Häusliche Gewalt
Wie in dieser Woche im deutschen Stern-TV zu sehen war, geht häusliche Gewalt zunehm-
end auch vom schwachen Geschlecht aus. Die alte hergebrachte Weisheit, dass bei häus-
licher Gewalt immer nur die Männer schuld sind, ist so unsinnig wie das Frauen hinter den
Herd gehören.
Psychoterror
Da Frauen den Männern meist körperlich unterlegen sind, äußern sich die Attaken gegenMänner nicht in physischer, sondern vorwiegend in psychischer Gewalt. Während bei uns Millionen in Frauenhäuser investiert werden, die oft gar nicht notwendig sind sondern im- mer öfters dazu dienen politischen Protektionskindern ein sorgenfreies Leben mit dement- sprechenden Gehalt zu bieten, gehen die Schweizer bereits andere Wege.
Erstes Männerhaus in der Schweiz
Die Eidgenossen haben erkannt, dass auch Männer immer öfters Opfer häuslicher Gewalt
werden und reagierten darauf mit einem „Männerhaus“, mit dem richtungsweisenden
Namen „ZwüscheHalt“ In diesem werden Väter unterstützt, welche durch Trennungs-
situationen aus der Bahn geworfen wurden.
(Fotoquelle: www.zwueschehalt.ch)
Die Vermittlung von psychologischen Beratungsgespächen, die Suche nach einer neuen
Dauerbleibe und Auskunftserteilung über staatliche Institutionen und Gerichte bei Streit-
Chance für Väter
Auch bietet das „Männerhaus“ die Gelegenheit, dass Väter ungestört mit ihren Kindern zu-
sammen sein können. Ausserdem wird garantiert, dass nachtragende Elternteile keinenZutritt haben, um den Gästen einen ungestörten Aufenthalt zu ermöglichen.
Feministinen werden entäuscht sein
Ein Bravo den Schweizern, die mit dieser Aktion eine Vorbildfunktion für die Gleich-berechtigung zwischen Mann und Frau erfüllen. Den einzigen denen das nicht gefallen
wird, sind sicherliche einige feministische Frauengruppen. Denn nach deren Ideologie
geht häusliche Gewalt immer vom Mann aus.
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2009-12-12