um ihre eigenen  Interessen durchzusetzen. Wenn sie dabei auf Wider-
stand im Volk treffen, benützen sie ganz einfach die Polizei, um diesen zu brechen.

Egal ob Dritte Welt oder westeuropäisches Land

Dabei ist es  unerheblich, ob es sich um ein  Drittes Weltland oder ein  zivilisiertes Staats-
gefüge handelt. Typisches Beispiel ist unser Nachbarland Deutschland. Während Merkel
und Co  sich über die  Vorgangsweise der  tunesischen  Polizei mokieren,  vergessen sie
die jüngst vergangenen, äußerst brutalen Polizeieinsätze im eigenen Land.

Ohne Unterschied wurden dabei Umweltaktivisten, welche gegen einen Castor-Transport
demonstrierten oder Pensionisten und Kinder in Stuttgart  (Stuttgart 21),  Opfer exzessiver

Polizeigewalt. Die Beamten haben ganz offensichtlich auf Befehl gehandelt.

Um einen solchen Befehl auszuführen, darf ein Mensch nicht über die Eigenschaft des selb-

ständigen   Denkens verfügen,  sondern  muss ein  bedingungloser  Befehlsempfänger sein.
Dies  dürfte auch  ein besonderes  Aufnahmekriterium sein,  um in  den Polizeidienst  aufge-
nommen zu werden.  Personen mit ausgeprägter Willensstärke  und der Tendenz ihre Mein-
ung auch öffentlich zu vertreten, werden bei der Polizei mit Sicherheit nicht alt.

Eine Dienstzeit, drei Diensteide

Ein gutes Beispiel  für  bedingungsloses  Nichtdenken ist,  dass  es in Österreich  vorkam,
dass ein und  dieselben Beamten  auf  drei  völlig  verschiedene Staatsformen  ihren  Eid
leisteten.

Da gab  es die  Generation von  Polizisten  die ihren  Eid auf die  1. Republik,  dann auf das

Tausendjährige Reich und zu guter Letzt auf die 2. Republik leisteten. Diese Beamten sind
mittlerweile schon verstorben oder es existieren noch einige als Pensionisten.

Wer nun einwirft, dies sei schon lange her und wird sich nicht wiederholen, der befindet sich

im Irrtum.  Es ist nicht  die Schlechtigkeit,  sondern  ausgeprägte  Existenzangst,  die willens-
schwache und zum bedingungslosen Dienen geborene Personen derartige Manöver durch-
führen  lassen.  Bei der  Polizei fällt es  halt besonders auf,  da die  Bevölkerung  unmittelbar
betroffen sein kann.

Wie bereits eingangs erwähnt, besteht die Notwendigkeit der Polizei um nicht in anarchische
Zustände  zu versinken.  Allerdings  diese als  Freund und Helfer  zu  bezeichnen,  ist  schon

etwas vermessen.  Denn Freunde verprügeln keine Freunde,  auch wenn  es ihnen befohlen
wird.

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2011-01-30
 

Psychotische Prügelpolizisten


Stuttgart 21

In Stuttgart protestieren seit Wochen, Gegner des umstrittenen Bahnhofsprojekt  „Stuttgart
21″
. Ob das Projekt wirtschaftlich sinnvoll ist entzieht sich unserer Kenntnis, da wir uns sehr
selten mit  Auslandsthemen beschäftigen und uns daher  in diese Materie  nicht eingelesen
haben.

Einerseits  wird der dort ansässigen  Bevölkerung ein eiserner Sparkurs verordnet,  während
anderseits ein derartiges Mammutprojekt aus dem Boden gestampft werden soll.  Die beding-
ungslose Verteidigung von „Stuttgart 21“ durch gewisse Politiker(innen) und Manager lassen
den Schluss zu,  dass dort auch millionenschwere  Provisionszahlungen über die Bühne lau-

fen sollen.

