Online-Petition für ein Verbot der FPÖ


Diffamierungen und Unterstellungen am laufenden Band

Auch nachdem der angesagte  Flashmob des Gerald Kitzmüller „für die Erhaltung des
Schwedenbomben-Herstellers  Niemetz“  floppte...statt  den  angekündigten  1.670
Menschen kamen nur etwa 150 – . gab der Mann trotzdem nicht auf.
Im Frühjahr des vorigen Jahres versuchte er in Wien ein Lichtermeer auf die Beine zu
stellen.  Aber auch da war ihm kein Erfolg beschieden, denn die Veranstaltung wurde
abgesagt.  Scheinbar ist Kitzmüller vom Pech verfolgt,  denn auch in der  Politik hatte
er kein Glück.   Bei den Wiener Bezirksvertretungswahlen 2015,  bei denen er für die
SPÖ kandidierte,  erhielt er mickrige drei  (3 !) Vorzugsstimmen.
Wer nun glaubt, dass Kitzmüller daraufhin das Handtuch warf, der irrt. Für dieses Jahr
hat  er  sich  etwas besonderes einfallen lassen.   Nämlich eine Online-Petition für ein
Verbot  der  FPÖ.   Diese  bewirbt  er  fleißig  auf  Facebook,  auf Twitter und auch auf
seinem Blog.
Die Ursache,  dass laut Kitzmüller in Österreich immer ungenierter mit neonazistischer
Symbolik  hantiert  wird,  Politiker  desavouiert  und Andersdenkende bedroht und ver-
leumdet  werden,  soll  in der  FPÖ zu finden sein.   Harte Worte finden wir,  aber nichts
gegen jene, die in der Online-Petition niedergeschrieben wurden.
Aber auch die Kommentare,  welche zur Online-Petition getätigt wurden,  haben es
in sich.
Was  will  Gerald  Kitzmüller  mit  seiner Online-Petition erreichen?   Strebt er gar eine
politische Karriere bei der SPÖ an?   Eines glauben wir aber zu wissen,  dass sich die
FPÖ diese Diffamierungen und Unterstellungen nicht gefallen lassen wird.
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2016-02-22