Schlag‘ dir Rassismus aus dem Kopf! – Fackelzug 2011
Mit diesem Slogan wirbt die sozialistische Jugend für ihren alljährlichen Fackelzug.Offenbar ist den Organisatoren dieser Veranstaltung gar nicht bewusst, was das Wort
Rassismus eigentlich bedeutet.
Rassismus bedeutet, andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder Reli-
gion abzuwerten, zu verfolgen oder zu töten. Diesen Rassimus gibt es in Österreich nicht mehr. Zugegebenerweise ist einzuräumen, dass bei der einen oder anderen Stammtischrunde sicherlich Unmutsäußerungen über Scheinasylanten und Wirt- schaftsflüchtlinge fallen.Diese Äußerungen haben aber mit Rassismus nichts zu tun. Offenbar lässt sich mit
diesem Thema aber Geld verdienen und deshalb stellten die Organisatoren des Fackelzugs vermutlich nachfolgendes Video auf You-Tube ein.Zum Download bitte HIER KLICKEN
Bei Sichtung dieses Videos kommen wir immer wieder zur Annahme, dass die Fackel-
zug-Organisatoren bei den Proben sehr aktiv beteiligt gewesen sein müssen und dem Darsteller immer wieder vorgeführt haben, wie man richtig mit dem Kopf gegen die Tischplatte knallt.Österreich ist der falsche Staat
Wir können den Organisatoren des Fackelzugs 2011 verbindlich zusichern, dass Öster-
reich der falsche Staat ist, in dem gegen Rassimus demonstriert werden soll. Als
Empfehlung können wir die Elfenbeinküste (Republik Côte d’Ivoire) abgeben, denn
dort herrscht noch Rassimus in Reinkultur. Allerdings verfolgen dort nicht böse weiße
Menschen die schwarze Bevölkerung, sondern sind die Schwarzen untereinander
selbst höchst aktiv.
Eine andere Stammes- oder Religionsangehörigkeit ist als Schwarzer unter Schwarzen
in der Elfenbeinküste tödlich, wie nachfolgendes Video eindeutig unter Beweis stellt.Dieser Video-Clip wurde erst im März 2011 heimlich mitgedreht. Dieses Video ist für Kinder und Jugendliche nicht geeignet! Quelle: cloud.square7.ch Video-Download HIER oder direkt am Screenshot
Wäre es angesichts dieser Aufnahmen nicht angebrachter den Antirassismus-Fackelzug in Côte d’Ivoire abzuhalten? Oder haben die Organisatoren dieser Veranstaltung keinen
Mut dazu. Möglicherweise haben diese lediglich eine große Klappe, welche sie sich nur im antirassistischen Österreich weit aufreißen trauen?
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2011-04-30