Jedenfalls gingen zigtausende Bürger auf die Strasse, um gegen das Projekt „Stuttgart 21“
zu demonstrieren. Und das bringt uns zum Thema unseres heutigen Beitrages. Ganz unge-

niert bedienten sich Politiker(innen), des staatlichen Gewaltmonopols der Polizei.

Wer waren die Demonstranten?

Zahlreiche TV-Sender veröffentlichten in dieser Woche Videos, die am Ort des Geschehens
mit Handykameras gedreht wurden.  Maskierte Polizisten gingen gegen die Demonstranten
mit Schlagstöcken und Pfeffersprays vor.

Bei den Demonstranten handelte es sich aber nicht um linke Anarchos oder rechte Bomber-
jackenträger, die Pflastersteine oder Brandsätze warfen. Nein, es waren Frauen und Kinder
die in friedlicher Weise ihren Protest gegen das umstrittene Projekt „Stuttgart 21“ kundtaten.

Welche Irre sind dort bei der Polizei?

Da stellt sich natürlich die  berechtigte Frage,  welche  psychotisch gestörten Charaktäre in
diesen Polizeiuniformen stecken. Männer die auf Frauen und Kinder mit Schlagstöcken ein-
prügeln und ihnen Pfeffspray ins Gesicht sprühen, können nicht normal sein, auch wenn sie
eine Jacke tragen auf der die Aufschrift  „Polizei“ prangt.

Das machen nicht einmal Türsteher

Türsteher von Tanztempeln geraten hin und wieder in die Schlagzeilen, wenn sie einen be-
trunkenen  Randalierer zu hart angefasst  haben.  Diese haben sich dann auch für ihr über-
mäßiges Verhalten vor  Gericht zu verantworten.  Uns ist jedoch kein einziger  Fall bekannt,
dass  diese  Security-Leute jemals  Frauen und Kinder niedergeprügelt haben,  weil diese
einer Tür-Abweisung nicht nachgekommen sind.

Gesichter vorsorglich vermummt

Die Verantwortung vor Gericht bleibt den psychotischen  Prügelpolizisten erspart, da diese
vorsorglich ihre Gesichter mit Sturmhauben vermummten und auch keine ID-Nummern auf
ihren Uniformjacken vorhanden waren.

Mit diesem Prügel-Einsatz entarnt sich auch die Lüge, warum Beamte dieser „Rollkomman-

dos“ ihre Gesichter vermummen.  Nicht um der Rache von Schwerkriminellen zu entgehen,
sondern nicht von ihren Nachbarn und Bekannten,  zu Recht angespuckt und gemobbt zu
werden.

Hoffentlich nicht in Österreich

Es bleibt nur die vage Hoffnung, dass Österreich keine derartig psychotisch gestörten Cha-
raktäre in den Reihen der  Polizei-Rollkommandos hat. Wer auf Frauen und Kinder einprü-
gelt  gehört in keine Polizeiuniform,  sondern ins Gefängnis oder  in eine Irrenanstalt. Dies
gilt auch für jene Personen, die solche Befehle erteilen.

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2010-10-03
 

Ein Stern auf Abwegen

 

Man sollte heutzutage nicht mehr jedem Stern folgen !

Im Herbst 2004 kauft sich Herr. Ing. R. einen neuen Mercedes E 320 Cdi, Avantgarde
Fahrzeugtyp W 211. Kurz nach dem Kauf bemerkt er, daß der Pkw stark nach rechts
verzieht. Er fährt zum Händler seines Vertrauens, bei dem er das Auto gekauft hatte
und beanstandet diesen Mangel. Da der Händler keine Werkstatt hat, sondern sich nur
auf den Verkauf spezialisiert hatte, schickt er Herrn Ing. R. zur Mercedeswerkstatt
„Number 1“, die Firma Wiesenthal. Dort wird das Fahrzeug auf einen eventuellen Un-
fallschaden untersucht. Fehlanzeige, der Pkw ist unfallfrei. Es wird herumgeschraubt
und eingestellt, das Rechtsziehen bleibt. Herr Ing. R. beginnt nun auf eigene Faust
zu recherchieren und dabei fällt ihm das nachfolgende Fax “ irrtümlich “ in die Hände.

