Warum versagt hier das Spezialprogramm von „Heimat ohne Hass“?
Man muss in Wien bzw. in Österreich nicht nach alteingesessenen Nazis suchen, um auf anti- semitische Strömungen zu treffen. Junge Kulturbereicherer haben das viel besser drauf, wie dies beispielsweise nachfolgender Screenshot eines Facebook-Eintrags – der seit 24. Februar unbehelligt im Internet steht – eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Screen: facebook.com (Account: Islam Borz) Analysiert man die einzelnen Profile der User wird klar, dass es sich um junge Islamisten (höchstwahrscheinlich mit tschetschenischer Abstammung) handelt. Woher diese jungen Menschen ihre Einstellung wohl haben? Wir vermuten stark, dass diese aus dem Eltern- haus stammt. Sind das jene Leute, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, da sie angeblich aus politischen oder religiösen Gründen verfolgt wurden? Interessant finden wir auch die Tatsache, dass der linksextremen Gruppierung „Heimat ohne Hass“ derart verhetzende Texte nicht auffallen. Rühmt sich doch diese Truppe – die hinter jedem Strauch einen Nazi mit FPÖ-Mitgliedschaft sitzen sieht – damit, dass sie mit einem Spezialprogramm derartige Facebook-Seiten aufspürt und zur Anzeige bringt. Aber scheinbar dürfte das „Heimat ohne Hass“- Spezialprogramm zur Aufspürung von Nazis im sozialen Netzwerk Facebook, bei Islamisten nicht funktionieren. Oder könnte es möglicherweise auch sein, dass diese Linksextremisten NS-Gedankengut bei den Kulturbereicherern einfach tolerieren? ***** 2014-04-11