Der berühmte und beliebte Circus Roncalli kommt wieder zurück nach Wien

Vom 11. September bis 6. Oktober 2024 am Wiener Rathausplatz

Nach einer zweijährigen Pause ist es endlich wieder so weit: Der berühmte und beliebte Circus-Theater Roncalli kommt zurück nach Wien und lässt die Herzen von Groß und Klein höherschlagen. Mit seinem neuen Programm „ARTistART“ gastiert der traditionsreiche Circus vom 11. September bis 6. Oktober 2024 am Wiener Rathausplatz und entführt die BesucherInnen erneut in seine magische Welt.

Für den Transport des rund 2.060 Tonnen schweren Zirkusequipments und dem blau-weiß gestreiften Grand Chapiteau vertraut das Zirkusunternehmen mit Sitz in Köln erneut auf die maßgeschneiderten Carrier- und Logistiklösungen der ÖBB Rail Cargo Group und die Rail Bavaria Logistik Gmbh. Die Entscheidung, die Schiene als Transportweg zu wählen, unterstreicht die Verbundenheit zu traditionellen Logistikwegen.

„Wir gehören zu den wenigen verbliebenen Zirkusunternehmen, die noch immer auf die Bahn setzen. Das erfordert nicht nur präzise Planung, sondern auch Geschick beim Be- und Entladen, da der Zeitplan zwischen den Tourneeorten oft sehr eng ist.““ erklärt Patrick Philadelphia, Geschäftsführer von Roncalli, der das Entladen im Güterzentrum Wien Süd persönlich überwacht.

Geladen wurde alles, was das das rund 150-köpfige Team um Zirkusdirektor Bernhard Paul vor Ort benötigt – von der Schneiderei über Wohnwagen und Materiallager bis hin zum Küchenwagen.

„Seit 2009 arbeiten wir mit dem Circus Roncalli zusammen, um Kunst und Kultur auf die Schiene zu bringen – das ist ein vorbildliches Beispiel für nachhaltige Logistik und zeigt, dass der Art des Transportgutes keine Grenzen gesetzt sind,“ sagt Christoph Grasl, Vorstand bei der ÖBB Rail Cargo Group.

2.060 Tonnen Circus auf 1.095 Meter

30 bis zu 120 Jahre alte und top restaurierte hölzerne wie bunte Circus- und Schaustellerwagen aus der Sammlung von Bernhard Paul, diverses Equipment wie Zäune und Zeltplanen sowie Kleinfahrzeuge, 4,5 Kilometer Kabel, 10.000 LED-Lampen und 5 Kilometer Wasserschläuche werden mit zwei Zügen nach Wien und vice versa auf der nachhaltigen Schiene befördert. Die Züge sind jeweils bis zu 564 Meter lang, befördern zwischen 22 und 29 Wagen und ziehen insgesamt 2.060 Tonnen schweres Zirkusequipment hinter sich her.

Das Circus Roncalli Equipment wurde fachmännisch vom Roncalli-Logistikteam entladen und verwandelt in den kommenden Tagen den Wiener Rathausplatz in einen Platz der Magie und Poesie. Ab 11. September heißt es dann „Manege frei“ für das neue Programm „ARTistART“.

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Urlaubsfeeling am Film Festival auf dem Wiener Rathausplatz

Aperol Spritz Piazza noch bis 1. September geöffnet

Noch bis 1. September lädt die Aperol Spritz Piazza am Film Festival auf dem Wiener Rathausplatz zum musikalischen Get-together und bringt mit erfrischenden Sommerdrinks Italo Vibes nach Wien. Neben regelmäßigen DJ-Sets überrascht Aperol dieses Jahr auch mit Live Auftritten von österreichischen Newcomer.

Wenn die Abende länger werden und die Temperaturen hoch bleiben, ist es Zeit für unvergessliche Momente und vor allem Summer Sounds mit guten Drinks. In Wien kommen Musik-Fans und Besucher der Aperol Spritz Piazza diesen Sommer voll auf ihre Kosten. Vis-à-vis vom Burgtheater trifft Musik auf Genuss und schafft Momente, die in Erinnerung bleiben. Die einzigartige Location zieht sowohl Musikliebhaber als auch Genießer an, um bei sommerlichen Drinks gemeinsame Musik-Momente zu erleben. In entspannter Atmosphäre mit einem Aperol Spritz in der Hand, kann man mit Freund den Sommer in vollen Zügen genießen.

Musikalische Highlights und erfrischende Drinks

Die Aperol Spritz Piazza am Film Festival auf dem Wiener Rathausplatz ist täglich ab 11:00 Uhr geöffnet und lädt zum entspannten Beisammensein ein. Ob direkt vor dem offiziellen Programm oder tagsüber – garantiert sind gute Stimmung, großartige Musik und köstliche Drinks. Neben den regelmäßigen DJ-Sets von Montag bis Samstag, überrascht Aperol mit Live-Acts.

