FPÖ will Weg zum Schutz der Österreicher fortsetzen und schwarz-grüne Mehrheit verhindern
„Die mehrfachen grausamen Bluttaten in den vergangenen Tagen schockieren die Bürgerinnen und Bürger Europas. Tatsache ist leider, dass es sich immer wieder um Täter aus arabischen und afrikanischen Ländern handelt, die durch eine besondere Gewaltbereitschaft auffallen. Haarsträubend ist in diesem Zusammenhang, dass sich regelmäßig Grün-Politiker als Verteidiger der kriminellen Täter auftun und diese Fälle verharmlosen, anstatt die Taten entschieden zu verurteilen“, so heute FPÖ-Generalsekretär und EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky mit Verweis auf den Mord an einem 8-Jährigen Buben auf einem Bahnsteig oder den Schwertmord auf offener Straße in Stuttgart.
Damit zeige sich auch, dass eine Regierungsbeteiligung der Grünen und damit ein Links-Kurs in Österreich unbedingt verhindert werden müsse. „Es ist bedauerlich, dass die ÖVP und Sebastian Kurz den erfolgreichen Weg der letzten eineinhalb Jahre offenbar verlassen wollen und voll in Richtung Schwarz-Grün unterwegs sind. Österreich wurde seit dem Jahr 2017 sicherer, was maßgeblich der Regierungsbeteiligung der FPÖ zuzuschreiben ist“, betonte Vilimsky.
„Diesen Weg wollen wir zum Schutz der Österreicherinnen und Österreicher in einer türkis-blauen Koalition auch nach der Wahl fortsetzen. Daher kann nur eine starke FPÖ eine schwarz-grüne Mehrheit und damit eine neuerliche Zuwanderungswelle verhindern“, so der FPÖ-Generalsekretär. (Quelle: APA/OTS)
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2019-08-01