Hoffentlich ist er bei der Veranstaltung am 16.Mai nicht so dünnhäutig wie am Rathausplatz
Bleibt nur zu hoffen, dass keine der Seniorinnen dem „Starphysiker“ Werner Gruber widerspricht. Dieser könnte sich sonst möglicherweise wieder genötigt sehen, von seiner Masse Gebrauch machen zu wollen, wie er dies am 1.Mai 2017 am Wiener Rathausplatz angekündigt hatte. Tja, so hat auch die Physik für ihn seinen Vorteil.
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2017-05-12
Wo waren da die 100.000 Besucher(innen)?
Die traditionelle Maikundgebung der SPÖ stand heuer ganz im Zeichen der kommenden EU-
Wahlen. Bundeskanzler Werner Faymann betonte vor mehr als 100.000 BesucherInnen, dass
„der Kampf gegen Arbeitslosigkeit und Investitionen in Beschäftigung Voraussetzung für ein
gemeinsames, starkes und faires Europa sind“. So steht es heute auf der offiziellen Webseite
der SPÖ „www.spoe.at“.
Da fragen wir uns, wo der Bundeskanzler seine Ansprache gehalten hat? Denn auf dem
Wiener Rathausplatz sah es heute um 11:00 Uhr folgendermaßen aus:
Fotograf: Hechenleitner – Fotocredit: FPÖ-Wien
Der „Tag der Arbeit“ gilt als der Tag der Sozialisten. Traditionell lassen sich die Bonzen
von ihren Gefolgsleuten bejubeln, genießen das Bad in der Menge und heften sich einmal
mehr „Freundschaft“ auf ihre Fahnen.
Doch wenn man sich heute am Wiener Rathausplatz umsah, konnte man feststellen, dass
die SPÖ-Granden sehr einsam waren. Geschätzte 1.000 Genoss(innen) hatten sich nämlich
nur vor der Rathaus-Tribüne eingefunden.
Der Grund liegt auch klar auf der Hand, warum den Wiener(innen) das Feiern vergangen
ist. Ständige Gebührenerhöhungen, Sicherheitsdefizite und eine Rekordarbeitslosigkeit,
wie es sie nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr gegeben hat, lassen eben keine Feierlaune
aufkommen.
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2014-05-01
Kein verfrühter Aprilscherz
Screen: diepresse.com
Weiterlesen unter …..
„SPÖ Wien kämpft mit „Punsch-O-Mobil“ für Berufsheer“ Wenn dies nicht in einer seriösen und
ernstzunehmenden Zeitung wie „Die Presse“ stehen würde, könnte man diese Meldung für
einen verfrühten Aprilscherz halten.
Mit Alkohol für ein Heer werben ist keine neue Errungenschaft. Schon im 18. Jahrhundert
wurden Rekruten angeworben, indem man sie betrunken machte. Am nächsten Tag folgte
dann das schlimme Erwachen. So wird es auch vielen Österreicher(innen) ergehen, wenn sich
die SPÖ mit dem Berufsheer am 20. Jänner 2013 durchsetzt.
Denn der Rest vom Schützenfest – der dann verbleibt – wird kaum seine Aufgaben erfüllen
können. Interessant ist auch, dass ausgerechnet jene, die jetzt Leerläufe und Ausbildungs-
mängel kritisieren, es sind, die das Heer immer wieder für aufgabenfremde Zwecke, vom
Christbaumtransport über Pistentreten bis zum Telefondienst für Licht ins Dunkel anfordern.
SPÖ-Sauftour von den Steuerzahler(innen) finanziert
Aber zurück zur erstaunlichen Alkohol-Werbeaktion der SPÖ und des Verteidigungsministers.
Offenbar hat es bei Zivildiener Norbert Darabos schon geklingelt, dass ihm nüchtern wohl
kaum ein logisch denkender Mensch seine Argumente für die Abschaffung der allgemeinen
Wehrpflicht abnimmt.
Zu diesem Schluss kommen wir deshalb, weil es abnormal ist mit Alkohol für seine polit-
ischen Ziele zu werben. Es sei denn, dass Darabos die Österreicher(innen) allgemein für
Alkoholiker(innen) hält. Zu dieser Erkenntnis könnte der Wehrdienstverweigerer deshalb
gekommen sein, residiert doch am Rathausplatz ein etwas beleibter Herr unter dem Motto:
„Man bringe den Spritzwein“.
Unter diesem Aspekt wäre es auch nicht ratsam, die Alkohol-Werbetour vom Wiener Rat-
haus aus zu starten. Möglicherweise käme man mit dem Auftanken des „Punsch-O-Mobil“
nicht nach. Jedenfalls ist diese – von den Steuerzahler(innen) finanzierte – mobile Sauf-
tour ein Niveau-Barometer der SPÖ. Und da scheint der Zeiger auf der Skala bereits ziem-
lich weit unten angekommen zu sein.
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2012-11-27
Finanzielles Aus für Schwule
Der Veranstalter der Gay Games (Schwulen Spiele) Cologne 2010 ist zahlungsunfähig und
meldet Insolvenz an. Das meldet die Internetplattform Welt-Online in einem heutigen Bei-
trag.
Screen: welt.de
Bei den so genannten Olympischen Spielen der Schwulen und Lesben in Köln hatten sich
im vergangenen August rund 10 000 Athleten aus aller Welt in 35 Sportarten gemessen.
Zur aktuellen finanziellen Lage hätten nicht vorhersehbare Kosten und ausgebliebene Zahl-
ungen geführt.
Es seien vereinbarte Zahlungen i n sechsstelliger Höhe ausgeblieben, erklärten die Organi-
satoren der Gay Games Cologne 2010. Schockierend sei allein das Ausmaß der Diebstähle
gewesen – für die fünfstellige Schadenssumme trete keine Versicherung ein.
Die Deutschen sind aufgewacht
Na so was, unsere deutschen Nachbarn werden doch nicht aufgewacht sein und verwenden
Steuer- oder sonstige Gelder lieber sinnvoller, als es Schwulen-Communitys in den
Allerwertesten zu schieben. Was uns besonders erschüttert sind die kriminelle Neigungen
der Gay-Players (Schwulen-Spieler). Bei der vom Veranstalter angegebenen Schaden-
summe, muss wohl alles was nicht niet- und nagelfest war geklaut worden sein.
Aber zurück zum Thema. Nachdem die Deutschen offenbar nicht mehr die finanzielle Frei-
zügigkeit gegenüber Schwulen an den Tag legen, könnten doch die Wiener Stadtväter
(gendergerecht Stadtmütter) in die Presche springen und dem Veranstalter der Gay-
Games (Schwulen Spiele) aus der finanziellen Verlegenheit helfen.
Schwulen-Spiele am Wiener Rathausplatz?
Gibt es doch in Wien einige profilierungssüchtige Politiker(innen) die sich liebend gerne bei
Schwulen-Communitys einschmeicheln und diese fleißig mit Steuergeld sponsern. Siehe
Beitrag „Homosexualität bringt Geld“. Eine Schwulen-Olympiade wäre nämlich noch eine
Veranstaltung, die den Wiener(innen) echt fehlen würde.
Um das Budget nicht über Maßen zu beanspruchen, sollte eine derartige Veranstaltung im
kleinen Rahmen abgehalten werden. Der Wiener Rathausplatz würde sich dafür hervorrag-
end eignen. Disziplinen wie Sackhüpfen, Eier am Löffel um die Wette tragen oder Bock-
springen ließen sich vor dem Rathaus, zum Gaudium des Wiener Publikums, sicher prob-
lemlos bewältigen.
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2011-04-26