SUNday Vibes und Nachwuchstalente

In Kooperation mit dem Bandsupport-Projekt von oeticket veranstaltet Aperol in diesem Jahr erstmals die Aperol SUNday Vibes und gibt damit Nachwuchstalenten eine Bühne. Am Sonntag dem 1. September 2024 präsentieren österreichische Musiker (Phiora, Fallin‘ Astronauts, Ivery) ihr Können und sorgen für frischen Wind auf der Aperol Spritz Piazza.

„Für Nachwuchstalente kann jeder Auftritt die Chance ihres Lebens sein. Deshalb freuen wir uns sehr, gemeinsam mit der Campari Group erstmals die Aperol SUNday Vibes zu veranstalten. Damit geben wir Künstlerinnen und Künstlern eine Bühne und dem Publikum ein Line-up, das die Vielfalt österreichischer Popmusik widerspiegelt“, sagt Christoph Klingler, Geschäftsführer Eventim Austria.

Momente festhalten und Teil des Aperol Sommer Songs werden

Die besten Momente können die Besucher der Aperol Spritz Piazza wieder auf ausgedruckten Bildern festhalten. Darüber hinaus gibt es dieses Jahr den „Create a Song“-Booth. Jeder und jede kann Teil des Aperol Sommer Songs 2024 werden. Wer sein Talent unter Beweis stellen möchte, kann hier ein paar Takte des Aperol Songs singen und mit etwas Glück Teil des diesjährigen Sommerhits werden. Und mit etwas mehr Glück gibt es eine Kreuzfahrt mit Costa Kreuzfahrten zu gewinnen.

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Spaß mit Masse


Hoffentlich ist er bei der Veranstaltung am 16.Mai nicht so dünnhäutig wie am Rathausplatz

 

 

Bleibt nur zu hoffen, dass keine der Seniorinnen dem „Starphysiker“ Werner Gruber widerspricht.  Dieser könnte sich sonst möglicherweise wieder genötigt sehen, von seiner Masse Gebrauch machen zu wollen, wie er dies am 1.Mai 2017 am Wiener Rathausplatz angekündigt hatte.  Tja, so hat auch die Physik für ihn seinen Vorteil.

 

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2017-05-12


Keine Feierlaune am Wiener Rathausplatz


Wo waren da die 100.000 Besucher(innen)?

Die  traditionelle Maikundgebung der SPÖ stand heuer ganz im Zeichen der kommenden EU-
Wahlen. Bundeskanzler Werner Faymann betonte vor mehr als 100.000 BesucherInnen, dass
„der  Kampf  gegen  Arbeitslosigkeit  und Investitionen in Beschäftigung Voraussetzung für ein
gemeinsames,  starkes  und faires Europa sind“. So steht es heute auf der offiziellen Webseite
der SPÖ „www.spoe.at“.
Da  fragen  wir  uns,  wo der Bundeskanzler seine Ansprache gehalten hat?   Denn auf dem
Wiener Rathausplatz sah es heute um 11:00 Uhr folgendermaßen aus:
Fotograf: Hechenleitner – Fotocredit: FPÖ-Wien
Der  „Tag der Arbeit“  gilt  als  der  Tag  der  Sozialisten.  Traditionell lassen sich die Bonzen
von ihren Gefolgsleuten bejubeln,  genießen das Bad in der Menge und heften sich einmal
mehr „Freundschaft“ auf ihre Fahnen.
Doch  wenn  man sich heute am Wiener Rathausplatz umsah,  konnte man feststellen, dass
die SPÖ-Granden sehr einsam waren. Geschätzte 1.000 Genoss(innen) hatten sich nämlich
nur vor der Rathaus-Tribüne eingefunden.
Der  Grund  liegt  auch klar auf der Hand,  warum den Wiener(innen) das Feiern vergangen
ist.   Ständige  Gebührenerhöhungen,  Sicherheitsdefizite  und eine Rekordarbeitslosigkeit,
wie  es  sie  nach dem  2. Weltkrieg nicht mehr gegeben hat, lassen eben keine Feierlaune
aufkommen.
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2014-05-01

SPÖ wirbt mit Alkohol für ein Berufsheer


Kein verfrühter Aprilscherz

 
Screen: diepresse.com
Weiterlesen unter …..
 
„SPÖ Wien kämpft mit „Punsch-O-Mobil“ für Berufsheer“  Wenn dies nicht in einer seriösen und
ernstzunehmenden  Zeitung  wie  „Die Presse“  stehen würde,  könnte man diese Meldung für
einen verfrühten Aprilscherz halten.
 
Mit  Alkohol  für  ein  Heer  werben  ist  keine neue Errungenschaft.  Schon im 18. Jahrhundert
wurden  Rekruten  angeworben,  indem  man sie betrunken machte.   Am nächsten Tag folgte
dann das schlimme Erwachen. So wird es auch vielen Österreicher(innen) ergehen, wenn sich
die SPÖ mit dem Berufsheer am 20. Jänner 2013 durchsetzt.
 