 

 

Als er dieses Fax bei Wiesenthal präsentiert, sind diese sehr erstaunt wie er zu diesem
gekommen ist. Lange Rede kurzer Sinn, es wird weiter repariert. Fahrwerk rauf – und
Fahrwerk runtergesetzt, Reifenwechsel, etc., etc. Man muß fairerweise sagen, das man
sich bei der Firma Wiesenthal redlich bemüht hatte den Mangel zu beheben. Aber wie
schon im oben gezeigten Fax von Mercedes Benz Kundendienst Deutschland, betrifft es
drei Fahrzeugtypen ( W 203, W 211 und W 230). Nach zirka fünfzehn (15) erfolglosen
Versuchen den Mangel zu beheben hatte Herr Ing. R. die Nase voll und wollte sich von
dem Fahrzeug trennen. Er sprach mit den Leuten von Wiesenthal, gegen Aufpreis einen
Pkw der „S – Klasse“ zu tauschen. Die wiederum sprachen mit den Leuten von Mercedes
Österreich. Aber keiner wollte das Auto haben, denn es war unverkäuflich weil es sich
bereits herumgesprochen, daß der MB Typ W 211 sehr viele, unter anderem auch diesen
Mangel hat.

Halten Sie bei diesem MB – Modell das Lenkrad ganz fest, sonst kann Ihnen passieren das

Sie auf der Autobahn vom 3.Fahrstreifen innerhalb 800 Meter auf dem Standstreifen sind !

 

Also klagt Herr Ing. R. die Firma Mercedes Benz Österreich, die als Generalimporteur
auch die Reparaturversuche in der Garantiezeit der Firma Wiesenthal bezahlt hat, auf
Wandlung, bzw. Wertminderung des Fahrzeuges. Obwohl auch der Werkstattenleiter von
Wiesenthal den Mangel vor Gericht zugegeben hat,wird die Klage mit folgender Begründ
-ung abgewiesen. Er hätte den Händler, wo er das Fahrzeug gekauft hat klagen müssen,
der wiederum hätte sich an Wiesenthal (hat den Pkw von dort gekauft) schadlos halten
müssen, die wiederum an der Firma Pappas und diese dann an Mercedes Benz Österreich,
weil vorletztere das Fahrzeug vom Generalimporteur gekauft haben. Umständlicher geht
es offensichtlich wirklich nicht mehr,aber so ist das Gesetz. Allerdings zeigte sich auch die
die Richterin verwundert,daß man bei Mercedes nicht ein wenig mehr Kundenfreundlich
-keit an den Tag legt.

 

Markenwechsel als Konsequenz

Aber was soll´s sagte sich Herr Ing. R., man kann nicht immer gewinnen, aber eines
wisse er mit aller Sicherheit, daß dies sein letzter Mercedes gewesen sei, obwohl er
diese Automarke 25 Jahre lang treu gewesen ist. Den Kleinhändler will er nicht klagen.

Früher hätten die Mercedesleute eine Fremdmarke nicht einmal angespuckt, geschweige
den konnte man mit einer Fremdmarke nicht einmal in den Hof einer Mercedeswerkstätte
oder Vertretung einfahren,so geben es diese jetzt auch schon viel billiger, verkauft man
doch bei Wiesenthal, auch Fahrzeuge der Marke „Citroen“. Ja liebe Leute von Mercedes
das hättet ihr euch wohl auch nicht träumen lassen, aber das kommt davon wenn man in
Stuttgart vor lauter falscher Sparsamkeit, derartige Fehler bei der Produktion macht und
dann nicht zu seinen Fehlern steht und damit langjährige Kunden verärgert.

Herr Ing. R. wird nicht der Erste und nicht der Letzte sein, der aus lauter Frust die
Automarke wechselt. Aber vielleicht besinnen sich die Leute in Stuttgart wieder und
bauen wieder Mercedes die auch wirklich Mercedes sind.

Stauni

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