LESERINNEN – BEITRAG
Der UNO-Gipfel der „Allianz der Zivilisationen“, am 27.2. in Wien war eine dreiste Islampropa- ganda-Veranstaltung und bot den Taqqya-Meistern eine wunderbare Bühne für die Formulier- ungen ihrer Ansprüche. Obertürke Erdogan ortete einen „Anstieg von Rassismus in Europa und eine Schmähung von Muslimen. „Muslime dürfen nicht beleidigt werden“, jammerte er. „Dass Islamphobie genau wie Zionismus, Antisemitismus, oder Faschismus als ein Ver- brechen gegen die Menschlichkeit betrachtet wird, scheint unausweichlich geworden zu sein.“Und weiter: „Keine monotheistische Religion stiftet den Terror, schon gar nicht der Islam. Der Islam bedeutet etymologisch von „silm“ abgeleitet, Frieden. Es ist überhaupt nicht zu denken, dass eine Religion des Friedens den Terror schürt. Das können wir auf keinen Fall akzeptieren. Die Allianz der Zivilisationen ist eines der bedeutungsvollsten Initiativen, die Vorurteile abbauen und die Gefällen beseitigen möchte.“ Ja, den islamistischen Terror bilden sich die irrational Ängstlichen dieser Welt nur ein. Eigentlich leben wir ja in einer Welt, in der sich alle lieben, besonders dann wenn wir uns alle dem islamischen Diktat unterordnen und alles kritiklos hinnehmen, was in den Terror- köpfen der Sprenggläubigen so vorgeht. Mit spontanem Applaus quittierten die rund 1200 Konferenzgäste seine Forderung nach einer Reform des UN-Sicherheitsrates. Es schmeckt ihm nämlich nicht, dass die fünf ständ- igen Mitglieder des Sicherheitsrates, die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich und China, mit Vetos alle Entscheidungen im höchsten UN-Gremium zu Fall bringen könnten. In dem Sandkasten hätte er halt auch gerne ein Schauferl, damit er die Burgen der anderen besser zertrümmern kann. Aber auch der, seit bald zwei Jahren tobende Bürgerkrieg in Syrien, dem bisher beinahe 60.000 Menschen zum Opfer fielen, wurde thematisiert. Ausgerechnet der Terror-Emir von Katar tat das und sprach „im Namen Gottes“ von einem „Genozid von einem Regime verübt, dem es an Legitimität fehlt“. Klar, dass er das so sieht schließlich pumpen er und Saudi Arabien Unsummen in die Aufrüstung der radikalislamischen Rebellen in Syrien, damit die dann auch wirklich irgendwann alle dort lebenden Alawiten und Christen ausradieren können. Aber er ver- gaß natürlich in seiner Rede auch nicht darauf die Besetzung der Palästinensergebiete durch Israel als „eine Schande für die Menschheit“ zu bezeichnen. Und als ob das alles nicht schon abartig genug gewesen wäre, Herr
2013-03-03