Der 1. Nationalratspräsident, Walter Rosenkranz, wurde zum Stillstand und Aufgabe seines Zieles genötigt und zudem beleidigt und beschimpft
Mitglieder der „Jüdischen österreichischen Hochschüler(innen)“ haben heute den 1. Nationalratspräsidenten an der Teilnahme an einer Gedenkveranstaltung – am Judenplatz in Wien Innere Stadt – zu den Novemberpogromen 1938 gehindert. Uns wundert es ohnehin, wie leicht man einen Spitzenpolitiker, der noch dazu in Polizeibegleitung war, auf offener Straße abfangen kann. Wären diese Leute potentielle Attentäter gewesen, wäre Rosenkranz jetzt tot.
Die Aktion dieser Mitglieder der „Jüdischen österreichischen Hochschüler(innen)“ war primitiv und respektlos. Es ist nur dem Umstand zu verdanken, dass Rosenkranz – der an und für sich ein besonnener Mann ist – ruhig blieb, um die Situation nicht eskalieren zu lassen.
Interessant ist auch, wie die Aktivisten dieser respektlosen Aktion versuchen, in die Opferrolle zu schlüpfen. Da wird doch tatsächlich behauptet, er habe ihnen mit einer Räumung gedroht. Dies hat er nicht (obwohl es rechtlich möglich gewesen wäre) und dies wird durch obiges (komplettes) Video einwandfrei unter Beweis gestellt.
Auch die Behauptung man habe Rosenkranz friedlich den Weg versperrt, ist eine Farce. Wie im Video einwandfrei ersichtlich ist, gab es sogar ein kurzes Handgemenge. Zudem ist es nicht gewaltfrei, wenn man durch die Blockade eines Weges, eine andere Person zum Stillstand und zur Aufgabe des Erreichens seines Zieles nötigt. Es ist auch nicht gewaltfrei (zumindest verbal) wenn man eine Person aufs Übelste beleidigt und beschimpft. Alles das ist dem obig gezeigten Video einwandfrei zu entnehmen. Wir können nur hoffen, dass es Anzeigen hagelt. Denn ohne rechtliche Konsequenzen darf diese primitive und respektlose Aktion nicht bleiben.
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