Katzenjammer und Suche nach den Schuldigen bei den Linken
Auf der Facebook-Seite „Burschenschafterball blockieren“ beschäftigen sich die Linken damit ihre Wunden zu lecken und Schuldige für die Ausschreitungen der Gewalt zu suchen.
Screen: facebook.com (Account: Natascha Strobl) Nachfolgendes Kommentar in der Diskussion ist uns besonders ins Auge gestochen:

Screen: facebook.com (Account: Natascha Strobl) Da behauptet die Userin Martina Malyar allen Ernstes, dass sie sich sicher sei, dass bei den Gewalttätern auch Rechtsextreme dabei waren. Das ist natürlich absoluter Nonsens. Ausser- dem sollten sich die Linken langsam aber sicher entscheiden, schwangen die „Rechts- extremen“ ihr Tanzbein oder warfen sie mit Pflastersteinen Auslagenscheiben ein. Aber die Unterstellung der angeblich rechtsextremen Gewalttäter ist vergleichsweise noch harmlos gegen die Aussage: „erinnert mich sehr an die novemberpogrome“. Damit ver- gleicht Malyar die gewalttätigen Ausschreitungen linker Anarchos am vergangenen Freitag, mit Naziverbrechen. Ein derartiger Vergleich ist eine Verharmlosung der Novemberpogrome 1938, bei denen in etwa 400 Menschen ermordet oder in den Selbstmord getrieben – über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe zerstört wurden. Ein derartiger Vergleich ist eine Verhöhnung der damaligen Opfer und ihrer Angehörigen. Wer ist aber die Person, die eine derart verhöhnende Aussage tätigt, welche die November- pogrome so verharmlost? Es ist die SPÖ-Bezirksvorsteherin für den 9. Wiener Gemeinde- bezirk, Martina Malyar. Damit hat wieder einmal ein(e) SPÖ-Politiker(in) sein(ihr) wahres Gesicht gezeigt. ***** 2014-01-27