Wer sich mit den falschen Partnern einlässt, dem ist ein böses Erwachen garantiert
Wir haben uns schon immer gefragt, wie naiv man in der LGBTIQ-Szene ist. Denn seit einiger Zeit, duldete diese Gemeinschaft bei Demos und Veranstaltungen die Teilnahme von HAMAS-Fans. Diese waren stets in ihrem Schlepptau zu verzeichnen. Diese Palästinenser sind nicht dumm und suchten sich bewusst eine Minderheit aus, die stets nach Bestätigung lechzte. Das Dumme daran war nur, dass die HAMAS-Fans nie die Absicht hatten, die LGBTIQ-Community anzuerkennen, sondern missbrauchten diese nur als Mittel zum Zweck.
Und so kam es wie es kommen musste. Bei der ersten Meinungsverschiedenheit, im konkreten Fall der Palästinenser-Konflikt im Nahen Osten, krachte es gewaltig. Die HAMAS-Fans hatten sich nämlich im stadtbekannten Lesben – und Schwulenhaus – der türkis-rosa-lila Villa – eingenistet und ihr „Revier“ mit einer palästinensische Fahne markiert. Das missfiel der LGBTIQ-Gruppe „TransX“, da sich diese nicht für politische Zwecke einspannen lassen wollte.
Was darauf folgte, können Sie im nachfolgenden FB-Posting von Thomas Schmidinger nachlesen. Wobei die Mitglieder von TransX aber mit dem Rauswurf aus der Villa noch Glück gehabt haben, denn im Heimatland der HAMAS-Fans (Naher Osten) hätten sie möglicherweise Bekanntschaft mit Baukränen gemacht.
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