Hinter den Kulissen von „Heimat ohne Hass“ – TEIL 1


Spendengelder, Sparbuch, Paypal-Konto, Vereinbarungen!

Wer hält das alles im Hintergrund? Wer ist der wirkliche Boss?

Seit  Jahren  trieb die anonyme linksextreme Internet-Initiative  „Heimat ohne Hass“  ihr
Unwesen.  Diese gab vor, die FPÖ vor dem rechten Rand beschützen zu wollen.   Aller-
dings  war  dies nur ein Vorwand,  um vorwiegend im Internet gegen die FPÖ hetzen zu
können und wiederholt Beiträge mit unwahren Inhalten zu publizieren.
Für  ihre  Hass- und  Hetztiraden bediente sich die  Gruppierung einer Webseite mit dem
Namen  „Heimat ohne Hass“  und eines gleichnamigen Facebook-Accounts.   Betreffend
der Webseite scheinen bei  „nic.at“  über “heimatohnehass“ folgende Daten auf:
Domaininhaber:
Organisationsname: Sailer und Partner GesbR
Personenname: Uwe Sailer
Strasse: Roemerstrasse 70
PLZ: 4020
Stadt: Linz
Land: AT
Personen Handle: SUPG9274701-NICAT
Daher  wurde immer wieder vermutet,  dass der zur Genüge bekannte Kriminalbeamte
Uwe Sailer  die Graue Eminenz bei „Heimat ohne Hass“ sei. Sogar in der NZZ wurde er
als  „Mastermind hinter Heimat ohne Hass“  tituliert.   Sailer protestierte immer lautstark,
wenn  er  als  Verantwortlicher  für  „Heimat ohne Hass“  genannt wurde und deponierte
stets,  dass er nur die Domain zur Verfügung stelle.
Es ist erstaunlich,  dass Sailer als Domain-Inhaber und Berater der Schreiber stets darauf
bedacht  war,  keine  Verantwortung zu  übernehmen und diese stets von sich wies.  Aber
dazu kommen wir noch im Laufe des Beitrags.
Jedenfalls  kam  es  innerhalb  der  linksextremen Internet-Initiative  „Heimat ohne Hass“
zu schweren Differenzen,  welche die Auflösung der Gruppierung zur Folge haben dürfte.
Uns  wurde zahlreiches Material,  mit dem Ersuchen zur Veröffentlichung zugespielt.  Wir
haben bereits auf Facebook angekündigt,  dass wir über die Causa  „Heimat ohne Hass“
einen  Beitrag verfassen werden.  Uwe  Sailer,  der  unserer  Meinung nach darauf höchst
nervös wurde,  kommentierte dies unter anderem wie folgt:
Was meint Uwe Sailer damit, wenn er schreibt, dass nicht wenige von HoH auf der Strecke
bleiben werden?   Was er von der Initiative  „Heimat ohne Hass“ hält, lässt er im folgenden
Posting wissen:
Diese Äußerung ist höchst interessant. „Heimat ohne Hass“ gibt es also juristisch gar nicht.
Das  bringt  uns  zu  folgenden Fragen:  „Wer hat dann die Spenden vereinnahmt und ver-
waltet,  die an HoH erfolgt sind?“   „Wofür wurden diese Spenden verwendet?“
Waren  die  vereinnahmten Spenden zu versteuern und wenn ja,  wurden diese auch
versteuert?   Dies  wird  beispielsweise  in  der Bundesabgabenordnung geregelt. Da
hier  möglicherweise  auch  ein  Interesse  der  Finanz  bestehen könnte – diese liest
bei  uns auch mit  (wir sehen das in unserer Statistikauswertung) – ist es nicht auszu-
schließen,  dass es diesbezüglich noch einige Fragen zu beantworten geben wird.
Nun,  wer ist der „Glückliche“, der gegebenenfalls der  Finanz Rede und Antwort stehen
darf?  Es wird – unseren Unterlagen nach – ein Zwangsbeglückter sein,  der keinesfalls
die alleinige Verantwortung in Sachen „Heimat ohne Hass“ übernehmen will. In diesem
Zusammenhang erscheint uns nachfolgendes Posting von Sailer höchst interessant:
Sparbuch,  Paypal-Konto?   Mit  wem  hat  wer  Vereinbarungen  getroffen  und was bein-
halten diese?   Und wer hält das alles im Interesse von HoH im Hintergrund?   Wir gehen
einmal davon aus,  dass der „Zwangsbeglückte“ im Bedarsfall diese Fragen beantworten
wird.   Denn  über  seine Situation bei HoH dürfte er nicht sehr glücklich sein und postete
unter anderem:
Im  nächsten Teil  des  Beitrags   „Hinter den Kulissen von …..“  veröffentlichen wir recht
interessante Postings zwischen dem  „ Zwangsbeglückten“  und dem Domain-Inhaber
der Webseite  „Heimat ohne Hass“.   Diese dokumentieren eindrucksvoll, wie es in der
linksextreme  Initiative  wirklich zugeht,  wenn es um Macht und Abschiebung der Ver-
antwortung geht.
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2015-10-25