Kriegsspiele mit uniformierten Kindern in einer Wiener Moschee
Angesichts der nun bekanntgewordenen Kriegsspiele mit uniformierten Kindern in einer Wiener ATIB-Moschee, sind Linke plötzlich erstaunt, ja etliche von ihnen sogar verstört. Das ist erstaunlich, denn die Warnungen der FPÖ, der derartiges schon öfters zugetragen wurde und die auch stets vor solchen oder ähnlichen Aktivitäten gewarnt hatte, wurden stets als Hetze abgetan.
Seit Jahren wurde und wird über das ausgeprägte und weit verbreitete islamische Vereinswesen in Österreich, das vor allem in Wien von der SPÖ unter das goldene Füllhorn gestellt wurde und ohne jede Not mit einer Generalamnestie, politischer Mitsprache und jeder Menge finanzieller Unterstützung ausgestattet.
Dazu Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp: „Die Wiener SPÖ ist für diese Entwicklung genauso mitverantwortlich wie Erdogan selbst. Die SPÖ hat die Zukunft unserer Stadt für Wählerstimmen verkauft. Das erkläre nämlich auch die aktuelle Position der Sozialisten bei Deutschklassen, Kopftuchverbot und Mindestsicherungs-Wahnsinn für Asylberechtigte. In der Hoffnung, zugewanderte Islamisten würden irgendwann einmal die SPÖ wählen, lässt sie diese durch Steuergelder der Wiener Bevölkerung jahrelang anfüttern und sie gleichzeitig tun und lassen was sie wollen.“
Auch der freiheitliche geschäftsführende Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus äußerte entsetzt zu den Bildern, die derzeit durch alle Medien geistern und Kinder in militärischen Tarnanzügen, salutierend, exerzierend und türkische Fahnen schwenkend, zeigen.
„Wenn man meint, dass dies irgendwo in Hinterasien wohl so üblich sei, der irrt – diese Szenen sollen sich Mitten in Wien abgespielt haben und zwar in einer ATIB-Moschee in Wien Brigittenau. Mit diesen Bildern ist wohl die Mär vom ach so friedlichen Islam widerlegt. Es ist nun dringendst an der Zeit, dass in Österreich lebende Kinder vor solchen Einfluss, ultranationaler Türken und dem immer bedrohlicher werdenden politischen Islam geschützt werden. Unterstützt von Wiens Stadtregierung wächst hier eine gefährliche Subkultur heran – ein Skandal sondergleichen, für ATIB müssen nun sofort Konsequenzen gesetzt werden, hier ist Gefahr in Verzug“, so Gudenus,
*****
2018-04-17