Linke Chaoten störten überparteiliche Protestveranstaltung

Stören nur um des Störens willen

 
Am Donnerstag, dem 10.April, veranstaltete die überparteiliche Gruppierung „HYPO: ES
REICHT“  eine  Protestveranstaltung in  Wien 1., Parkring 12,  vor einer Filiale der Hypo-
Alpe-Adria.
 
„Bereits  dort  werden  unsere zwei Kernforderungen näher erläutert,  die sich in einem Satz
zusammenfassen  lassen:  HYPO  in die  INSOLVENZ und wir fordern TRANSPARENZ!  Mit
Transparenz ist natürlich die sofortige Einsetzung eines U-Ausschusses gemeint“ , betonte
der Veranstalter Andreas Detloff bevor die Veranstaltung über die Bühne ging.
 
Detloff  kündigte  aber  auch  an,  dass  er in  Kenntnis sei, dass eine Gegendemonstration
beabsichtige die Veranstaltung zu stören. „Die Aktivisten haben angekündigt, dass sie die
Konfrontation mit uns suchen – und zwar spätestens bei der Schlusskundgebung“,  so der
Veranstalter.
 
Und so kam es wie es kommen musste. Linke Chaoten störten tatsächlich die überpartei-
liche Veranstaltung  und versuchten die Organisatoren ins rechte Eck zu rücken.   Es ging
sogar soweit,  dass die Polizei einschreiten musste.
 
 
Die von der überparteiliche Gruppierung  „HYPO: ES REICHT“ organisierte Veranstaltung
hatte  mit  der  FPÖ  nicht das geringste zu tun.   Auch nicht die Gruppierung selbst.  Aber
den  Linken  ist  augenscheinlich nichts zu peinlich,  um in primitivster Art gegen die FPÖ
zu hetzen.  Der Anlass dazu scheint ihnen egal zu sein.
 
 
 
 
*****
 
2014-04-12