Rot-Grün bekommt den Hals nicht voll genug


Unsozial und rücksichtslos – erneute Erhöhung der

Öffi-Tarife und weitere Ausdehnung der Parkpickerl-Zonen

Den  Juli-Beginn  vergällt die Verlierer-Koalition den Wienerinnen und Wienern gleich mit einer
erneuten Erhöhung der Öffi-Tarife. „Dabei wurden die Preise erst im vergangenen Jahr spürbar
teurer. Gerade die von der SPÖ ausgelagerten und damit der Kontrolle durch den Gemeinderat
entzogenen Unternehmen wie die Wiener Linien betreiben ein Inkasso, das unmenschlich ist“,
ärgert   sich  Wiens  FPÖ-Klubchef  und  stellvertretender  Bundesparteiobmann   Mag.  Johann
Gudenus,  „insgesamt kosten  Einzelfahrscheine nun 17 Prozent,  die 24-Stunden-Karte 25 Pro-
zent und die Wochenkarte 13 Prozent mehr.“
Das  von  Rot-Grün  vielgepriesene  365 Euro-Jahresticket  sei ein Schmäh:   „Wenn man die
Zwangszuschüsse  der  Steuer- und  Gebührenzahler  an  die  Wiener Linien auf die 500.000
Jahreskarten-Besitzer aufteilt, dann kostet ein Ticket in Wahrheit 1.845 Euro!“
Die  Miss- und Freunderlwirtschaft von Rot-Grün sei aber derart kostenintensiv,  dass zusätzlich
auch  noch  die  undemokratische  Ausweitung  der Parkpickerlzonen brutal weitergeführt wird.
Gudenus:  „Ab Herbst soll es noch mehr  Kurzparkzonen in Hernals geben und Ende nächsten
Jahres dann das Parkpickerl auch in Favoriten. Die Verlierer-Koalition bekommt den Hals nicht
voll genug. Das ist ein Gebührenwucher, der den Bürgern kaum noch Luft zum Atmen lässt!“
Die  Folgen  dieser unsozialen Politik gegen die Menschen seien dramatisch:  320.000 Bürger
müssen ihr Leben an oder unter der Armutsgrenze fristen –  jeder fünfte Wiener.   Zudem stellt
Wien  dank   Häupl & Co.  zwei  Drittel  der  österreichischen  Mindestsicherungsbezieher.  Die
Kinderarmut hat sich in den letzten acht Jahren verdoppelt.
„Durch  ihren rücksichtslosen Gebührenwucher pressen Sozialisten und Grüne seit 2010 insge-
samt  548 Euro  pro  Jahr  zusätzlich aus jeder Wiener Familie heraus“,  so Gudenus,  „Rekord-
Abzocke,  Rekord-Armut und Rekord-Arbeitslosigkeit auf der einen und Privilegien, Freunderl-
wirtschaft  und  Skandale  auf  der  anderen  Seite.   Die  Häupl-SPÖ  beweist Tag für Tag,  dass
sozialistisch nicht sozial ist,  sondern genau das Gegenteil davon.  Es ist höchste Zeit, dass die
roten Bonzen den Weg freimachen für eine gerechte, menschliche und saubere Politik!“
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2013-07-01