Gender-Wahnsinn greift in Wien um sich


FPÖ will volle Aufklärung über die Kosten des Gender-Dezernats

Anstatt sich endlich dafür stark zu machen,  dass Frauen für gleiche Leistung auch monetär
den  Männern  gleichgestellt  werden,  leistet sich die  Stadt ein  „Dezernat für Gender Main-
streaming“ und stellt wieder einmal eine Geldverschwendung par excellence unter Beweis.
Man  darf  bezweifeln,  dass die Bundeshauptstadt,  in der 125.000 Personen keine Arbeit
finden  und  400.000  von  Armut  betroffene  Menschen  leben,  ein Büro braucht,  dessen
einziger  Output  ein  Gendering- Add-In für Microsoft Word ist, das Sprachbegrifflichkeiten
wie  ‚Otto Normalverbraucher‘  in  ‚Otto Normalverbraucherin‘  umwandelt.   Auch  ein  ver-
öffentlichtes Gender-Handbuch ist in Wirklichkeit mehr als entbehrlich.
Zudem  dient  ein  solcher  Unfug  lediglich  zur Verballhornung  der deutschen Sprache und
macht  es  auch  Schulkindern  deutlich  schwerer,  vernünftig  Deutsch  zu  lernen.  In Zeiten
wie  diesen,  wo  rund  die  Hälfte  der  Schulanfänger  der  deutschen  Sprache  zum Teil nur
mangelhaft und in Extremfällen überhaupt nicht mächtig sind, ist eine solche Gender-Aktion
höchst kontraproduktiv.
Der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus,  Dominik Nepp,  fordert von der Wiener
Stadtregierung  und  den  zuständigen   Stadträten  eine   Offenlegung  der  Kosten  dieses
Dezernats  und kündigt eine entsprechende Anfrage im Wiener Gemeinderat an... „Ich bin
überzeugt,  dass  man  mit  dem  Geld,  das  hierfür  aufgewandt  wird weit sinnvolleres tun
kann,  wie  etwa  den  dringend  benötigten  Heizkostenzuschuss wieder einzuführen“,  so
der FPÖ-Politiker.
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2015-12-18