Denn  der Rest vom Schützenfest  – der dann verbleibt  –  wird kaum seine Aufgaben erfüllen
können.   Interessant ist auch,  dass ausgerechnet jene,  die jetzt Leerläufe und Ausbildungs-
mängel  kritisieren,  es  sind,  die das Heer immer wieder für aufgabenfremde Zwecke,  vom
Christbaumtransport  über  Pistentreten bis zum Telefondienst für Licht ins Dunkel anfordern.
 

SPÖ-Sauftour von den Steuerzahler(innen) finanziert

Aber zurück zur erstaunlichen Alkohol-Werbeaktion der SPÖ und des Verteidigungsministers.
Offenbar  hat  es  bei Zivildiener Norbert Darabos schon geklingelt,  dass ihm nüchtern wohl
kaum  ein  logisch denkender Mensch seine Argumente für die Abschaffung der allgemeinen
Wehrpflicht abnimmt.
 
Zu  diesem  Schluss  kommen  wir  deshalb,  weil es abnormal ist mit Alkohol für seine polit-
ischen  Ziele  zu werben.   Es sei denn,  dass Darabos die Österreicher(innen) allgemein für
Alkoholiker(innen)  hält.   Zu  dieser  Erkenntnis  könnte der Wehrdienstverweigerer deshalb
gekommen sein,  residiert doch am Rathausplatz ein etwas beleibter Herr unter dem Motto:
„Man bringe den Spritzwein“.
 
Unter  diesem  Aspekt  wäre  es auch nicht ratsam,  die Alkohol-Werbetour vom Wiener Rat-
haus  aus zu starten.   Möglicherweise käme man mit dem Auftanken des  „Punsch-O-Mobil“
nicht  nach.   Jedenfalls ist diese   – von den Steuerzahler(innen) finanzierte –   mobile Sauf-
tour ein Niveau-Barometer der SPÖ.   Und da scheint der Zeiger auf der Skala bereits ziem-
lich weit unten angekommen zu sein.
 
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2012-11-27
 

Gay Games ist pleite


Finanzielles Aus für Schwule

Der Veranstalter der Gay Games (Schwulen Spiele) Cologne 2010 ist zahlungsunfähig und
meldet Insolvenz an. Das meldet die Internetplattform  Welt-Online in einem heutigen Bei-
trag.

Screen: welt.de

Bei den so  genannten Olympischen  Spielen der Schwulen und Lesben in Köln hatten sich
im vergangenen  August rund  10 000 Athleten aus aller Welt in 35 Sportarten gemessen.
Zur aktuellen finanziellen Lage hätten nicht vorhersehbare Kosten und ausgebliebene Zahl-
ungen geführt.
Es seien  vereinbarte Zahlungen i n sechsstelliger Höhe ausgeblieben,  erklärten die Organi-
satoren der Gay Games Cologne 2010. Schockierend sei allein das Ausmaß der Diebstähle
gewesen – für die fünfstellige Schadenssumme trete keine Versicherung ein.

Die Deutschen sind aufgewacht

Na so was, unsere deutschen Nachbarn werden doch nicht aufgewacht sein und verwenden
Steuer- oder  sonstige Gelder  lieber sinnvoller,  als es  Schwulen-Communitys  in den
Allerwertesten zu schieben. Was uns besonders erschüttert  sind die kriminelle Neigungen
der  Gay-Players  (Schwulen-Spieler).  Bei der  vom Veranstalter  angegebenen  Schaden-
summe, muss wohl alles was nicht niet- und nagelfest war geklaut worden sein.
Aber zurück zum Thema. Nachdem die Deutschen offenbar nicht mehr die finanzielle Frei-
zügigkeit gegenüber  Schwulen an  den Tag legen,  könnten doch  die Wiener Stadtväter
(gendergerecht Stadtmütter)  in die  Presche  springen  und dem  Veranstalter  der Gay-
Games (Schwulen Spiele) aus der finanziellen Verlegenheit helfen.

Schwulen-Spiele am Wiener Rathausplatz?

Gibt es doch in Wien einige profilierungssüchtige  Politiker(innen) die sich liebend gerne bei
Schwulen-Communitys  einschmeicheln und  diese fleißig  mit Steuergeld sponsern.  Siehe
Beitrag  „Homosexualität bringt Geld“.  Eine Schwulen-Olympiade wäre nämlich noch eine
Veranstaltung, die den Wiener(innen) echt fehlen würde.
Um das Budget nicht über Maßen zu beanspruchen,  sollte eine derartige Veranstaltung im
kleinen Rahmen abgehalten werden. Der Wiener Rathausplatz würde sich dafür hervorrag-
end eignen.  Disziplinen wie Sackhüpfen,  Eier am  Löffel um  die Wette  tragen oder  Bock-
springen ließen  sich vor dem Rathaus,  zum Gaudium des Wiener Publikums,  sicher prob-
lemlos bewältigen.
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2011-04-26
 

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