5.100,- Euro Kopfprämie


Geldprämien

Mädchen und  Frauen werden aufgrund ihres  Geschlechts in vielen  Bereichen und verschie-
denster Form benachteiligt. Diese Meinung vertritt die Frauenabteilung der Stadt Wien MA 57.
Nachdem offensichtlich dem weiblichen Geschlecht die ständige Doktrine vom armen und be-
nachteiligten Weiblein zum Halse heraushängt und dass erwartete Echo der Damen ausblieb,
hat die Frauenabteilung beschlossen mit Geldprämien nachzuhelfen, um doch noch einige
benachteiligte Frauen zu finden.

Es wurde ein Fördertopf für eine Mädchen- und Frauenaktionen ins Leben gerufen, welcher

bis zu 5.100,- Euro pro Projekt dotiert ist. Projektanträge können noch bis 15.11.2010 einge-
bracht werden. Gefördert werden kann nur ein nach dem Vereinsgesetz 2002 konstituierter
Verein.

Der Kreavität sind keine Grenzen gesetzt

Um die Wirkung von  frauen- und genderspezifische  Aktivitäten in Wien entfalten zu können,
sollen Frauenvereine Projekte einreichen. Frauenstadträtin Sandra Frauenberger meint: „Ob
ein Schnupperkurs für Mädchen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften und Mathematik,  Ge-
haltsverhandlungstraining für Frauen oder ein Heimwerkerinnennetzwerk, der Kreativität sind
keine Grenzen gesetzt.“

Und damit sind wir beim Stichwort „Kreativität“. Dass dieser sind keine Grenzen gesetzt sind,

hat Frauenberger bei ihrem Angriff auf die „Hirter-Bier Werbung“ eindrucksvoll bewiesen. Mit
dieser Gender-Attacke ist sie zur Lachnummer der Nation avanciert.


Wieviel die armen und  benachteiligten Models wohl für diese Werbung erhalten haben?

Bei den Schwulen suchen

Möglicherweise funktioniert es diesmal,  denn im Angesicht einer  5.100,- Euro Kopfprämie
könnte sich die eine oder andere  Dame doch  noch benachteiligt fühlen.  Und falls es trotz-
dem  nicht klappt,  sollte sich  Sandra  Frauenberger an eine  Schwulenbewegung wenden.
Dort finden sich mit Sicherheit etliche sexuell anders ausgerichtete Männer, die sich ständig
diskriminiert und benachteiligt fühlen.

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2010-08-09