Wiener Grüne reiten dem politischen Sonnenuntergang entgegen


Linksextreme Bevormundung durch die Wiener

Grünen wird in Wien sehr bald ein Ende haben

Wenn man glaubt es geht nicht schlimmer,  dann zeigen die Wiener Grünen, daß das
politische  Souterrain  noch  nicht  erreicht  ist.   Fünf  Jahre  lang  hat die marxistische
Verbotspartei nunmehr die Wienerinnen und Wiener ausgesackelt und bevormundet
– damit wird nach der Wiener Landtagswahl im Herbst endlich Schluss sein,  so heute
der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ,  BR Hans-Jörg Jenewein in einer Stellung-
nahme zur Grünen Faschingssitzung, auch Landesversammlung genannt.
Schon  die  SPÖ-Alleinregierung war für Wien eine einzige Katastrophe und habe die
Stadt in ein Schuldendilemma ohne Gleichen geführt. Die Regierungsbeteiligung des
grünen  Wurmfortsatzes habe die Lage jedoch nur massiv verschlechtert.  Fünf Jahre
Rot-Grün und die Verschuldung der Bundeshauptstadt habe die 10 Milliarden Grenze
locker  übersprungen,   fünf  Jahre   Rot-Grün  und  die  kommunalen  Abgaben  und
Steuern  haben  ein  Allzeithoch erreicht.   Dafür, so Jenewein,  habe man jetzt einen
Fußgängerbeauftragten,  regelmäßige Radwegdebatten und eine Fußgängerzone in
der  Mariahilferstraße,   die  bei  leichtem   Schneefall  nicht  mehr   geräumt  werden
können,  wie  erst  am   Anfang  dieser  Woche   eindrucksvoll  bestätigt  wurde.  Die
Lebenserhaltungskosten  sind mit grüner Beteiligung massiv in die Höhe geschnellt,
die Arbeitslosenzahlen haben ein Allzeithoch erreicht und die Kriminalität explodiert.
Die  Wiener Grünen  jedoch feiern sich trotz ihrer negativen Leistungsbilanz munter
ab.
Bemerkenswert  sei  zudem die Tatsache, daß bei der grünen Faschingssitzung die
angebliche  Chefin  der  Marxistengruppe  in  pseudo-intellektuellem Bobo-Englisch
„Forget  about  Strache und Gudenus“  bei  Granderwasser und politisch-korrektem
„Veggie  Snack“  der  streng durchgegenderten  FreundInnenriege zugerufen habe.
Ein klein wenig,  so Jenewein,  habe die  Obergrüne der Wiener Funditruppe natür-
lich  entgegenkommen  müssen.    Sonst  durchwandert  sie  ja  lieber  die  Welten
zwischen  Seitenblicke  und  Prada-Flagshipstore.   Glawischnig,  die sich sonst um
so wichtige Dinge wie etwa die geschlechterneutrale Bundeshymne bei den Skiwelt-
meisterschaften kümmert,  sei jedenfalls ob ihrer ausgeprägten Verbaldiarrhö aus-
gerichtet: „Si tacuisses, philosophus mansisses!“, so Jenewein abschließend.
(Quelle: APA/OTS)
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2015-02-14